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Thema: Meisterzwang im Handwerk

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Gefälschte Ausbildung werden doch mit System anerkannt, ebenso Titel. Was solls im Meer der Idioten die nie einen Beruf gelernt haben, nie im Beruf waren, kann man heute Minister und selbst ernannter Experte werden. Ausländische Handwerker, der Bauschrott und Pfusch, das war schon vor 15 Jahren überall eine Legende

    Ich habe im Ausland auch nur gute Erfahrung gemacht, mit Zahnärzten, ebenso ab ca. 1980. Die Guten bleiben im Lande, die Betrüger mit gefälschten Ausbildungen kommen nach Deutschland
    Ich war mal vor ein paar Jahren in Ungarn beim Zahnarzt. Dort bekam man in der Anmeldung als Erstes Überzieher für die Schuhe, damit der Strassendreck nicht in die Praxis getragen wird.
    Wartezimmer: moderne Ausstattung, Entspannungsmusik. Behandlungszimmer: Neben dem Behandlungsstuhl ein Bildschirm, auf dem man verfolgen konnte, was der Zahnarzt gerade im Mund macht.
    Mir ist nicht bekannt, dass in D eine Praxis so geführt würde. Übrigens sprach man dort auch perfekt deutsch.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #22
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

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    Dies ist auch ein Fall wo der Herr aus dem Orient nie eine Berufsschule besucht hat und auch keinen Meisterbrief hat und eine Salon aufmachen darf.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Zitat Zitat von Kauenmachtschoen Beitrag anzeigen
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    Dies ist auch ein Fall wo der Herr aus dem Orient nie eine Berufsschule besucht hat und auch keinen Meisterbrief hat und eine Salon aufmachen darf.
    Nun wird ein Meister für den Salon gesucht. Lieber spät als nie.


  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Das mit der Aufhebung des Meisterzwanges in vielen Branchenwar reine Augenwischer- und Sandsteuerei.

    Damit konnte man die wunderschön die Arbeitslosenstatistik wunschgemäß manipulieren. Denn plötzlich gab es viele „Selbständige“ auch „Scheinselbständige“in Gründungsgesellschaften. Die dazu noch von der Allgemeinheit mit Gründungszuschüssen, Übergangsgeldern gepampert wurden.

    Dass

    diese „Einmann- oder auch –fraugesellschaften“ weder in der Lage, noch gewillt bzw. befugt waren auszubilden war bekannt,

    manche nur deshalb diesen Weg wählten um aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen aber weder fachlich noch kaufmännisch in der Lage waren eine Unternehmung dauerhaft, erfolgreich zu führen pfiffen die Spatzen von Dächern,

    hier von findigen „Geschäftsleuten“ diese Hilfen abgegriffen wurden indem man einfach die Ehefrau, Kinder, sonstige Verwandte als Gründer vorschob ist auch nicht von der Hand zu weisen,

    die Geschäftsmodelle und Buisnesspläne weder durchdacht, ausgereift, die EK-Ausstattung unterirdisch gewesen ist, diese Unternehmungen in keinster Weise zukunftsfähig, wegweisend waren und spätestens nach dem Auslaufen des Sponsorings insolvent würden war ebenfalls Vielen bewusst,

    sich hier mehr oder weniger auch zwielichtige Typen tummelten und ihren fragwürdigen Geschäften nur einen legalen Anstrich verpassten sollte auch nicht unbemerkt geblieben sein,

    die Qualität der angebotenen Leistungen teilweise mehr als mangelhaft waren konnte man auch beobachten.

    Man kann und muss bei vielen von staatlicher Seite initiierten Projekten die von den „Staatsbütteln“ ausgegoren, eher ausgeschieden, als Hirngespinste in den Raum gestellt oder noch schlimmer per Ordre de Mufti umgesetzt werden, konstatieren, die können es nicht.

    Sie verschlimmbessern nur das Problem, schieben es vor sich hier in der Hoffnung, dann bin ich schon lange in Pension und was kümmert mich das es gibt ja keine Amtshaftung.



    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von ArtDeco
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Der Antrag der AfD vom letzten Jahr: [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich war mal vor ein paar Jahren in Ungarn beim Zahnarzt. Dort bekam man in der Anmeldung als Erstes Überzieher für die Schuhe, damit der Strassendreck nicht in die Praxis getragen wird.
    Wartezimmer: moderne Ausstattung, Entspannungsmusik. Behandlungszimmer: Neben dem Behandlungsstuhl ein Bildschirm, auf dem man verfolgen konnte, was der Zahnarzt gerade im Mund macht.
    Mir ist nicht bekannt, dass in D eine Praxis so geführt würde. Übrigens sprach man dort auch perfekt deutsch.
    Mir schon, die Praxis unsres türkisch-stämmigen Dr. dent. …..
    Im Kellergeschoss hat der Zahntechniker seine Werkstatt,
    ebenfalls ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund.

    Fettung durch mich
    Whatever you do, do no harm!

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Als erstes braucht man einen Gesellenbrief und mehrere Praxisjahre als Geselle. Und zuvor eine gute Schulausbildung. Das Entwicklungsland Deutschland sollte diese beiden Punkte erstmal loesen, bevor man an einen Meisterbrief denkt. Ich habe ihn ja einmal gemacht. Ein Jahr lang die Schulbank druecken, 40 Stunden die Woche. Neben der fachbezogenen Theorie und Praxis dann noch Rechtskunde, Elektrotechnik, Pneumatik, REFA, Ausbildungskriterien, Buchfuehrung, ... Das kriegen die nicht mehr hin. Der Zug ist abgefahren.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    So wie das aussieht ist das ein Kassenpatient und keinesfalls Privat.
    Kasse für Kamelbändiger!

  9. #29
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Nach 25 Jahren sieht die deutsche Politik sich mal wieder in der Pflicht "zurückzurudern".
    Offensichtlich weckt die florierende, existente migrantische Schattenwirtschaft rein finanzielle Begehrlichkeiten der überbordenen Staatlichkeiten.
    Das Land/die Nation planmäßig runtergewirtschaft, Exportweltmeister auch durch Billiglöhne. Horrende, Abgaben, Steuern,Gebühren, ec. und die unabdingbare Notwendigkeit den werten Kunden, welche unsere Exporte importieren und ggfs. konsumieren eine Vollfinanzierung zu gewähren.

    Das funktioniert nicht mehr lange.
    Man hat dem deutschem Handwerk wissentlich geschadet und sich selbst um Steuereinnahmen gebracht.
    Arbeit lohnt sich fast nicht mehr und entsprechend sinkt die Qualität und die Moral. Dazu unproduktive Belastungen, wie:
    IHK, BG´s, Verbände und sonstige Mitgliedschaften, Buchhalung/Steuerberatung, Versicherungen, ggfs.Rechtsanwalt, BstVo, Arbeitschutz und andere Wichtigkeiten.

    Von Euro:4.000,-- , brutto, die der Arbeitgeber für seinen Arbeitnehmer bezahlt (AN hat diese 4.000 zumeist und mindestens erwirtschaftet !) bleiben dem fleißigen Arbeitnehmer vielleicht €uro: 3.300,-- brutto, für welche er mit Lohnsteuer, Versicherungsbeiträge etc. nochmals ca. Euro 1.100,--
    bezahlen muß/nicht sollte !
    Ergo bleiben dem AN um vielleicht €uro: 2.200,-- zum genüßlichen Leben und zur Freizeitgestaltung.
    Jeglicher Konsum wird obendrein (teils gar mehrfach !!!) besteuert.

    Da arbeitet fast jedes mafiöse Unternehmen seriöser als dieses deutsche EU-Staatsmonstrum!

    Diese Sachverhalte können und wollen Migranten nicht begreifen! Diese Leute sind nicht dumm oder dümmer, da diese Leute instinktiv handeln.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Meisterzwang im Handwerk

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich war mal vor ein paar Jahren in Ungarn beim Zahnarzt. Dort bekam man in der Anmeldung als Erstes Überzieher für die Schuhe, damit der Strassendreck nicht in die Praxis getragen wird.
    Wartezimmer: moderne Ausstattung, Entspannungsmusik. Behandlungszimmer: Neben dem Behandlungsstuhl ein Bildschirm, auf dem man verfolgen konnte, was der Zahnarzt gerade im Mund macht.
    Mir ist nicht bekannt, dass in D eine Praxis so geführt würde. Übrigens sprach man dort auch perfekt deutsch.
    Die Zahl der ungarischen Kriegsflüchtlinge ist aber noch recht überschaubar

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