Das Problem mit den PS-starken Autos und den vornehmlich migrantischen Jungrasern ist ja, dass in der Familie eine Karre mit ordentlich Power angeschafft wird und die ganze Sippe die Mühle dann nutzt. Angemeldet auf den Vater oder die Mutter(die oft nicht mal nen Führerschein haben), kann man kaum nachvollziehen, welcher Halbstarke mit dem Teil durch die Gegend ballert.
Abhilfe böten technische Einrichtungen. Beispielsweise, dass der Führerschein/Personalausweis ausgelesen wird und elektronisch dann die Leistung/Geschwindigkeit an das Alter des Fahrers angepasst wird. Eventuell mit Abgleich biometrischer Merkmale, wie sie Smartphones inzwischen bieten(Iris-Scan), um Missbrauch zu verhindern.
Oder man schreibt begleitetes Fahren in der Probezeit grundsätzlich vor. Ane Aishe wird schon ordentlich quieken, wenn Murrat zu dolle aufn Pinsel drückt.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Kann man auch nicht verallgemeinern. Ich bin Ü50 und kann Raserei gar nicht ab. Einmal, weil man für jeden Idioten auf der BAB mitdenken muss und dann sicher auch, weil ich weiss, dass meine Reaktionszeit nicht mehr die von vor 20 Jahren ist.
Im Schnitt fahre ich, wo freigegeben ist 150/160 Km/h. Das reicht völlig aus - eher weniger ist mir sogar lieber. Strengt nicht so an.
Fahrsicherheitstraining würde ich für den Erwerb des Führerscheins vorschreiben. Kaum jemand kann wirklich auf die Bremse treten oder in einer Gefahrensituation richtig reagieren. Auch der Witterung angepasstes Fahren scheint nicht mehr "hipp" zu sein. Was ich bei Starkregen oder Nebel schon für Blindflüge gesehen habe...einfach irre!
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