Jobcenter schiebt Hartz IV Empfänger auf Campingplatz ab

[Hay]

Ähm bei dem Rentner ist ja wohl nicht mehr das Jobcenter zuständig, oder?

Den Antrag stellt man beim Sozialamt und es gelten die gleichen Maßgaben für die Angemessenheit der Wohnung. Grundrentner sind gegenüber Hartz IV Empfängern schlechter gestellt, schon alleine deshalb, weil ihr Schonvermögen nur 2.000,-- Euro beträgt, das einen Hartz IV Empfängern aber ein Vielfaches.

[Hay]

Strom gibts. Also entfällt das Heizungsproblem schon mal. Das Wasser nicht in Zimmer zu haben ist auch für Wohnheime und Krankenhäuser typisch.

... Was mich auch noch interessieren würde, wie die hiesigen Kommentare ausgefallen wären, wenn es vom Rentner bekannt wäre, dass er z.B. ein Alkoholiker ist. Oder ein einschlägig vorbestrafter Krimineller. Nur so, Neugier ...

Ist er allerdings nicht. Ich habe den Beitrag im TV am Rande mitverfolgt.

Welche Wohnheime meinst du? In Krankenhäusern gibt es keine Stationsbäder mehr, Dusche und Toilette befinden sich im Zimmer, das entweder Doppelzimmer ist (seltenst noch Mehrbetten) für Kassenpatienten und Einzelzimmer für Privatpatienten.

Und ich meine, Tabasco, dass es hier nicht um Spitzfindigkeiten geht, sondern um die Menschenwürde. Es ist einfach verachtenswert, einen über 80jährigen, der sich kaum noch alleine versorgen kann, auf einem Campingplatz hausen zu lassen, wo er sich das Wasser bei jedem Wetter von einer Sammelstelle abholen muss und theoretisch, hätte er sich nicht einen Eimer in seine Behausung gestellt, auch noch nachts über einen dunklen Platz zu den Toilettenanlagen gehen müßte.

Du magst ja gerne darüber referieren, in diesem Fall würde ich aber vorher bitten, dich ein wenig mit Krankheiten und Einschränkungen im Alter zu beschäftigen und auch einmal einmal mit ethischen Grundsätzen zu beschäftigen.

[Antisozialist]

Für viele Hartz-IV-Empfänger ist bezahlbarer Wohnraum schwer zu finden. Ein Jobcenter greift deshalb zu einer drastischen Maßnahme.

Ein Jobcenter empfiehlt Hartz-IV-Empfängern bei der Wohnungssuche einen Campingplatz. Wie das ZDF-Magazin „Frontal 21“ berichtet, gebe es in Westerburg in Rheinland-Pfalz nur wenig bezahlbaren Wohnraum für Bezieher von Arbeitslosengeld 2. Der Beitrag zeigt zum Teil erbärmliche Zustände auf dem Campingplatz: Es gibt keine Heizung, kein fließendes Wasser.

Damit Hartz-IV-Empfänger nicht auf der Straße landen, werden sie von der Arge (ARbeitsGEmeinschaft) zu dem nur wenige Kilometer von Westerburg entfernten Campingplatz geschickt, um dort in einem Wohnwagen zu leben.

30 Dauermieter leben dort bereits, etwa ein Drittel von ihnen sind auf Hartz IV angewiesen. Auch viele Rentner leben hier, häufig beziehen sie Rente und Grundsicherung zusammen.


„Die Arge schickt Leute hier her, weil es in der Stadt und im Umkreis nichts gibt“, sagt der Betreiber des Campingplatzes, Michael Graf zu „Frontal 21“. Die Arge bezahle dann auch die Miete. Graf erzählt, dass für viele aus der Umgebung der Campingplatz die letzte Option sei. Er kümmere sich um sie und schaue, dass er diese Leute wieder auf den „richtigen Weg“ bringe.

Der Campingwagen ist mit einer normalen Wohnung nicht zu vergleichen: Im Wohnwagen gibt es kein fließendes Wasser, keine richtige Heizung.

Wie viele Menschen aufgrund der Wohnungsnot in Städten dauerhaft auf Campingplätzen leben, ist nicht bekannt. Die Zahl der Obdachlosen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Laut der Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe hatten 2017 etwa 860.000 Menschen in Deutschland keine Wohnung.

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Bald bekommt jeder altdeutsche Harzer dann ein Zelt und eine Isomatte vom Jobcenter gestellt, wird ihm dann vom Harz in Raten abgezogen....
Hauptsache die Neubürgern bekommen
neue Wohnungen und Häuser gebaut und zugeführt ....

Am besten den Wohnungsmarkt durch Massenabschiebung von Flüchtlingsdarstellern entlasten.

[Antisozialist]

Tja. Unsere Regierung bezugt ja inzwischen und schon seit längerem sogenannte Zuwanderer bzw Flüchtlinge, also fremde Eindringlinge von Merkels Gnaden, bei der Wohnungszuteilung. Da haben Harzer natürlich keine Chancen. Versteh ehrlich gesagt nicht, warum die sich nicht wehren. Ich kenne sogar Verkäufer/innen, Polizisten usw, die jeden Tag fast 100 km Fahrt auf sich nehmen, um zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen. Und abends natürlich fast 100 km wieder zurück "ins Gründe". Unsere ALT-Parteien finden das anscheinend vollkommen in Ordnung.

Naja, bekanntlich geht der Krug solange zum Wasser bis er bricht.

Pendler entlasten städtische Wohnungsmärkte. Dies wird ihnen vom Staat durch schlechte Straßen, Mineralölsteuern, KFZ-Steuern und einen miesen Service durch die Deutsche Bahn gedankt.

[Valdyn]

Am besten den Wohnungsmarkt durch Massenabschiebung von Flüchtlingsdarstellern entlasten.

Wird nicht passieren. Die Begründung lieferst du selber.

[Antisozialist]

Gegen eine vorübergehende Unterbringung auf einem Campingplatz ist nichts einzuwenden.

Krank ist nur, dass für 2 Mio. Invasoren extra Containerwohnungen und sogar neue Wohnblöcke gebaut werden, und natürlich fleißig jeder verfügbare Wohnraum akquiriert (der dann natürlich keinen Deutschen mehr zur Verfügung steht). In diesem Zusammenhang ist das einfach nur pervers. Solange auch nur ein deutscher Volksgenosse ohne festes Dach über dem Kopf ist, dürfte kein Asylbetrüger mehr die Grenze überqueren (müssten sowieso raus, aber deshalb erst recht).

In meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt es eine Containersiedlung für Merkels Freude. Könnte man auch so wie sie ist an Studenten vermieten und noch dazu einen Großteil der Security abbestellen.

[Würfelqualle]

Am besten den Wohnungsmarkt durch Massenabschiebung von Flüchtlingsdarstellern entlasten.

Ich würde 25 Millionen Ausländer und Passdeutsche abschieben, ohne mit der Wimper zu zucken.

[Leberecht]

Ich würde 25 Millionen Ausländer und Passdeutsche abschieben, ohne mit der Wimper zu zucken.

Wohin? 1. will sie niemand haben und 2. ist ihre vormalige Staatszugehörigkeit meist nicht belegbar bzw. wird von den Herkunftsländern bestritten. Was nun?

[Patriotistin]

Wohin? 1. will sie niemand haben und 2. ist ihre vormalige Staatszugehörigkeit meist nicht belegbar bzw. wird von den Herkunftsländern bestritten. Was nun?

Ich würde es handhaben wie Australien, ab auf einer Insel....
aber ohne jeglichen Annehmlichkeiten, wenns ihnen dann über wird ,
dann können sie ja Anfragen ob man sie nach Hause schippert...

[Würfelqualle]

Wohin? 1. will sie niemand haben und 2. ist ihre vormalige Staatszugehörigkeit meist nicht belegbar bzw. wird von den Herkunftsländern bestritten. Was nun?

Das ist doch nicht mein Problem. Die sprechen ja irgendeine Sprache und dahin kommen sie hin.