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Thema: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

  1. #21
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Unternehmen hin oder her gerechnet ,eines ist sicher ,und ohne jeder Risiko !
    Ein Bestatter hat auch nach einem Zusammenbruch der Wirtschaft und einer Revolte/Bürgerkrieg sicher einiges zu tun .
    Das ist kein Anflug von Ironie sondern der Ernsthafte Versuch der Aufklärung .
    Gruß liebe Freunde und eine gute Alptraum freie Nachtruhe .
    Vor allem islamische Bestattungsinstitute werden Arbeit haben.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Vor allem islamische Bestattungsinstitute werden Arbeit haben.
    Ja ,da wird es sicher einen Kampf geben ,wer die Leichen bestattet .
    Ich würde sagen Jeder die seinen ,es werden Tausende und aber-Tausende sein .
    Mir schwant böses .
    Dir eine friedliche Zeit und eine gute Nachtruhe .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  3. #23
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Ja ,da wird es sicher einen Kampf geben ,wer die Leichen bestattet .
    Ich würde sagen Jeder die seinen ,es werden Tausende und aber-Tausende sein .
    Mir schwant böses .
    Dir eine friedliche Zeit und eine gute Nachtruhe .
    Bei uns gibt es etliche islamische B-Institute.
    Die lassen keinen Ungläubigen an ihre Leichen. Da gibt es ja auch Procedere, die wir nicht kennen.

    Aber ich habe eine gute Nachricht. Der Bürgerkrieg fällt aus!!!!!!

    Genau. Es wird weitergehen wie bisher. Und wir Urdeutschen werden einfach aussterben. Einfach so. In 20-30 Jahren wird es keine weißen Deutschen mehr geben.
    Unsere typischen Nachnamen kann man dann auf Grabplatten bestaunen. Aber auch nur noch 20 jahre lang. Dann läuft die Miete aus und dann werden wir zu Abraum!!!! Die Grabplatten werden abgeschliffen und mit muslimischen Namen neu beschriftet. Dann wird nichts mehr an uns erinnern.
    Bildbände mit weissen Deutschen aus der Bonner Republik werden verbrannt. Weil das Nazis waren.

    Hoffentlich liest das Lykurg nicht. ^^

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Unternehmen hin oder her gerechnet ,eines ist sicher ,und ohne jeder Risiko !
    Ein Bestatter hat auch nach einem Zusammenbruch der Wirtschaft und einer Revolte/Bürgerkrieg sicher einiges zu tun .
    Das ist kein Anflug von Ironie sondern der Ernsthafte Versuch der Aufklärung .
    Gruß liebe Freunde und eine gute Alptraum freie Nachtruhe .
    Aber nur, sofern sich die Bestattungsriten nicht ändern. Im Orient gibt es keine Bestatter und für Massengräber braucht es auch keine Bestatter.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Passt zum Thema, neue VW E-Auto Plattform 40% "effzienter", dumm nur dass Autos keine Autos kaufen wie schon Henry Ford wusste.

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    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Einschnitte bei Kuka: Roboterhersteller streicht in Augsburg 350 Vollzeitstellen

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    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  7. #27
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ja, aber so läuft doch das, was sich die Poliiker so gerne errechnen, Dienstleistung oder sogar neue Jobs durch Migranten. Zwar bin ich überspitzt beim gleichen Beruf geblieben, aber weniger überspitzt meinen einige Politiker, der Laden würde schon laufen, wenn der Syrer Mohammed dem Syrer Ali übersetzt und anschließend im neu gegründeten Syrer-Lebensmittelgeschäft einkaufen geht - das waren jetzt die Beispiele in der Migrationsindustrie und an deren Rändern - oder wenn Aishe sich bei Heidi die Haare schneiden läßt und Heidi sich dafür ein Tattoo stechen lassen kann. Oder so ähnlich. Und von dem, was beide verdienen, kaufen sie sich ein Auto. Und hier sind wir sehr nahe bei Loriot.
    Dass es nur ganz wenige im Bundestag gibt, die was von Wirtschaft verstehen, ist bekannt. Und auf die wenigen hoert ein Politiker nicht; er weiss es ja viiiel besser, tausendmal besser als so ein studierter. Sinn sagte einmal oeffentlich, er wuerde Frau Merkel nicht mehr beraten - sie sei beratungsresistent. Und so ruinieren sie Deutschland halt immer weiter, und wenns dann unregierbar wird, im Chaos und Dreck in der steigenden Kriminalitaet sich einfach so verabschiedet, sinds die poehsen Rechten oder Linken oder die Arbeitsverweigerer, eben die Hartzer, die absichtlich nicht mitspielen wollen - und einfach zu faul sind, das Bruttosozialprodukt zu steigern, damit die Steuereinnahmen sprudeln. Eine abgehobene Kaste eben, die aber auch irgendwann die Auswirkungen ihrer eigenen Taten zu spueren bekommen wird.

  8. #28
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Einschnitte bei Kuka: Roboterhersteller streicht in Augsburg 350 Vollzeitstellen

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    Eins sollte jedem klar sein: Das Abwandern von Arbeitsplaetzen in der Produktion ist so lange nicht beendet, bis die Steuern und Abgaben so weit gesenkt worden sind, dass sie sich dem internationalen Standard angeglichen haben. Und das wuerde z.B. bedeuten, den Beamtentrakt, die Verwaltung Deutschlands und der EU um etwa 50% reduzieren zu muessen, und mit den Steuergeldern sparsam umzugehen. Und dazu ist diese Verwaltung ueberhaupt nicht bereit; im Gegenteil, sie vergroessert sich permanent und schmeisst immer mehr Gelder raus, die jetzt sogar ganz einfach gedruckt werden.

  9. #29
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Aber nur, sofern sich die Bestattungsriten nicht ändern. Im Orient gibt es keine Bestatter und für Massengräber braucht es auch keine Bestatter.
    Die deutschen Bestatter haben ein Monopol, da ist alles gesetzlich geregelt. Mal sehen, wann es die ersten "schwarzen" Graeber gibt.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: 100 000 Arbeitsplätze in Gefahr wegen Milliardeneinsparungen deutscher Großkonzerne

    Was bitte sind denn deutsche Grosskonzerne?

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