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Thema: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ob die Neger zum Kannibalismus übergehen wenn kein Geld mehr da ist oder werden sie wieder nach Afrika gehen?
    Bei einer Beantwortung dieser Frage müssen wir immer überlegen, wie die Umgebungsbedingungen in 30, 50, 80 Jahren hier aussehen.

    Zunächst ist ein Fortschreiten des Bevölkerungsaustauschs unter den aktuellen Bedingungen unabänderlich.
    Andererseits sinken mit jedem Jahr Bevölkerungsaustausch auch die Ressourcen des Systems bezüglich Versorgung der Ersatzmasse, zumal parallel die deutschen Baby Boomer aus dem Erwerbsleben ausscheiden.

    Weiterhin ist festzustellen, dass sich die Fertilität der Ersatzmasse mit der Zeit auch anpasst, sie haben nur in den ersten Jahren hohe Kinderzahlen, schon die nächste Generation sinkt unter Erhaltungsniveau.

    Der wichtigste Punkt, den man beachten muss, ist aber, dass hier nicht die Bedingungen existieren und nicht geschaffen werden können, um eine afro-orientalische Gesellschaft aus sich selbst heraus zu erhalten.
    Weder Klimatisch, noch sozial, noch wirtschaftlich sind die fremden Völker hier in der Lage "ihr eigenes Ding" zu machen. Außerdem sind die Zuwanderer selbst heterogen. Afghanen verstehen sich mit Somalis auch nicht unbedingt!
    Sie hängen auf Gedeih und Verderb am Tropf der arbeitenden deutschen Bevölkerung.

    Um etwas Optimismus walten zu lassen.
    Dieses Problem ist im Endeffekt nur max. 80 Jahre ein Problem, nämlich ein Menschenleben. Die jungen Syrer, Iraker, Afghanen, Somalier und Nigerianer, die heute über die Grenze kommen, sind in 80 Jahren auch Asche.
    Sie müssen also den Keim für ihre völkische Fortexistenz heute legen, und man sieht, dass es dazu nicht reicht (sonst wären nicht so viele arbeitslos).

    Man kann also Frohgemut sein, dass das Problem im Zuge der Verschärfung der sozialen und wirtschaftlichen Lage auch gelöst wird.
    Denn wo Gefahr ist, dort wächst das Rettende auch (Hölderlin).

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Als ich das erste mal in meinem Leben mit vielleicht 8 einen Neger sah, das war ein US-Soldat, dachte ich sofort an einen Affen ...
    "Camper machte zuerst eine Zeichnung der linken Seite eines Schädels, der in waagerechter Position aufgestellt wurde und zog dann eine Linie, die die vordere Oberfläche des ersten Schneidezahnes und die Stirn streifte (tangential), dabei jedwede Nasenknochen auf dieser Linie ignorierend. Der Winkel, der von der Gesichtslinie und der waagerechten Ebene gebildet wurde, wurde zum ‚Gesichtswinkel'.
    Wenn entweder der Kiefer hervorragt oder die Stirn sich nach hinten neigt, wird der Gesichtswinkel klein sein. Camper stellte folgende Gesichtswinkel fest: für einen Affen 42°, Orang-Utan: 58°, einen Schwarzen: 70°, einen Europäer: 80°. Die perfektesten menschlichen Züge, wie sie in klassischen griechischen Statuen dargestellt sind, betragen fast 90°.
    Friedrich Tiedemann (1781-1861), ein deutscher vergleichender Anatom und Physiologe, stellte bei Autopsien fest, daß afrikanische Gehirne um eine Spur kleiner waren als europäische, speziell in ihren vorderen Bereich und im Vergleich mit Europäern Afrikaner größere Gesichts- und flachere Nasenknochen hätten, ein stärker vorstehendes Kinn/Kiefer (Progenie) und vorstehende Schneidezähne, und ein weiter hinten plaziertes Hinterhauptloch, jene Position, wo das Rückgrat auf den Schädel trifft.
    Paul Broca (1824-1880), der große französische Neurologe, der im Jahr 1859 auch die Anthropologische Gesellschaft von Paris gründete, war weltweit führend im Bereich der Gehirn-Verhaltens-Beziehungen. Broca vermerkte mit Blick auf den Schädel des Schwarzen: ‚Bei ihm sind die Schädelknochen deutlich dicker als unsere und haben gleichzeitig eine viel größere Dichte. Sie enthalten kaum irgendwelche Diploe (Schädelknochenschwammsubstanz) und ihre Widerstandskraft ist derart, daß sie außerordentliche Schläge aushalten können, ohne zu brechen. …
    Die evolutionären Trends in der Gehirngröße führten zu Begleitveränderungen in der Schädelform und im Muskel/Skelett-System."

    Quellen siehe PDF auf heimat Forum

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    "Camper machte zuerst eine Zeichnung der linken Seite eines Schädels, der in waagerechter Position aufgestellt wurde und zog dann eine Linie, die die vordere Oberfläche des ersten Schneidezahnes und die Stirn streifte (tangential), dabei jedwede Nasenknochen auf dieser Linie ignorierend. Der Winkel, der von der Gesichtslinie und der waagerechten Ebene gebildet wurde, wurde zum ‚Gesichtswinkel'.
    Wenn entweder der Kiefer hervorragt oder die Stirn sich nach hinten neigt, wird der Gesichtswinkel klein sein. Camper stellte folgende Gesichtswinkel fest: für einen Affen 42°, Orang-Utan: 58°, einen Schwarzen: 70°, einen Europäer: 80°. Die perfektesten menschlichen Züge, wie sie in klassischen griechischen Statuen dargestellt sind, betragen fast 90°.
    Friedrich Tiedemann (1781-1861), ein deutscher vergleichender Anatom und Physiologe, stellte bei Autopsien fest, daß afrikanische Gehirne um eine Spur kleiner waren als europäische, speziell in ihren vorderen Bereich und im Vergleich mit Europäern Afrikaner größere Gesichts- und flachere Nasenknochen hätten, ein stärker vorstehendes Kinn/Kiefer (Progenie) und vorstehende Schneidezähne, und ein weiter hinten plaziertes Hinterhauptloch, jene Position, wo das Rückgrat auf den Schädel trifft.
    Paul Broca (1824-1880), der große französische Neurologe, der im Jahr 1859 auch die Anthropologische Gesellschaft von Paris gründete, war weltweit führend im Bereich der Gehirn-Verhaltens-Beziehungen. Broca vermerkte mit Blick auf den Schädel des Schwarzen: ‚Bei ihm sind die Schädelknochen deutlich dicker als unsere und haben gleichzeitig eine viel größere Dichte. Sie enthalten kaum irgendwelche Diploe (Schädelknochenschwammsubstanz) und ihre Widerstandskraft ist derart, daß sie außerordentliche Schläge aushalten können, ohne zu brechen. …
    Die evolutionären Trends in der Gehirngröße führten zu Begleitveränderungen in der Schädelform und im Muskel/Skelett-System."

    Quellen siehe PDF auf heimat Forum
    Kommt hin. Schwarze Boxer haben in der Regel bessere Nehmerqualitäten als Weiße.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Kommt hin. Schwarze Boxer haben in der Regel bessere Nehmerqualitäten als Weiße.
    Ja, dickere und stärkere Knochen durch vermehrte Kalziumeinlagerungen und einen höheren Anteil an Muskelfasern.
    Gegenüber Weißen und Ostasiaten haben sie im Schnitt etwas leichtere Gehirne, also weniger Neuronen.

    Aber das ist alles ziemlich schlimmer Rassismus!
    Wir sind alle gleich.

  5. #45
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Jep, auf diese Gesellschaft kommen ganz schwere Zeiten zu.
    Migranten können eben Deutsche nicht ersetzen, die hier alles aufgebaut und gegründet haben.

  6. #46
    Mitglied
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Bei einer Beantwortung dieser Frage müssen wir immer überlegen, wie die Umgebungsbedingungen in 30, 50, 80 Jahren hier aussehen.

    Zunächst ist ein Fortschreiten des Bevölkerungsaustauschs unter den aktuellen Bedingungen unabänderlich.
    Andererseits sinken mit jedem Jahr Bevölkerungsaustausch auch die Ressourcen des Systems bezüglich Versorgung der Ersatzmasse, zumal parallel die deutschen Baby Boomer aus dem Erwerbsleben ausscheiden.

    Weiterhin ist festzustellen, dass sich die Fertilität der Ersatzmasse mit der Zeit auch anpasst, sie haben nur in den ersten Jahren hohe Kinderzahlen, schon die nächste Generation sinkt unter Erhaltungsniveau.

    Der wichtigste Punkt, den man beachten muss, ist aber, dass hier nicht die Bedingungen existieren und nicht geschaffen werden können, um eine afro-orientalische Gesellschaft aus sich selbst heraus zu erhalten.
    Weder Klimatisch, noch sozial, noch wirtschaftlich sind die fremden Völker hier in der Lage "ihr eigenes Ding" zu machen. Außerdem sind die Zuwanderer selbst heterogen. Afghanen verstehen sich mit Somalis auch nicht unbedingt!
    Sie hängen auf Gedeih und Verderb am Tropf der arbeitenden deutschen Bevölkerung.

    Um etwas Optimismus walten zu lassen.
    Dieses Problem ist im Endeffekt nur max. 80 Jahre ein Problem, nämlich ein Menschenleben. Die jungen Syrer, Iraker, Afghanen, Somalier und Nigerianer, die heute über die Grenze kommen, sind in 80 Jahren auch Asche.
    Sie müssen also den Keim für ihre völkische Fortexistenz heute legen, und man sieht, dass es dazu nicht reicht (sonst wären nicht so viele arbeitslos).

    Man kann also Frohgemut sein, dass das Problem im Zuge der Verschärfung der sozialen und wirtschaftlichen Lage auch gelöst wird.
    Denn wo Gefahr ist, dort wächst das Rettende auch (Hölderlin).

    ---
    alter Mann, täusche dich da nicht !

    Mach mal das Internet aus und geh vor die Tür !
    Diese Neudeutschen können in DE problemlos lange leben.

    Sie bauen sich gerade mit Clans, Drogen, Prügelattacken in der Schule usw ein abgerichtetes Sklavenheer auf !

    Auch heute, wie in 5 oder 15 Jahren werden Peter, Tom usw zum Arbeiten erzogen.
    Auf dem Weg dahin gibt es dann Wegzoll abzurichten, sonst knallt es.

    Und Peter, Tom und co zahlen brav, während Anna, Maria und co mit Ali, Hussein und co zur shisha -Bar weiterziehen.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von radelroll Beitrag anzeigen
    alter Mann, täusche dich da nicht !
    ....
    Alt? Ich liege unter dem Durchschnittsalter der BRD-Bevölkerung, auch wenn ich sicher nicht mehr der Jüngste bin.

    Diese Neudeutschen können in DE problemlos lange leben.
    Sagte ich ja, heute noch. Aber die Bedingungen werden in 30 Jahren andere sein, ganz andere!


    ---
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  8. #48
    Mitglied
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Alt? Ich liege unter dem Durchschnittsalter der BRD-Bevölkerung, auch wenn ich sicher nicht mehr der Jüngste bin.



    Sagte ich ja, heute noch. Aber die Bedingungen werden in 30 Jahren andere sein, ganz andere!


    ---
    Eben nicht !
    Die Bedingungen sind die gleichen.

    Deutscher Peter rennt täglich zur Arbeit.
    Tunesischer Ali rennt täglich in der Stadt umher.

    Weil immer mehr automatisiert wird, brauchen Firmen Fachidoten, die mit sich alles machen lassen.

    Dafür ist der Deutsche perfekt !

    Der Ali verlangt einen Gebetsraum ... und schwupps, kein Chef hat darauf Bock.
    Der Deutsche ? Verlangt einen guten Lohn. Da lacht der Chef und stellt ihn als Externen ein.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von radelroll Beitrag anzeigen
    Eben nicht !
    Die Bedingungen sind die gleichen.
    ....
    Nein, wie kommst du darauf?
    In 30 Jahren sind z.B. 8 Millionen deutsche "Baby Boomer", die heute noch Steuernzahler sind, selbst Transferempfänger bzw. tot.

    Also fehlen rechnerisch 16 Mio. Erwerbstätige, unter Einrechnung der Alterung der Migranten sogar 32 Mio!

    Also es wird so sein, als wenn man heute 32 Mio. Erwerbstätige entfernt.

    Damit ist der Bevölkerungsaustausch nicht mehr zu finanzieren!

    ---
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  10. #50
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Um etwas Optimismus walten zu lassen.
    Dieses Problem ist im Endeffekt nur max. 80 Jahre ein Problem, nämlich ein Menschenleben. Die jungen Syrer, Iraker, Afghanen, Somalier und Nigerianer, die heute über die Grenze kommen, sind in 80 Jahren auch Asche.
    Sie müssen also den Keim für ihre völkische Fortexistenz heute legen, und man sieht, dass es dazu nicht reicht (sonst wären nicht so viele arbeitslos).

    Man kann also Frohgemut sein, dass das Problem im Zuge der Verschärfung der sozialen und wirtschaftlichen Lage auch gelöst wird.
    Denn wo Gefahr ist, dort wächst das Rettende auch (Hölderlin).
    Das ist doch ein Trugschluss...
    Die leben halt von H4 und Kindergeld und setzen 20 Aishes in die Welt.
    Warum soll die Rechnung nicht aufgehen?

    Dann werden halt die Steuern noch weiter erhöht. Das geht noch lange so weiter.

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