Meine Theorie ist, dass Kriege immer eine Negativauswahl der Gene hinterlassen. Während die Alpha,- und Betamännchen ehrenvoll für Heim und Vaterland in den Krieg zogen und leider meist auch dort blieben, waren die Omegas, in vielen Gegenden, oft die einzigen, auf die die zurückgebliebenen Frauen noch Zugriff hatten. Und so konnten sich letztendlich diejenigen vermehren, die unter normalen Umständen nie zum Zuge gekommen wären. Und da Paarungsbereite Frauen sehr opportunistisch sind waren das (neben den Besatzern) leider meist die übriggebliebenen Nichtsnutzigen, Verräter und Feiglinge. Diese Generation, deren Kinder und Kindeskinder heutzutage tragen an diesen ausufernden Zustand kräftig Mitschuld! Schlechte Gene sind empfänglicher für schlechtes Verhalten! Aber Pst! Das darf man nicht laut sagen! Wegen NAZI und so...
You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!
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Ja, da ist schon was dran. Nach dem Krieg kamen in Deutschland für viele Jahre auf vier Frauen ein Mann, weil die meisten Männer im Krieg gefallen,
in Kriegsgefangenschaft waren oder invalide geworden sind. Diese Situation hat enorme Veränderungen in Deutschland herbei geführt.
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