Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
Ob die Neger zum Kannibalismus übergehen wenn kein Geld mehr da ist oder werden sie wieder nach Afrika gehen?
Bei einer Beantwortung dieser Frage müssen wir immer überlegen, wie die Umgebungsbedingungen in 30, 50, 80 Jahren hier aussehen.

Zunächst ist ein Fortschreiten des Bevölkerungsaustauschs unter den aktuellen Bedingungen unabänderlich.
Andererseits sinken mit jedem Jahr Bevölkerungsaustausch auch die Ressourcen des Systems bezüglich Versorgung der Ersatzmasse, zumal parallel die deutschen Baby Boomer aus dem Erwerbsleben ausscheiden.

Weiterhin ist festzustellen, dass sich die Fertilität der Ersatzmasse mit der Zeit auch anpasst, sie haben nur in den ersten Jahren hohe Kinderzahlen, schon die nächste Generation sinkt unter Erhaltungsniveau.

Der wichtigste Punkt, den man beachten muss, ist aber, dass hier nicht die Bedingungen existieren und nicht geschaffen werden können, um eine afro-orientalische Gesellschaft aus sich selbst heraus zu erhalten.
Weder Klimatisch, noch sozial, noch wirtschaftlich sind die fremden Völker hier in der Lage "ihr eigenes Ding" zu machen. Außerdem sind die Zuwanderer selbst heterogen. Afghanen verstehen sich mit Somalis auch nicht unbedingt!
Sie hängen auf Gedeih und Verderb am Tropf der arbeitenden deutschen Bevölkerung.

Um etwas Optimismus walten zu lassen.
Dieses Problem ist im Endeffekt nur max. 80 Jahre ein Problem, nämlich ein Menschenleben. Die jungen Syrer, Iraker, Afghanen, Somalier und Nigerianer, die heute über die Grenze kommen, sind in 80 Jahren auch Asche.
Sie müssen also den Keim für ihre völkische Fortexistenz heute legen, und man sieht, dass es dazu nicht reicht (sonst wären nicht so viele arbeitslos).

Man kann also Frohgemut sein, dass das Problem im Zuge der Verschärfung der sozialen und wirtschaftlichen Lage auch gelöst wird.
Denn wo Gefahr ist, dort wächst das Rettende auch (Hölderlin).

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