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Thema: Unterhaltskosten des Kfz

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Unterhaltskosten des Kfz

    Mich würde ´mal interessieren, wer sich eigentlich Gedanken über die Unterhaltskosten seines Kfz pro Monat und ggf. pro Kilometer macht - oder ob man halt einfach bezahlt - sei es Steuer, sei es Versicherung, sei es Sprit, sei es Reparaturen etc.

    Ich weiß, dass ich mir den Spaß - steuerbereinigt - so um die 450 € im Monat kosten lasse (dabei ist der Wertverlust ja komplett aussen vor) - gut, ich fahre auch ein wirtschaftlich unvernünftiges Kfz, aber dies ist ja meine Entscheidung und dann kann ich mich ja nicht über die Kosten beschweren.

    Wie halte ihr das? Fahren und zahlen - oder doch auch ´mal schauen, was gibt man eigentlich im Monat für sein "Heilig´s Blechle" aus?

  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Ich überschlage das grob:

    Das eine kostet 200, das andere 400 Euro im Monat all incl. bei jeweils 1.000km/mtl. Ich bin ein bescheidener Mensch und kann rechnen. Wertverlust haben beide nicht, Reparaturen mache ich meistens selbst.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #3
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Wir sind in 5 Jahren knapp 42 000km gefahren. Das sind durchschnittlich 8400km im Jahr. Der Verbrauch liegt bei ca. 6,5l im Durchschnitt. Bisher wurden 2688l verbraucht bei 3330€. Die Steuern belaufen sich auf 1000€ (69PS) und Versicherung 3200€ (Vollkasko, ab nächstes Jahr nicht mehr). Wartung/Service/Garantie/Ölwechsel/Mobilitätsservice 1500€.

    Ergo:
    300€ p.a. Service
    200€ p.a. Steuern
    640€ p.a. Versicherung
    670€ p.a. Benzin
    Kosten pro Jahr: 1810€ = 150€ im Monat.

    Plus Rücklagen für evtl. Reparaturen. Das Auto ist ein reines Nutzfahrzeug. Wir überlegen uns ein Mini-Mini-Mini-Elektroroller-Auto zu kaufen. Da wir in 1-2 Jahren einen Zweitwagen benötigen werden. Evtl. wird dann diese Klitsche gegen einen größeren gebrauchten Diesel getauscht (in Österreich kostet Diesel und Benzin von den Steuern her dasselbe) und zusätzlich der Mini-Mini-Elektroroller-Wagen mit Strom aufgetankt. Praktisch, weil für das kleine Ding keine Steuern anfallen, weil der auf 100km nur ca. 2€ kostet, Versicherung ist natürlich günstiger (würde schon bei Umstieg auf Teil- oder reine Haftpflicht so sein) , weil ich da auf Garantieservice scheißen werde, weil ich da keinen Ölwechsel machen muss.

    Jetzt momentan aber bleibts vorläufig bei der kleinen Karre.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich überschlage das grob:

    Das eine kostet 200, das andere 400 Euro im Monat all incl. bei jeweils 1.000km/mtl. Ich bin ein bescheidener Mensch und kann rechnen. Wertverlust haben beide nicht, Reparaturen mache ich meistens selbst.
    Bei mir beträgt der maximale Wertverlust 2.900 Euro. Soviel hat das Auto gekostet
    Nö, ich rechne nie aus, was das kostet, da ich es ohnehin nicht ändern kann.

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Mich würde ´mal interessieren, wer sich eigentlich Gedanken über die Unterhaltskosten seines Kfz pro Monat und ggf. pro Kilometer macht - oder ob man halt einfach bezahlt - sei es Steuer, sei es Versicherung, sei es Sprit, sei es Reparaturen etc.

    Ich weiß, dass ich mir den Spaß - steuerbereinigt - so um die 450 € im Monat kosten lasse (dabei ist der Wertverlust ja komplett aussen vor) - gut, ich fahre auch ein wirtschaftlich unvernünftiges Kfz, aber dies ist ja meine Entscheidung und dann kann ich mich ja nicht über die Kosten beschweren.

    Wie halte ihr das? Fahren und zahlen - oder doch auch ´mal schauen, was gibt man eigentlich im Monat für sein "Heilig´s Blechle" aus?
    Ich habe mir schon vor vielen Jahren Gedanken über mein Kfz gemacht, und habe mein Kfz folgedessen abgeschafft.
    Zugegeben, die öffentlichen Verkehrsmittel sind für mich bequem erreichbar.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich überschlage das grob:

    Das eine kostet 200, das andere 400 Euro im Monat all incl. bei jeweils 1.000km/mtl. Ich bin ein bescheidener Mensch und kann rechnen. Wertverlust haben beide nicht, Reparaturen mache ich meistens selbst.
    Klar, einen Bohrer hast Du ja schnell zur Hand.
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich habe mir schon vor vielen Jahren Gedanken über mein Kfz gemacht, und habe mein Kfz folgedessen abgeschafft.
    Zugegeben, die öffentlichen Verkehrsmittel sind für mich bequem erreichbar.
    Dann hättest Du aber ein Problem, wenn Du wie ich in Augsburg Hochzoll Süd wohnst, in Weissach arbeitest und unter der Woche in Mühlacker Enzberg wohnst.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich habe mir schon vor vielen Jahren Gedanken über mein Kfz gemacht, und habe mein Kfz folgedessen abgeschafft.
    Zugegeben, die öffentlichen Verkehrsmittel sind für mich bequem erreichbar.
    Da wo ich wohne ist mit dem ÖPNV wenig umd nicht zu sagen nix...also keine Option.

    Ich will ja auch nicht meckern - ich könnte ja auch ein deutlich günstigers Kfz fahren - wären die Kosten auch entsprechend geringer - zwingt man ja keiner meine übermotorisierte, überdimensionierte Kiste zu fahren

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich überschlage das grob:

    Das eine kostet 200, das andere 400 Euro im Monat all incl. bei jeweils 1.000km/mtl. Ich bin ein bescheidener Mensch und kann rechnen. Wertverlust haben beide nicht, Reparaturen mache ich meistens selbst.
    Also, das finde ich erheblioh - ich reiße locker das dreifache bis dreineinhalbfache im Monat ´runter und habe (steuerbereinigt) kaum höhere Kosten und nein, ich rechne mir meine Welt nicht schön. Was hätte ich davon?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Mich würde ´mal interessieren, wer sich eigentlich Gedanken über die Unterhaltskosten seines Kfz pro Monat und ggf. pro Kilometer macht - oder ob man halt einfach bezahlt - sei es Steuer, sei es Versicherung, sei es Sprit, sei es Reparaturen etc.

    Ich weiß, dass ich mir den Spaß - steuerbereinigt - so um die 450 € im Monat kosten lasse (dabei ist der Wertverlust ja komplett aussen vor) - gut, ich fahre auch ein wirtschaftlich unvernünftiges Kfz, aber dies ist ja meine Entscheidung und dann kann ich mich ja nicht über die Kosten beschweren.

    Wie halte ihr das? Fahren und zahlen - oder doch auch ´mal schauen, was gibt man eigentlich im Monat für sein "Heilig´s Blechle" aus?
    Nö, ich rechne das lieber nicht aus - bestenfalls die Benzinkosten für eine längere Reise
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

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