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Thema: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

  1. #21
    Mitglied
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Etwas Anderes tut der Imam auch nicht. Zumal die meisten Musel weltweit des Lesens ohnehin nicht mächtig sind.

    Wie las man neulich: Über 50% der Zuwanderer scheitern bei Deutschkursen, da sie nicht mal alphabetisiert sind.
    Inzwischen lesen die Leute ja die Bibel, aber wie viele Muslime lesen selbst den Koran - bei Stürzenberger haben sie ja herum geschrien, daß er den Koran in arabisch lesen soll - aber die arabische Sprache ist eine Sprache, die viel Spielraum für Gedankenwelten zuläßt - man kann sich in seine eigene Fantasie begeben und für ein Wort gibt es oft sehr viele Worte, die mehr ausdrücken können, daß man sich in Höhenflüge begeben kann. Vieles ist nicht ernst zu nehmen - weil man dann die Interpretation viele Möglichkeiten offen läßt.

    Wir würden sagen: Es ist nicht korrekt - man kann nichts direkt bezeichnen, weil die Spannweite für Spinnereien zu groß ist.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die [Links nur für registrierte Nutzer], die zwar bis ins 6. Jahrhundert zurückgeht, wurde nach mündlicher Überlieferung erst im 7. und 8. Jahrhundert fixiert. Beide Sprachdenkmäler, Koran und Poesie, bildeten für die arabischen Philologen des 8. und 9. Jahrhunderts die Grundlage, ein Lehrsystem mit einem hohen Maß an Normiertheit zu schaffen, das die arabische Sprache erst zu einer Kultur- und Bildungssprache machte.
    Alle heute gebräuchlichen [Links nur für registrierte Nutzer] gehen letzten Endes auf die semitische [Links nur für registrierte Nutzer] zurück

    Der Ursprung der arabischen Schrift ist noch nicht restlos geklärt. Es existieren viele Theorien darüber, von denen einige fundamentale Widersprüche enthalten

    Mit der Verbreitung der arabischen Sprache infolge der Islamisierung entstanden im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Schriftstile.

    Die arabischen Kalligraphen verstanden »die Kunst des Schreibens als die Geometrie der Seele, ausgedrückt durch den Körper«.

    „Wir sind das einzige Volk, das verstehen muss, um lesen zu können, während alle anderen Völker der Erde lesen um zu verstehen.“ (Anis Furaiha: Ein leichteres Arabisch. 1955)
    Ein wesentlicher Nachteil der arabischen Schrift besteht wohl im Fehlen der Buchstaben für die Kurzvokale, die unter anderem als Träger grammatischer Funktionen zur Herstellung logischer Zusammenhänge im Satz dienen. Ein Wort wie »mlk ملك« beispielsweise kann im Kontext je nach Sinn verschieden interpretiert werden: malaka »besitzen«, mulk »Herrschaft«, milk »Eigentum«, malik »König« oder malak »Engel«. Oft genug erschwert diese Homographie die Deutung der Texte.

    Ein anderer Unsicherheitsfaktor resultiert aus der Ähnlichkeit einiger, lediglich durch diakritische Punkte differenzierter Buchstaben beziehungsweise durch deren Anzahl und/oder Stellung, was nicht selten zu Verwechslungen führt (vgl.: n und b, t und th, d und dh, dsch und kh, s und sch usw.). Als zusätzliche Erschwernis erweist sich zudem die Tatsache, dass die Schreibung der arabischen Buchstaben im Gegensatz zu den lateinischen von ihrer Stellung im Wort (Anfang, Mitte, Ende, isoliert) abhängt.

    Angesichts der genannten Eigenarten der arabischen Schrift erhob sich die Frage, ob man sie nicht durch die lateinische Schrift ersetzen solle. Einige arabische Intellektuelle vertreten sogar den Standpunkt, dass die Rückständigkeit der arabischen Welt in Zivilisation und Wissenschaft von eben diesem Schriftsystem herrühre
    google: merkmale der arabischen sprache

    „In der Geschichte der arabischen Sprache gibt es kein Ereignis, das ihr Schicksal nachhaltiger beeinflusst hätte, als das Aufkommen des Islams.“ (Johann Fück: Arabiya. 1950)

    »Die von den arabischen Nationalgrammatikern mit unermüdlichem Fleiße und bewundernswerter Hingabe aufgestellten Regeln haben die klassische Sprache in allen ihren Aspekten phonetisch, morphologisch, syntaktisch und lexikalisch so umfassend dargestellt, daß ihre normative Grammatik einen Zustand der Vollendung erreicht hat, der keinerlei Weiterentwicklung zulässt.«[Links nur für registrierte Nutzer]

    Bis zum Aufkommen des Islam war die arabische Sprache beherrscht von der Dichtkunst, die bereits Anfang des 6. Jahrhunderts hoch entwickelt war. Ihre Themen reichten von den Klageliedern über
    die verlassene Wohnstatt der Geliebten, dem gefahrvollen Wüstenritt, der Beschreibung von Landschaften, Tieren und Naturereignissen bis hin zum Selbstlob,
    Schmäh- und Spottgedichten.
    Dagegen spielte die Prosa im Vorislam offensichtlich nur eine nebensächliche Rolle im kulturellen Leben. Sie beschränkte sich nämlich auf einige Tierfabeln, Nachrichten und Legenden über die Stammeskämpfe der Araber, auf Sprichwörter und verschiedene
    Sprüche und Verwünschungen der Stammeswahrsager, die alle in Reimprosa abgefasst waren.

    Interessant, was man so alles erfährt.

  2. #22
    GESPERRT
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Leichter ist die Orte aufzuzählen, wo sie keine Probleme machen.
    auch wieder wahr.

  3. #23
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Der Islam ist als totalitäre Religion hervorragend geeignet, den Pöbel unter Kontrolle zu halten, damit die Eliten ungestört ihren Geschäften nachgehen können. Man braucht noch nicht mal einen teuren High-Tech Überwachungsapparat. Das erledigt die islamische Gesellschaft selbst.
    Das ist Quatsch!

    Mohammedaner müssen einfach nur, wie zu Hause, deutlich fühlbar (mit dem Knüppel.....äh) darauf hingewiesen werden, daß ihre Sonderwünsche dort wo sie zu Gast sind, nicht erfüllt werden.

    Wenn mir jemand mit seiner Kleidung demonstriert, daß er mit mir nichts zu tun haben will, erfülle ich diesen Wunsch natürlich, auch wenn er/sie/es mich anquatscht! Probleme habe ich damit jedenfalls nicht; und wenn Mohammedaner damit Probleme haben, sollen sie sich selbst darum kümmern.




    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #24
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Angst ist der Schlüssel.

    Und da bietet sich der Islam einfach nur an. Der schürt Angst in den Menschen. Koran nicht freihändig zitieren können - Rübe runter. Wer mag das schon?!
    Es ist doch an uns, dafür zu sorgen, daß nicht wir, sondern daß unsere mohammedanischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) diese Angst haben!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #25
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich kann mich an die Mutter einer kath. Bekannten erinnern, die mir sagte, daß es ihnen verboten war, lange Zeit, die Bibel zu lesen. Es würde durch den Priester vermittelt und so sollte es auch bleiben, meinte sie zu mir.

    Was meinst Du denn, warum es eine Revolution war, daß Luther die Bibel in die deutsche Sprache übersetzte. Vorher konnte kein normaler Laie die Heilige Schrift lesen (und interpretieren) und war daher darauf angewiesen, was ihm der zuständige Geistliche so alles erzählte.

    Meinst Du denn daß Ali-Normal-Mohammedaner die inzwischen über 1.400 Jahre alte arabische Mundart aus der Wüste um Mekka (und/oder Medina) so beherrscht, daß er nicht auf die Auslegungen seines (Haßpredig......äh) zuständigen Imams angewiesen ist?



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #26
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Leichter ist die Orte aufzuzählen, wo sie keine Probleme machen.
    Das sind die Orte, wo es ihnen umgehend "erklärt" wird, wenn sie einen Versuch starten, sich so zu benehmen wie zu Hause! Und solche "Erklärungen" können dann auch physisch unterstützt werden, damit das Gedächtnis das auch behält!



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  7. #27
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Es ist doch an uns, dafür zu sorgen, daß nicht wir, sondern daß unsere mohammedanischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) diese Angst haben!

    Dann fass sonem Muselweib mal an den Arsch oder zerzause ihrem Stecher den Flusenbart. #metoo und andere Volkseigene werden Dich schon zähmen, DU Rassist.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  8. #28
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Dann fass sonem Muselweib mal an den Arsch oder zerzause ihrem Stecher den Flusenbart. #metoo und andere Volkseigene werden Dich schon zähmen, DU Rassist.
    Warum sollte ich körperlichen Kontakt zu solchen Menschen suchen? Außerdem ist dann auch nicht überall ausreichend Gelegenheit, sich zu desinfizieren!

    Außerdem ist es nicht meine Art, anderen Menschen an den Popo oder den Bart zu fassen. Ich bin schließlich europäisch geprägt!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  9. #29
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Was meinst Du denn, warum es eine Revolution war, daß Luther die Bibel in die deutsche Sprache übersetzte. Vorher konnte kein normaler Laie die Heilige Schrift lesen (und interpretieren) und war daher darauf angewiesen, was ihm der zuständige Geistliche so alles erzählte.

    Meinst Du denn daß Ali-Normal-Mohammedaner die inzwischen über 1.400 Jahre alte arabische Mundart aus der Wüste um Mekka (und/oder Medina) so beherrscht, daß er nicht auf die Auslegungen seines (Haßpredig......äh) zuständigen Imams angewiesen ist?
    Soweit ich gelesen habe, gab es einige wichtige Muslime in höheren Stellungen - man kann es über Google nachlesen - die schon eine Lockerung angehen wollten, aber dann kam die Zeit der starren Denker und die setzten das alte Muster fort. Um da noch weitere Aussagen tätigen zu können, müßten Könner der Materie weitere Hinweise geben, wie man sich da durchlesen könnte/kann/sollte.

    Und selbst wenn Luther die Bibel übersetzt hat, betrachte mal die Geschichte, wieweit das einfache Volk Bildung und ab wann erlangt hat - noch lange Zeit gab es Dorfschulen mit 4 Klassen und dann mußte man auf`s Feld - nur die Obrigkeit konnte ihren Nachwuchs richtig ausbilden lassen - und das hat sich auch erst entwickelt.

    Ich finde, manche denken, war immer so in Deutschland, daß man allgemeine Schulbildung hatte - das alles steckte auch in der Entwicklung - das Kaiserreich ist gar nicht so lange her - was sind in der Geschichte denn 100 - 200 Jahre ?

    :-) Laß Deine Fuchtelmännchen stecken :-)

  10. #30
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Wo überall auf der Welt machen muslimische Minderheiten Probleme?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Rohingya in Burma sind keine Minderheit das sind Moslems die über die grüne Grenze nach Burma eingesickert sind
    Eben. Bengalen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

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