Eine Geldspende des Attentäters von Christchurch bringt die rechtsextreme Identitäre Bewegung Österreichs in Bedrängnis. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz bestätigte nun, dass es eine solche Spende tatsächlich gegeben hat.

Es brauche nun Aufklärung, ob es hier "Machenschaften im Hintergrund" gegeben habe. Zudem werde geprüft, ob die Identitäre Bewegung aufgelöst werden könne. "Unsere Position ist hier ganz klar, egal welche Art von Extremismus, ob das jetzt radikale Islamisten oder rechtsextreme Fanatiker sind, sowas darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben", sagte Kurz.

Am Montag hatten Beamte die Wohnung von Martin Sellner, Co-Chef der Identitären, durchsucht. In einem Video erklärte er, vor Monaten eine Spende von dem Christchurch-Attentäter erhalten zu haben. Die Spende sei "unverhältnismäßig" hoch gewesen. Der Spender verwendete demnach eine E-Mail-Adresse mit dem Namen des Attentäters.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Tja unser konservative Hoffnungsträger Kurz und Strache ist auch mit dabei !

Vielleicht läuft Strache bald bei der Antifa mit !
So werden heutzutage unliebsame Bewegungen geschlossen !