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Thema: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    In meiner Heimatstadt läuft gerade eine große mediale Gehirnwäsche im öffentlichen Raum.
    Auf allen öffentlichen Displays in der Stadt wird z.Zt. der Antisemitismus zum Thema gemacht. Ob das die Nachrichtenleinwände in den Bahnstationen sind oder die Displays der Fahrscheinautomaten.
    Dort sieht man ein sich ständig wiederholendes 5-Sekunden Filmchen. Man sieht einen Juden von Hinten, der die Kippa aufhat, auf der sich die Sillhouette der Der Stadt abzeichnet. Dazu der Slogan daß das Judentum zur Stadt gehört.

    Geht man mal mit offenen Augen durch dieses Kultimultischeißhaus so sieht man des öfteren dieses Thema.
    So etwas gefällt mir ja nun gar nicht.

    Ich habe solche kurzen Spots wiederholt im TV gesehen, wo man jeweils entweder Schwarze oder Kopftuchträgerinnen sieht.


  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    So etwas gefällt mir ja nun gar nicht.

    Ich habe solche kurzen Spots wiederholt im TV gesehen, wo man jeweils entweder Schwarze oder Kopftuchträgerinnen sieht.
    Über was im TV läuft kann ich seit 2 Jahren nichts mehr sagen. Ich habe keinen mehr.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #23
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Fettungen von mir. Insbesondere der letzte Abschnitt ist bedenkenswert im Hinblick auf die bevorstehende EU-Parlamentswahl.



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    Der ZdJ arbeitet sich mal wieder an den pösen Rechtspopulisten ab, merken scheinbar überhaupt nicht, dass ihren Schaltzentralen bald was ganz anderes um die Ohren fliegen wird. Wahrnehmungsstörungen? Sehen die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr? Das auserwählte Volk scheint wohl doch nicht so überlegen und einzigartig, wie man uns immer gerne weiß machen möchte. Die sollten lieber mal aufhören, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen.






  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Kritik der Kultur, Seite 60-62

    Jüdische Organisationen und die Zensur des Internets

    In CofC (Kap. 8) schrieb ich, „man könnte erwarten, daß, während ethnische Konflikte in den Vereinigten Staaten weiterhin eskalieren, zunehmend verzweifeltere Versuche unternommen werden, um die Ideologie des Multikulturalismus… mit der Errichtung polizeistaatlicher Kontrollen nicht konformen Denkens und Verhaltens zu stützen.“ Wie oben angemerkt, hat es eine Verlagerung von der „Kultur der Kritik“ zu etwas gegeben, das man „die Kultur des Holocaust“ nennen könnte, während die Juden sich von Außenseitern zu den vollkommenen Insidern im amerikanischen Leben gewandelt haben.
    Übereinstimmend mit ihrem Status als etablierte Elite befinden sich jüdische Organisationen nun an vorderster Front von Bewegungen zur Zensur von Gedankenverbrechen.40

    Das Internet ist eine große Lücke in der Kontrolle über die großen Medien, aber jüdische Organisationen haben die Führung bei Versuchen zur Zensur des Internets übernommen.
    Das Simon Wiesenthal Center (SWC) vertreibt eine CD mit dem Titel „Digital Hate 2001“, die über 3000 „Hass-Seiten im Internet“ auflistet. Sowohl das Simon Wiesenthal Center als auch die ADL haben versucht, auf Internetdienstleister wie AOL und populäre Webseiten wie Yahoo Druck auszuüben, den Zugriff ihrer Kunden auf nicht genehmigte Webseiten einzuschränken. Kürzlich entfernte Yahoo 39 Internetclubs, die vom SCW ursprünglich als „Hass-Seiten“ identifiziert worden waren.41 Internet-Auktionsseiten waren Protesten wegen Verkaufs von Nazi-Memorabilien ausgesetzt.42 Amazon.com und Barnesandnoble.com sind unter Beschuß gekommen, weil sie Hitlers Mein Kampf verkauften. Die ADL veröffentlichte auch einen Bericht, Poisoning the Web: Hatred Online (Vergiftung des Netzes: Hass online), und hat den U.S.-Kongreß dazu gedrängt, eine „umfassende Studie der Größenordnung und Auswirkung von Hass im Internet“ zu veranlassen.“43

    Online-Dienste in den Vereinigten Staaten stehen auch unter Druck seitens ausländischer Regierungen, einschließlich Frankreichs, Deutschlands, Österreichs und Kanadas, wo es keine verfassungsmäßigen Garantien der Redefreiheit gibt. Zum Beispiel entschied ein Richter in Frankreich, daß Yahoo französische Gesetze verletze, indem es über die Online-Auktionen der Firma Nazi-Material an Menschen in Frankreich liefere, obwohl der Dienst in den Vereinigten Staaten ansässig ist. Yahoo handle illegal, sagte der Richter, obwohl die Firma eine separate französische Seite eingerichtet hatte, die – anders als die allgemeine Firma Yahoo – französische Gesetze befolgt. Die Firma wurde angewiesen, eine Filtertechnologie zu verwenden, um zu verhindern, daß politisch sensibles Material auf Computern in Frankreich erscheint, unter Androhung von Strafen im Gegenwert von $ 13.000,– pro Tag.
    In Deutschland befand ein Gericht, daß deutsches Recht sogar für Ausländer gilt, die in anderen Ländern Inhalte ins Netz stellen – solange diese Inhalte für Menschen in Deutschland zugänglich sind. In diesem Fall entschied das Gericht, daß ein australischer Staatsbürger, der Holocaust-revisionistisches Material auf seiner australischen Webseite eingestellt hatte, in Deutschland eingesperrt werden könnte. Theoretisch wäre es möglich, daß Deutschland die Auslieferung dieser Person aus Australien verlangt, um sich vor Gericht wegen ihres Verbrechens zu verantworten.44

    Jüdische Organisationen sind starke Befürworter von Gesetzen in europäischen Ländern gewesen, die die Verbreitung von anti-jüdischem Material kriminalisieren.
    Zum Beispiel setzte die ADL die deutsche Regierung unter Druck, einen U.S.-Bürger zu verhaften, der anti-jüdisches Material verbreitet hatte. Gary Lauck wurde in Dänemark verhaftet und auf Anordnung eines Hamburger Staatsanwalts an Deutschland ausgeliefert. Er wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, saß seine Strafe ab und wurde abgeschoben.45

    Diese Art von Zensur durch die Regierung ist in Ländern wie Frankreich und Deutschland wirksam, aber es ist nicht wahrscheinlich, daß sie in den Vereinigten Staaten mit ihrer
    starken Tradition der verfassungsmäßig geschützten Redefreiheit Erfolg haben wird.
    Infolgedessen ist der Hauptschwerpunkt der jüdischen Anstrengungen zur Zensur des Internets in den Vereinigten Staaten die Druckausübung auf private Firmen wie AOL und Yahoo zur Verwendung von Software gewesen, die den Zugang zu Seiten blockiert, die von jüdischen Organisationen mißbilligt werden. Die ADL entwickelte eine freiwillige Filtersoftware (ADL HateFilter), die es den Anwendern ermöglicht, bestimmte Webseiten auszusieben. Während jedoch AOL – der bei weitem größte Internetdienstleister – sich als willfährig bei der Festsetzung von Standards entsprechend der ADL-Richtlinien erwiesen hat, bemerkt die ADL, daß andere Internetdienstleister wie Earthlink nicht mit der ADL kooperiert haben, und unabhängige Webhosting-Seiten sind aus dem Boden geschossen, um Webseiten zu bedienen, die von AOL abgelehnt werden.46

    Die ADL und das SWC haben es schwer, weil das Internet von der Hightech-Gemeinde lange als Zuflucht für die Redefreiheit beworben wurde. Man spürt eine gewisse Frustration im Abschluß eines kürzlichen ADL-Berichts über das Internet:

    Die Bekämpfung des Online-Extremismus bereitet enorme technologische und rechtliche Schwierigkeiten … Selbst wenn es elektronisch machbar wäre, Seiten vom Internet fernzuhalten, macht die internationale Natur des Mediums rechtliche Regulierungen buchstäblich unmöglich. Und in den Vereinigten Staaten garantiert der Erste Verfassungszusatz das Recht auf Redefreiheit, egal, welche Form diese Rede annimmt. Infolgedessen suchen Regierungen, Firmen und Menschen guten Willens weiterhin nach alternativen Wegen, das
    Problem anzugehen.47
    Jüdische Organisationen unternehmen eindeutig jede Anstrengung, um anti-jüdische Schriften im Internet zu zensurieren. Sie sind weit davon entfernt, ihr Ziel der Entfernung anti-jüdischen Materials aus dem Internet zu erreichen, aber langfristig stellt der sehr hohe politische Einsatz, um den es geht, sicher, daß große Anstrengungen aufgewendet werden.
    Ich vermute, daß in den USA, falls der Druck auf existierende Internetprovider durch Organisationen wie die ADL und das SWC scheitert, diese Firmen Ziele von Aufkäufen durch Medienfirmen in jüdischem Besitz werden könnten, die dann still den Zugang zu anti-jüdischen Webseiten entfernen werden. AOL ist erst kürzlich mit Time Warner fusioniert, einer jüdisch kontrollierten Medienfirma, und sie war bereits mit Compuserve fusioniert, einem großen, landesweiten Internetprovider. Wie oben angegeben, hat AOL-Time Warner sich dem von jüdischen Organisationen ausgeübten Druck zur Beschränkung der Äußerung politischer Meinungen im Internet gefügt.

    Ich vermute, daß die einzige Option für gesperrte Webseiten sein wird, ihre eigenen Internetdienstleister zu entwickeln. Diese Provider – vielleicht subventioniert oder extrem teuer – würden dann die Nische der Bedienung von Menschen füllen, die sich bereits im ethnischen Aktivismus unter nichtjüdischen Europäern und anderen Formen politisch inkorrekter Äußerungen engagieren. Die Situation wäre ähnlich der gegenwärtigen Situation in den Rundfunk- und Druckmedien. Alle Mainstream-Medien werden wirksam zensuriert, aber kleine Publikationen, die im Wesentlichen zu Bekehrten predigen, können existieren, wenn auch nicht florieren.

    Aber solche Publikationen erreichen einen winzigen Prozentanteil der Bevölkerung. Sie werden von den Mainstream-Medien im Grunde ignoriert, und sie predigen hauptsächlich zu Bekehrten. Dasselbe wird wahrscheinlich im Internet passieren: Die Seiten wird es immer noch geben, aber sie werden für die große Mehrheit der Internetnutzer aus den Augen und aus dem Sinn sein. Die wirksame Zensur des Internets durch große Konzerne verletzt nicht den Ersten Verfassungszusatz, weil die Regierung nicht darin verwickelt ist und jede Maßnahme als Geschäftsentscheidung gerechtfertigt werden kann, um keine bestehenden oder potentiellen Kunden zu beleidigen

  5. #25
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Kritik der Kultur, Seite 60-62
    der Artikel ist wohl schon mindestens 17 Jahre alt , so wie sich das alles mittlerweile im Netz verbreitet hat, bekommen die das nur noch durch Komplettabschaltung eingefangen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #26
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Der ZdJ arbeitet sich mal wieder an den pösen Rechtspopulisten ab, merken scheinbar überhaupt nicht, dass ihren Schaltzentralen bald was ganz anderes um die Ohren fliegen wird. Wahrnehmungsstörungen? Sehen die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr? Das auserwählte Volk scheint wohl doch nicht so überlegen und einzigartig, wie man uns immer gerne weiß machen möchte. Die sollten lieber mal aufhören, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen.
    Doch, der ZdJ weiß schon, aus welcher Richtung der bedrohliche Wind weht. Aber er mag die Hand nicht beißen, die ihn füttert. So wird eben der Sack(das deutsche Volk) geschlagen und der Esel (Muslime) gemeint. Mit dieser Masche erzürnt er keine deutschen Politiker, erreicht aber, daß sie den Strohmann erkennen und das Problem der Juden angehen und zwar ohne es zu benennen. Der Deutsche Michl schluckt ja jeden Vorwurf, nicht so der Muslim.

  7. #27
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Hach, der Nasen-Zentralverein.

    Die können mich mal, und zwar kreuzweise.

    zeig ein bischen mehr Respekt vor unseren Herrschern du kleine unnütze Goijmbiomasse !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Zentralrat der Juden fordert...
    Es wird gefordert, was das Zeug hält, die Juden fordern, die Moslems fordern...

    Scheinbar sind wir einheim. Deutschen, die einzigen, die nicht fordern dürfen ?!
    Wieso scheinbar? Du hast zu buckeln bis zum Umfallen und zu zahlen bis das Blut spritzt. Und wenn Du es wagen solltest herumzumaulen, bekommst Du eine mit der nazikeule übergezogen.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    1. Fordern.
    2. Lügen und das gesellschaftliche Klima vergiften.
    3. Schmarotzen auf Kosten des Deutschen Wirtsvolks.

    Und jetzt alle im Chor: woher kommt er nur, der Antisemitismus? Das können wir gaaaar nicht verstehen!

    Nachtrag:

    In Deutschland würde die Grenze des Sagbaren bewußt nach rechts verschoben.
    Nichts könnte falscher sein, ebenso wie die Aussage Knoblochs, die AfD sei verantwortlich für den wachsenden Antisemitismus.
    Ich bin sicher, dass sie auch über andere Dinge lügen, aber es gibt 130 Gründe, das nicht anzusprechen.
    Geändert von Rolf1973 (20.03.2019 um 18:40 Uhr)
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: Zentralrat der Juden fordert härteres NetzDG

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Israel, du tolles Stück Land!
    Michael Wolffsohn empfiehlt Juden Israel als Zufluchtsort vor körperlicher Gefahr.

    "Wenn Juden sich physisch bedroht fühlen durch Antisemitismus, gibt es eine Alternative: Israel", sagte Wolffsohn am 21. Januar 2019 in Berlin. "In Israel hat man einen hoch zuverlässigen Staat, der effizient und erfahren darin ist, uns zu beschützen."

    Bereits früher hatte Wolffsohn gesagt, dass aus seiner Sicht eine "militante Minderheit" innerhalb der Muslime die größte physische Gefahr für Juden in Europa sei. Dies bekräftigte er nun noch einmal: Erst danach komme die Gefahr durch Extremisten von Links und Rechts.
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