Bohemian Rhapsody – Der Film
Ich habe mir gestern Abend den Film Bohemian Rhapsody angesehen, der die Geschichte von Queen und speziell das Leben von Freddie Mercury zum Thema hatte. Ich muss sagen, der Schauspieler der Mercury verkörpert hat, hat verdient den diesjährigen Oscar erhalten. Mimik, Gestik, Bewegung (gerade in den zahlreichen Konzert–Szenen) waren nahezu identisch zum Original. Als Queen–Fan ist der Film ein echtes Muss. Da die echten Queen–Bandmitglieder beim Script mitgearbeitet haben und der Film die Authentizität diverser Begebenheiten sicherstellen sollte, sind die Entstehungen diverser Hymnen wie We will Rock you, Bohemian Rhapsody und Co. extrem witzig.
Was ich nicht wusste war, dass der damalige Produzent der Band den über 6–minütigen Titel Bohemian Rhapsody so scheisse fand und diesen nicht als Single veröffentlichen wollte, dass die Band die Zusammenarbeit mit ihm Mitte der 70er beendete. Ich möchte nicht wissen was in ihm vorging als Bohemian Rhapsody weltweit ein Mega–Erfolg wurde...
Fazit: Mercury war eine Rampensau. Ein Ausnahmetalent. Einer der Bleibendes geschaffen hat. Die Songs der Band werden die Jahrhunderte überdauern.
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