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Thema: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Rammstein hat mit dem Video alles richtig gemacht und genial die Befindlichkeiten der Juden bedient. Wenn man Juden keinen Anlass
    zum oeffentlichen Jammern gibt, sind sie ungluecklich und zicken
    herum wie eine Zick am Strick.
    Den Wert politisch inkorrekter Provokation hat man auch anderswo erkannt:

    Wahrheit Macht Frei!

  2. #232
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Die scheinen inzwischen ja tatsächlich auf der Mainstream-Welle zu schwimmen. Mit diesem Video möchten sie uns sagen, dass Ausländer auf der Welt nicht existieren.


  3. #233
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Die scheinen inzwischen ja tatsächlich auf der Mainstream-Welle zu schwimmen. Mit diesem Video möchten sie uns sagen, dass Ausländer auf der Welt nicht existieren.

    ja, da werden sie wieder wie brave Köter mit einem Knochen vom System belohnt werden.

    nicht zu fassen dass diese grenzdebilen Schießbudenfiguren ihre Fans - die ja zu 100 Prozent weiß sind - auf die perfideste Art verhöhnen.

  4. #234
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Die scheinen inzwischen ja tatsächlich auf der Mainstream-Welle zu schwimmen. Mit diesem Video möchten sie uns sagen, dass Ausländer auf der Welt nicht existieren.

    Und natürlich werden wieder die Neescher genutzt. Keine Sapien-Rasse geht mir mittlerweile mehr auf'n Sack, als die. Unter normalen Umständen kann ich die echt nicht mehr sehen.

  5. #235
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Und bei der Aversion hättest Du es belassen sollen, denn es gibt andere Menschen, die das nicht einfach nur als Krach wahrnehmen. Worauf Du keine Rücksicht zu nehmen gedenkst, aber Herzrhythmusstörungen ob meiner Bemerkung zu Deiner kleinen Bach-Auswahl nahe bist, obwohl ich dafür wesentlich freundlichere Worte gefunden habe als "Krach".
    Um umgekehrt auf Virtuosität als Qualitätsmerkmal zu pochen, sie dann aber zu ignorieren, wenn das Ergebnis in Deiner Welt "Krach" ist. Hannemann war definitiv ein spieltechnischer, hochpräziser Gitarrengott und das bestätigen auch Könner, die selbst klassische Gitarre spielen.
    Das alles unterstreicht die Ambivalenzfalle, aus der Du seit einigen Posts nicht mehr herausfindest. Ignoranz ist halt keine Tugend, sorry. Und objektive Qualitätskriterien jenseits dessen, was Du bei "Krach" i. S. d. technischen Perfektion nicht gelten lassen möchtest, obwohl doch gerade das ein Qualitätsmerkmal Deinem eigenen Bekunden nach sein soll, wirst Du nicht finden.

    Es ist eine Sache, eine Musikrichtung nicht zu mögen. Es ist etwas anderes, den Musikern mit despektierlichen Bezeichnungen wie "Krach" das Können abzusprechen oder es auch nur in Frage zu stellen.

    Aber ich passe mich gerne an: Für Hallowed Point hast Du eine denkbar grottige Live-Aufnahme gewählt, vermutlich von einem Videoamateur mit Drecksquipment. Und das andere Beispiel ist eine saubere Aufnahme "belanglosen, langweiligen Gedudels". Die Tusse bekommt nicht ein Drittel des Tempos von Hanneman hin und was sie spielt, hat man schon tausendmal gehört.
    So sieht es aus, wenn man in einem Anfall von Größenwahn den eigenen Geschmack zum allgemeinverbindlichen Maßstab erhebt und alles verbal plattmacht, was einem nicht gefällt.
    Über Geschmack lässt sich streiten. Ich mag Bach und Slayer.
    Allerdings sind letztere für mich trotzdem weit unter Bach. Slayer ist destruktiver Krach der
    Spaß macht. Naja, Hannemann war innerhalb Slayers eben eine Institution. Das was da auf dem Griffbrett
    passiert ist aber auch kein Hexenwerk. Kann man leicht nachspielen wenn man das nötige Level dazu hat.
    Repetitive Riffs halt. Manchmal halt von übeler Geschwindigkeit. Außerhalb von Slayer sind Hannemann und King
    eher unter "ferner liefen" im Gitarrenzirkus des Metals. Gut, und aufgrund der Bandtätigkeit legendär, technisch aber unterer Durchschnitt.

    Auch wenn ich gerne Metal höre, man sollte sich klar sei was das oftmals ist: Destruktive, negative und niedrigschwingende Energie in musikalischer Form. Energetisch ist es das totale Gegenteil von Bach, Mozart, Bruckner und den anderen Großen der orchestralen Musik.

    Auch der Unterschied zu dem Video von Orianthi sollte auffallen. Klar, gitarristische Hausmannskost.
    Für das man aber zumindest eine gewisses Feingefühl mitbringen muß.
    Hannemann? “Fucked-up serial-killer scribble-on-a-wall solos” wie mal ein Produzent dazu sagte.
    Sehr, sehr schnell, oft völlig disharmonisch, sich um jede Harmonie einen feuchten Kehricht scherende, böse klingend.
    Klar, ist ja auch Thrash-Metal. Das muß so weil Metal sich eben insgesamt mehr der Nachtseite menschlicher Existenz angenommen hat. Aber ich kann das, trotzdem das ich Metal höre, schon verstehen warum sich Menschen davon abgestoßen fühlen und zwar egal wie gut die Musiker in dem Genre zum Teil sind. Wobei Slayer da insgesamt rein vom Können lange nicht die Spitze darstellen, das was die aus ihrem recht begrenzten Können gemacht haben ist natürlich großer Erfolg, weil sie zu den ersten in dieser extremen Spielart gehörten und sich so einen Ruf als Legende erspielten. Aber man muß das trotzdem realistisch bewerten.


    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    ja, da werden sie wieder wie brave Köter mit einem Knochen vom System belohnt werden.

    nicht zu fassen dass diese grenzdebilen Schießbudenfiguren ihre Fans - die ja zu 100 Prozent weiß sind - auf die perfideste Art verhöhnen.

    Mit dieser Platte ist die Kapelle für mich gestorben.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #236
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Kann man leicht nachspielen wenn man das nötige Level dazu hat
    Das gilt nun für wirklich alles. Du kannst auch Paganini nachspielen, wenn Du das nötige Level dazu hast. Der technischen Bewertung von Slayer schließe ich mich allerdings nicht an.
    Und es wurde mehr als einmal im Diskussionsverlauf dargestellt, daß nicht wirklich ein 1:1 Vergleich zwischen den Großen des Barock und der Klassik einerseits und dem Kommerz andererseits läuft; überflüssig erneut darauf hinzuweisen.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  7. #237
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Das gilt nun für wirklich alles. Du kannst auch Paganini nachspielen, wenn Du das nötige Level dazu hast. Der technischen Bewertung von Slayer schließe ich mich allerdings nicht an.
    Und es wurde mehr als einmal im Diskussionsverlauf dargestellt, daß nicht wirklich ein 1:1 Vergleich zwischen den Großen des Barock und der Klassik einerseits und dem Kommerz andererseits läuft; überflüssig erneut darauf hinzuweisen.
    Naja, manche Slayer Songs sind absolute Knaller. Ich mag die Kapelle bzw hab sie früher sehr gemocht.
    Aber man muß auch realistisch sein. Ist eben kein Hexenwerk. Slayer Songs sind nicht schwierig, allenfalls
    anstrengend zu spielen weil man um den Klang zu kriegen den man von den Platten kennt seine Gitarre eben
    ordentlich durchprügeln muß, also technisch genauso gewalttätig dem Instrument gegenüber sein muß wie
    die Musik es selbst ist. Weils sonst nicht klingt. Das ist die einzige Hürde. Aber "schwer" sind die Songs nicht.
    "Schwer" ist so Zeug wie Dream Theater und ähnliche Bands. Ich mein, Slayer, da ist der Drummer das intelligenteste
    Mitglied gewesen, also Lombardo, der Rest der Kapelle sind eher sehr simpel gestrickte Gemüter.

    Was die Band legendär macht ist eben die bislang unerreichte Härte, vor allem von Reign in Blood. Hat bislang niemand
    wirklich getoppt, die Band hat das selbst auch nie wieder übersteigen können. Für mich die härteste und kompromißloseste Metalscheibe die jemals produziert wurde. Darauf basiert die Legende.

    Ähnlich wie Metallica. Auch die sind im Metal-Zirkus rein technisch unter "ferner liefen". Haben aber eben auch den Thrash-Metal mit begründet und haben eben gute Songs geschrieben die funktionierten und den Nerv der Zeit getroffen, trotz miserabelen Drummer und dem eher, auf den Metal bezogen, unterdurchschnittlichen Kirk Hammet.

    Beides Bands mit sehr beschränkten Fähigkeiten die durch ihre Legende leben.
    Gibt heute zig Bands mit Musikern die mit Slayer und Metallica technisch den Boden aufwischen (gabs damals auch schon), mit Leichtigkeit, aber eben nicht an die Qualität der Songs und diese bei Slayer unglaubliche Härte ranreichen oder ein anderes Genre bedienen so das der Vergleich eher schwierig ist. Gehört eben etwas mehr dazu als nur Technik. Das Gesamtkonzept muß stimmig sein. Und das war es bei Slayer und Metallica eben. Das kann durchaus wichtiger sein als die techn. Einzelqualitäten der Musiker an sich.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
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  8. #238
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Naja, manche Slayer Songs sind absolute Knaller. Ich mag die Kapelle bzw hab sie früher sehr gemocht.
    Aber man muß auch realistisch sein. Ist eben kein Hexenwerk. Slayer Songs sind nicht schwierig, allenfalls
    anstrengend zu spielen weil man um den Klang zu kriegen den man von den Platten kennt seine Gitarre eben
    ordentlich durchprügeln muß, also technisch genauso gewalttätig dem Instrument gegenüber sein muß wie
    die Musik es selbst ist. Weils sonst nicht klingt. Das ist die einzige Hürde. Aber "schwer" sind die Songs nicht.
    "Schwer" ist so Zeug wie Dream Theater und ähnliche Bands. Ich mein, Slayer, da ist der Drummer das intelligenteste
    Mitglied gewesen, also Lombardo, der Rest der Kapelle sind eher sehr simpel gestrickte Gemüter.

    Was die Band legendär macht ist eben die bislang unerreichte Härte, vor allem von Reign in Blood. Hat bislang niemand
    wirklich getoppt, die Band hat das selbst auch nie wieder übersteigen können. Für mich die härteste und kompromißloseste Metalscheibe die jemals produziert wurde. Darauf basiert die Legende.

    Ähnlich wie Metallica. Auch die sind im Metal-Zirkus rein technisch unter "ferner liefen". Haben aber eben auch den Thrash-Metal mit begründet und haben eben gute Songs geschrieben die funktionierten und den Nerv der Zeit getroffen, trotz miserabelen Drummer und dem eher, auf den Metal bezogen, unterdurchschnittlichen Kirk Hammet.

    Beides Bands mit sehr beschränkten Fähigkeiten die durch ihre Legende leben.
    Gibt heute zig Bands mit Musikern die mit Slayer und Metallica technisch den Boden aufwischen (gabs damals auch schon), mit Leichtigkeit, aber eben nicht an die Qualität der Songs und diese bei Slayer unglaubliche Härte ranreichen oder ein anderes Genre bedienen so das der Vergleich eher schwierig ist. Gehört eben etwas mehr dazu als nur Technik. Das Gesamtkonzept muß stimmig sein. Und das war es bei Slayer und Metallica eben. Das kann durchaus wichtiger sein als die techn. Einzelqualitäten der Musiker an sich.
    Also zumindest James "Downstroke" Hetfield gilt als einer der besten Rhythmus Gitarristen der Welt. Und von schnellen Rythmen, Tempiwechsel und der Härte der Downstrokes lebt Metallica auch letztlich. Das ist schon technisch eine andere Liga als der Gallop von Slayer oder überhaup den allermeisten anderen Metal Bands. Das kriegt jeder Laie mit ein wenig Übung in einer Woche auf die Reihe. Aber bis jemand so Dinge wie Masters of Puppets oder Battery präzise mit Downstrokes durchhält fliesst schon jede Menge Wasser den Rhein runter. Und die Unterschiede hört man auch.

  9. #239
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Wer hat denen ins Hirn gesch...

    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #240
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    Standard AW: RAMMSTEIN - oder wie man über das Stöckchen springt

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wer hat denen ins Hirn gesch...

    Ich halte Rammstein für eine Band, die eher pubertäres Publikum bedient als dass man deren Musik ernsthaft genießen könnte. Ich sehe das an meinem kleinen Enkel, sehr putzig, wie er versucht, böse und gleichsam männlich zu wirken.
    Geändert von der Karl (09.01.2020 um 16:07 Uhr)
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

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