Warum dauern Baustellen heutzutage eine Ewigkeit?

[Kaktus]

Wenn der Kunde darauf eingeht. Muß er aber nicht.

Nein, muss er nicht. Der Unternehmer ist aber gut beraten, wenn er sich dann nicht breit schlagen lässt, auf eine solche Regelung zu verzichten, wenn er kein erhöhtes Risiko eingehen will. Wir kennen das Problem doch schon seit ewigen Zeiten, wo der Tante-Emma-Laden pleite gegangen ist, weil die Kunden immer haben anschreiben lassen, aber nicht (rechtzeitig) bezahlt haben

[Schwabenpower]

Nein, muss er nicht. Der Unternehmer ist aber gut beraten, wenn er sich dann nicht breit schlagen lässt, auf eine solche Regelung zu verzichten, wenn er kein erhöhtes Risiko eingehen will. Wir kennen das Problem doch schon seit ewigen Zeiten, wo der Tante-Emma-Laden pleite gegangen ist, weil die Kunden immer haben anschreiben lassen, aber nicht (rechtzeitig) bezahlt haben

Andererseits mußt Du Deine Leute am kacken halten. Aufträge ablehnen geht auf Dauer auch nicht gut

[Kaktus]

Andererseits mußt Du Deine Leute am kacken halten. Aufträge ablehnen geht auf Dauer auch nicht gut

Das ist ja die Krux: Lehnst du ab, verdienst du nix, lehnst du nicht ab, verdienst du VIELLEICHT was, wenn es dem Auftraggeber beliebt zu zahlen. In der Zwischenzeit gibst du ihm Kredit und gehst ggf. selbst vor die Hunde

[Schwabenpower]

Das ist ja die Krux: Lehnst du ab, verdienst du nix, lehnst du nicht ab, verdienst du VIELLEICHT was, wenn es dem Auftraggeber beliebt zu zahlen. In der Zwischenzeit gibst du ihm Kredit und gehst ggf. selbst vor die Hunde

Soviel zu Bonzen.........

[Larry Plotter]

Ja, ist schlimm heutzutage. Früher, ich erinnere mich noch ganz gut, also in den 80ern und 90ern, war die A1 hier bei Hamburg fast durchgehend Baustellen-frei und war in einem guten Zustand. Seit mittlerweile 15 Jahren ist die A1 zwischen Öjendorf und Moorfleet/Stillhorn/Harburg eine einzige Dauerbaustelle und Staugebiet. Ich frage mich seit jeher, was die dort machen und warum da nix fertig wird. Eine einzige Katastrophe. Dafür müsste man die verantwortlichen Politiker und Behördenleute zur Verantwortung ziehen.

Das schlimme ist, das genau diese Leute eben nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
Wobei die Behörden auch nur die Getriebenen sind, weil sie nur umsetzen müssen, was Politiker als Gesetze erlassen.
Und ein Politiker ist zurzeit ein totaler Volltrottel,
welcher der "letzten Wahlstimme" hinterherläuft,
während er gleichzeitig 1000 Altwähler (aus Verärgerung) verliert
und dabei noch meint, er setze ,
wenn er dem einen neuen Wähler entgegen kommt
den "Volkswillen" um.

[Kaktus]

Das schlimme ist, das genau diese Leute eben nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
Wobei die Behörden auch nur die Getriebenen sind, weil sie nur umsetzen müssen, was Politiker als Gesetze erlassen.
Und ein Politiker ist zurzeit ein totaler Volltrottel,
welcher der "letzten Wahlstimme" hinterherläuft,
während er gleichzeitig 1000 Altwähler (aus Verärgerung) verliert
und dabei noch meint, er setze ,
wenn er dem einen neuen Wähler entgegen kommt
den "Volkswillen" um.

Das hat Methode. Man will den Leuten das Autofahren vermiesen bzw. man will sie streckenweise auch zum langsam fahren zwingen. Diese Aussagen stammen nicht von mir, sondern die hat vor einiger Zeit einE PolitikerIn im Zusammenhang mit der Kölner AB gemacht. Leider habe ich mir das nicht archiviert.

[Larry Plotter]

Das hat Methode. Man will den Leuten das Autofahren vermiesen bzw. man will sie streckenweise auch zum langsam fahren zwingen. Diese Aussagen stammen nicht von mir, sondern die hat vor einiger Zeit einE PolitikerIn im Zusammenhang mit der Kölner AB gemacht. Leider habe ich mir das nicht archiviert.

Diese Methode heisst,
wie bekommt man möglichst viele Autofahrer zum öffentlichen Nahverkehr (Busse ,Bahnen usw. )
um dessen Defizite einzudämmen (vorallem in Metropolgegenden).

[opppa]

Diese Methode heisst,
wie bekommt man möglichst viele Autofahrer zum öffentlichen Nahverkehr (Busse ,Bahnen usw. )
um dessen Defizite einzudämmen (vorallem in Metropolgegenden).

Ich war im letzten Jahr in London und konnte da feststellen, daß es durchaus möglich ist, sich in einem Gebiet mit gut ausgebautem Nahverkehr ohne Auto fortzubewegen.
Es wurde zu Stoßzeiten schon mal etwas eng, aber man konnte da jeden gewünschten Punkt in annehmbarer Zeit zu einem akzeptablen Preis erreichen.

Auf dem platten Land hat man da allerdings Schwierigkeiten.

[Neben der Spur]

Polen, Kuby-Tschechen, Leningrader Cowboys, Albanische Mauren ...

[Schwabenpower]

Ich war im letzten Jahr in London und konnte da feststellen, daß es durchaus möglich ist, sich in einem Gebiet mit gut ausgebautem Nahverkehr ohne Auto fortzubewegen.
Es wurde zu Stoßzeiten schon mal etwas eng, aber man konnte da jeden gewünschten Punkt in annehmbarer Zeit zu einem akzeptablen Preis erreichen.

Auf dem platten Land hat man da allerdings Schwierigkeiten.

In Wien und in Holland klappt das auch.
Bei größeren Entfernungen ist das aber immer ein Problem, wenn der Zielort nicht gerade der Hauptbahnhof ist.

Versuche mal von Augsburg Nebelhornstraße mit öffentlichem Verkehr nach Mühlacker Enzberg Kieselbronner Straße zu kommen. Beide haben Bushaltestelle vor der Nase