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Thema: Unterhaltskosten des Kfz

  1. #41
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    [...]

    @ topic: Ich hatte bei meinen bisherigen (gebrauchten) Autos Reparatur/Wartungskosten von etwa durchschnittlich 500€ jährlich, denke das geht in Ordnung?
    Damit liegst du eher günstig, natürlich abhängig von Modell und Jahreskilometern. Ich habe im Schnitt zwei Mal im Jahr Ölwechsel mit Filter, ein Mal Kerzen, Luftfilter, Innenraumfilter und der Kleinkram, dazu alle 4 Jahre zwei Sätze Reifen, alle 2 Jahre Bremsbeläge rundum, jeweils anteilig, da habe ich die 500 schon überschritten. Dazu Anteilig die Service-Kosten, Zahnriemen, Bremsscheiben, alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit, und so weiter, das läppert sich. Ich hab's nie genau ausgerechnet, aber unter 900 bis 1.100€ im Jahr komme ich kaum weg, und da war noch nichts kaputt.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Damit liegst du eher günstig, natürlich abhängig von Modell und Jahreskilometern. Ich habe im Schnitt zwei Mal im Jahr Ölwechsel mit Filter, ein Mal Kerzen, Luftfilter, Innenraumfilter und der Kleinkram, dazu alle 4 Jahre zwei Sätze Reifen, alle 2 Jahre Bremsbeläge rundum, jeweils anteilig, da habe ich die 500 schon überschritten. Dazu Anteilig die Service-Kosten, Zahnriemen, Bremsscheiben, alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit, und so weiter, das läppert sich. Ich hab's nie genau ausgerechnet, aber unter 900 bis 1.100€ im Jahr komme ich kaum weg, und da war noch nichts kaputt.
    Klingt nach Vielfahrer und Verschleißteilen, da muss mans dann auf den Kilometer runterrechnen; mein alter und neuer Gebrauchter sind alte Benziner aus dem VW Konzern mit mittlerer Motorisierung, Verbrauch bei beiden etwa 8l Super, konkreter will ich nicht werden, fahre etwa 15.000 Km im Jahr, mein nächstes Auto wird aber wahrscheinlich ein gebrauchter Japaner, Benziner oder Hybrid, nach dem Golf IV hat der VW Konzern leider überwiegend Müll produziert, zumindest bei den Benzinern.

    PS: Habs mal überschlagen, komme auf etwa 20 Cent Kilometerkosten ohne Versicherung (Anschaffung/Wertverlust, Reperatur/Wartung, Steuer/Verbrauch) bei meinem alten Gebrauchten über eine Haltedauer von 10 Jahren. Der mit Abstand größte Posten ist der Verbrauch und das mit abstand größte Sparpotential besteht beim Einkaufspreis.
    Geändert von mathetes (24.03.2019 um 12:07 Uhr)
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #43
    Pillefiz
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Mein Wägelchen ist jetzt 16 Jahre alt und hat bald 150 000 km runter. Noch keine Reparatur, TÜV ohne Mängel, aufs Jahr gerechnet ca 1000 Euro Benzin. Steuern 81€, Versicherung 250€ jährlich. Service und Bremsen macht Sohn bei seinem Arbeitgeber, Costa mich fast garnix.

  4. #44
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    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Klingt nach Vielfahrer und Verschleißteilen, da muss mans dann auf den Kilometer runterrechnen; mein alter und neuer Gebrauchter sind alte Benziner aus dem VW Konzern mit mittlerer Motorisierung, Verbrauch bei beiden etwa 8l Super, konkreter will ich nicht werden, fahre etwa 15.000 Km im Jahr, mein nächstes Auto wird aber wahrscheinlich ein gebrauchter Japaner, Benziner oder Hybrid, nach dem Golf IV hat der VW Konzern leider überwiegend Müll produziert, zumindest bei den Benzinern.

    PS: Habs mal überschlagen, komme auf etwa 20 Cent Kilometerkosten ohne Versicherung (Anschaffung/Wertverlust, Reperatur/Wartung, Steuer/Verbrauch) bei meinem alten Gebrauchten über eine Haltedauer von 10 Jahren. Der mit Abstand größte Posten ist der Verbrauch und das mit abstand größte Sparpotential besteht beim Einkaufspreis.
    Ja, ich schruppe schon einiges an Kilometern, das treibt die Kosten natürlich, wer weniger fährt, der hat für alles längere Intervalle. Mein Auto ist jetzt 19 Jahre alt, da kommen natürlich Defekte vor, seit gestern rattert irgend etwas vernehmlich, wenn ich im Stand oder bei langsamem Rollen die Lenkung weit einschlage, hab' noch nichts außer dem Hydraulikstand der Lenkung nachgesehen, aber das wird wieder nix nettes sein. Das schöne - für mich - an den alten Schüsseln ist, dass einen sowas nicht aufregt, wird es eben wieder repariert, der Moment, das Auto ohne Verlust zu verkaufen, ist eh lange, lange vorbei. Acht Liter wäre für mich traumhaft, 11 sind es fast immer, bei viel Innenstadtverkehr sind's 14 oder 15, und es muss natürlich Super Plus sein, aber okay, ohne Heu kann das beste Pferd nicht furzen. Das Auto wird wohl bei mir bleiben, auch dann, wenn es für den Alltagsbetrieb ersetzt worden ist, ich mag die Schüssel einfach.

    Ich habe beim Vorgänger, der nicht ganz so durstig war, mal den Preis pro Kilometer berechnet, da kam ich auf gerundete 29 Cent, ohne Versicherung. Dafür war der bei der Steuer merklich teurer, ich dürfte heute also ziemlich ähnliche Ausgaben haben. Und ich gebe auch zu, dass ich lieber zu viel Wartung mache als zu wenig. Zündkerzen, Luftfilter etc. könnte man auch länger verwenden, aber das ist jetzt auch wieder nicht so viel Geld, dass es sich ehrlich lohnen würde. Oder ich könnte das Longlife-Öl wirklich die angegebenen 30.000 Kilometer drin lassen, aber auch hier wieder, was kosten schon 7 Liter Öl? An Reifen und Bremsen spart man nicht, weil das auf Kosten der Sicherheit ginge, Zahnriemen & Co. vermeiden Defekte im hohen vierstelligen Bereich, da lohnt sich Knausern auch nicht. Wenn ich wirklich sparen wollte, wäre wohl ein vernünftigeres Auto der beste Ansatz, aber Vernunft liegt mir da gar nicht.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: Unterhaltskosten des Kfz

    Am schlimmsten finde ich den, zur Zeit, anhaltenden Trend zu kleinen 3Zylindern. Beispiel VW Golf 8 mit ihrem 1l Turbo-Motörchen mit bis zu 110PS. Solch ein Motor hält doch keine 200000km! Und saufen tut der auch. Schließlich muss die Leistung ja irgendwo herkommen. Und lass mal 'nen Berg kommen. Von dem ganzen Elektronikmüll will ich gar nicht reden. Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum! Siehe die richtigen Sportwagen, nicht diese Möchtegern-Rennsägen für den kleinen Mann.
    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

  6. #46
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja, ich schruppe schon einiges an Kilometern, das treibt die Kosten natürlich, wer weniger fährt, der hat für alles längere Intervalle. Mein Auto ist jetzt 19 Jahre alt, da kommen natürlich Defekte vor, seit gestern rattert irgend etwas vernehmlich, wenn ich im Stand oder bei langsamem Rollen die Lenkung weit einschlage, hab' noch nichts außer dem Hydraulikstand der Lenkung nachgesehen, aber das wird wieder nix nettes sein. Das schöne - für mich - an den alten Schüsseln ist, dass einen sowas nicht aufregt, wird es eben wieder repariert, der Moment, das Auto ohne Verlust zu verkaufen, ist eh lange, lange vorbei. Acht Liter wäre für mich traumhaft, 11 sind es fast immer, bei viel Innenstadtverkehr sind's 14 oder 15, und es muss natürlich Super Plus sein, aber okay, ohne Heu kann das beste Pferd nicht furzen. Das Auto wird wohl bei mir bleiben, auch dann, wenn es für den Alltagsbetrieb ersetzt worden ist, ich mag die Schüssel einfach.

    Ich habe beim Vorgänger, der nicht ganz so durstig war, mal den Preis pro Kilometer berechnet, da kam ich auf gerundete 29 Cent, ohne Versicherung. Dafür war der bei der Steuer merklich teurer, ich dürfte heute also ziemlich ähnliche Ausgaben haben. Und ich gebe auch zu, dass ich lieber zu viel Wartung mache als zu wenig. Zündkerzen, Luftfilter etc. könnte man auch länger verwenden, aber das ist jetzt auch wieder nicht so viel Geld, dass es sich ehrlich lohnen würde. Oder ich könnte das Longlife-Öl wirklich die angegebenen 30.000 Kilometer drin lassen, aber auch hier wieder, was kosten schon 7 Liter Öl? An Reifen und Bremsen spart man nicht, weil das auf Kosten der Sicherheit ginge, Zahnriemen & Co. vermeiden Defekte im hohen vierstelligen Bereich, da lohnt sich Knausern auch nicht. Wenn ich wirklich sparen wollte, wäre wohl ein vernünftigeres Auto der beste Ansatz, aber Vernunft liegt mir da gar nicht.
    8,5 Liter schaffe auf langen Strecken, wenn ich mit Tempomat nahezu durchgehend 120 fahre. Sonst Verbrauch wie bei Dir.

  7. #47
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    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    8,5 Liter schaffe auf langen Strecken, wenn ich mit Tempomat nahezu durchgehend 120 fahre. Sonst Verbrauch wie bei Dir.
    Ja, auf ebener Strecke, an der nächsten Steigung, die den Namen auch verdient, ist es damit wieder rum.

  8. #48
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    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Am schlimmsten finde ich den, zur Zeit, anhaltenden Trend zu kleinen 3Zylindern. Beispiel VW Golf 8 mit ihrem 1l Turbo-Motörchen mit bis zu 110PS. Solch ein Motor hält doch keine 200000km! Und saufen tut der auch. Schließlich muss die Leistung ja irgendwo herkommen. Und lass mal 'nen Berg kommen. Von dem ganzen Elektronikmüll will ich gar nicht reden. Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum! Siehe die richtigen Sportwagen, nicht diese Möchtegern-Rennsägen für den kleinen Mann.
    Bingo. Und genau damit macht BMW seinen Vorteil in Sachen Motoren kaputt. Wer die seidenweichen 6-Zylinder gegen rumpelnde 3-Zylinder austauscht, braucht sich nicht wundern wenn die Absatzzahlen in den Keller gehen.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja, auf ebener Strecke, an der nächsten Steigung, die den Namen auch verdient, ist es damit wieder rum.
    Irgendwann geht es auch wieder runter

    Tatsächlich brauchte ich von Augsburg nach Hamburg nur 8,2, umgekehrt 8,6. 500 m Höhenunterschied insgesamt

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Wenn man mit nem kleinen Motor(bei mir wars der 2,0 mit 5 zyl. und 125PS) keine Pferdeanhänger zieht....
    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Der ~100 PS 1.6er wurde u.A. auch im Audi A4 verbaut, die Motoren gelten als sehr solide, kein Grund warum die das nicht schaffen sollten, der 75 PS 1.6er aus dem Golf 3 war auch kein Problemmotor.
    Na da hoffe ich mal das beste, gelegentlich stocken (eher selten) tut es schon. Dabei weiß ich nicht ob es nun der Motor oder das Getriebe ist.
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    2. Protect the innocent.
    3. Uphold the law.

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