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Thema: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Aber dann wird die Ersatzmasse hier nicht dominieren.
    Glaubst du ernsthaft, die lassen hier einen islamischen Gottesstaat zu oder eine weitgehende Selbstorganisation der Afro-Orientalen?

    Das sind im Grunde genau solche armen Schweine, verdammt, Ersatzmasse ohne völkische Reflexe zu sein, sich niemals über den Status der geduldeten Messerfachkraft zu erheben.

    Sie schaffen hier eben kein neues Volk, sondern betreiben einen Bevölkerungsaustausch.

    ---
    Ich habe nicht behauptet, daß sie ein neues Volk schaffen. Daß Schwarze mehr völkisch-rassische Reflexe haben als Weiße zeigt schon, wie sehr Tribalistät Afrika prägt.
    Ein Schwarzer hat im Schnitt mehr Rassebewußtsein, als ein Weißer.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht behauptet, daß sie ein neues Volk schaffen. Daß Schwarze mehr völkisch-rassische Reflexe haben als Weiße zeigt schon, wie sehr Tribalistät Afrika prägt.
    Ein Schwarzer hat im Schnitt mehr Rassebewußtsein, als ein Weißer.
    Gut, dann meinte ich eben kulturelle Reflexe.
    Dominieren klingt so, als ob hier dann Moscheen stehen und eine neue Sprache eingeführt wird.

    Nichts dergleichen wird geschehen, es wird niemand hier dominieren, und die Ersatzmasse lassen sie wenn nötig auch über die Klinge springen.
    Die Zukunft besteht in einem individualistischen Einzelmenschen, der wahllos als Konsum- und Arbeitstier verwendet werden kann.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gut, dann meinte ich eben kulturelle Reflexe.
    Dominieren klingt so, als ob hier dann Moscheen stehen und eine neue Sprache eingeführt wird.

    Nichts dergleichen wird geschehen, es wird niemand hier dominieren, und die Ersatzmasse lassen sie wenn nötig auch über die Klinge springen.
    Die Zukunft besteht in einem individualistischen Einzelmenschen, der wahllos als Konsum- und Arbeitstier verwendet werden kann.

    ---
    Die Ersatzmasse wird sich über einen Kult einheitlichen Konsumierens und krassen Materialismus definieren, so wie es in weiten Kreisen auch die heutigen Deutschen erfaßt hat. Natürlich geht das Helle, das Weiße in dieser schieren Masse der Dunklen unter.
    Ich habe auch nie behauptet, daß Moscheen diese "Ersatzmasse" aus aller Welt anführen wird.

    Christentum und Islam werden wahrscheinlich in einigen Generationen um einen ganz anderen Kult ersetzt sein.

  4. #4
    Sjard
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht behauptet, daß sie ein neues Volk schaffen. Daß Schwarze mehr völkisch-rassische Reflexe haben als Weiße zeigt schon, wie sehr Tribalistät Afrika prägt.
    Ein Schwarzer hat im Schnitt mehr Rassebewußtsein, als ein Weißer.
    Vor längerer Zeit habe ich mal einen Bericht gelesen, dass nur etwa 4 % der Weißen heute noch ethnozentrisch denken und handeln.
    Bei den Schwarzen sollen es über 90 % sein.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Vor längerer Zeit habe ich mal einen Bericht gelesen, dass nur etwa 4 % der Weißen heute noch ethnozentrisch denken und handeln.
    Bei den Schwarzen sollen es über 90 % sein.
    In der Subsahara. Der Neger in der Großstadt nördlich des 50. Breitengrades hat eben sowenig völkische und kulturelle Reflexe, wie alle anderen Ethnien.

    ---
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht behauptet, daß sie ein neues Volk schaffen. Daß Schwarze mehr völkisch-rassische Reflexe haben als Weiße zeigt schon, wie sehr Tribalistät Afrika prägt.
    Ein Schwarzer hat im Schnitt mehr Rassebewußtsein, als ein Weißer.
    Was wohl ein Brikett denkt, wenn er sich im Spiegel betrachtet und daneben Affen und Weiße sieht?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Was wohl ein Brikett denkt, wenn er sich im Spiegel betrachtet und daneben Affen und Weiße sieht?
    Sich seiner Selbst bewußt sein heißt auch, Verschiedenheit zu verstehen. Schwarze verstehen ganz sicher, daß Weiße anders sind, als sie.
    Ich habe noch nie einen Schwarzen sagen hören, wir sind alle gleich.
    Solche Grütze kreischen nur Weiße heraus, auch wenn es noch so lächerlich und bescheuert ist.
    Weiße kann man in dieser Richtung mehr manipulieren, als Schwarze. Auch wenn die nicht so gut in Mathe oder Maschinenbau sind.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sich seiner Selbst bewußt sein heißt auch, Verschiedenheit zu verstehen. Schwarze verstehen ganz sicher, daß Weiße anders sind, als sie.
    Ich habe noch nie einen Schwarzen sagen hören, wir sind alle gleich.
    Solche Grütze kreischen nur Weiße heraus, auch wenn es noch so lächerlich und bescheuert ist.
    Weiße kann man in dieser Richtung mehr manipulieren, als Schwarze. Auch wenn die nicht so gut in Mathe oder Maschinenbau sind.
    Als ich das erste mal in meinem Leben mit vielleicht 8 einen Neger sah, das war ein US-Soldat, dachte ich sofort an einen Affen ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Als ich das erste mal in meinem Leben mit vielleicht 8 einen Neger sah, das war ein US-Soldat, dachte ich sofort an einen Affen ...
    "Camper machte zuerst eine Zeichnung der linken Seite eines Schädels, der in waagerechter Position aufgestellt wurde und zog dann eine Linie, die die vordere Oberfläche des ersten Schneidezahnes und die Stirn streifte (tangential), dabei jedwede Nasenknochen auf dieser Linie ignorierend. Der Winkel, der von der Gesichtslinie und der waagerechten Ebene gebildet wurde, wurde zum ‚Gesichtswinkel'.
    Wenn entweder der Kiefer hervorragt oder die Stirn sich nach hinten neigt, wird der Gesichtswinkel klein sein. Camper stellte folgende Gesichtswinkel fest: für einen Affen 42°, Orang-Utan: 58°, einen Schwarzen: 70°, einen Europäer: 80°. Die perfektesten menschlichen Züge, wie sie in klassischen griechischen Statuen dargestellt sind, betragen fast 90°.
    Friedrich Tiedemann (1781-1861), ein deutscher vergleichender Anatom und Physiologe, stellte bei Autopsien fest, daß afrikanische Gehirne um eine Spur kleiner waren als europäische, speziell in ihren vorderen Bereich und im Vergleich mit Europäern Afrikaner größere Gesichts- und flachere Nasenknochen hätten, ein stärker vorstehendes Kinn/Kiefer (Progenie) und vorstehende Schneidezähne, und ein weiter hinten plaziertes Hinterhauptloch, jene Position, wo das Rückgrat auf den Schädel trifft.
    Paul Broca (1824-1880), der große französische Neurologe, der im Jahr 1859 auch die Anthropologische Gesellschaft von Paris gründete, war weltweit führend im Bereich der Gehirn-Verhaltens-Beziehungen. Broca vermerkte mit Blick auf den Schädel des Schwarzen: ‚Bei ihm sind die Schädelknochen deutlich dicker als unsere und haben gleichzeitig eine viel größere Dichte. Sie enthalten kaum irgendwelche Diploe (Schädelknochenschwammsubstanz) und ihre Widerstandskraft ist derart, daß sie außerordentliche Schläge aushalten können, ohne zu brechen. …
    Die evolutionären Trends in der Gehirngröße führten zu Begleitveränderungen in der Schädelform und im Muskel/Skelett-System."

    Quellen siehe PDF auf heimat Forum

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Anteil arbeitsloser Migranten liegt bei 46%

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    "Camper machte zuerst eine Zeichnung der linken Seite eines Schädels, der in waagerechter Position aufgestellt wurde und zog dann eine Linie, die die vordere Oberfläche des ersten Schneidezahnes und die Stirn streifte (tangential), dabei jedwede Nasenknochen auf dieser Linie ignorierend. Der Winkel, der von der Gesichtslinie und der waagerechten Ebene gebildet wurde, wurde zum ‚Gesichtswinkel'.
    Wenn entweder der Kiefer hervorragt oder die Stirn sich nach hinten neigt, wird der Gesichtswinkel klein sein. Camper stellte folgende Gesichtswinkel fest: für einen Affen 42°, Orang-Utan: 58°, einen Schwarzen: 70°, einen Europäer: 80°. Die perfektesten menschlichen Züge, wie sie in klassischen griechischen Statuen dargestellt sind, betragen fast 90°.
    Friedrich Tiedemann (1781-1861), ein deutscher vergleichender Anatom und Physiologe, stellte bei Autopsien fest, daß afrikanische Gehirne um eine Spur kleiner waren als europäische, speziell in ihren vorderen Bereich und im Vergleich mit Europäern Afrikaner größere Gesichts- und flachere Nasenknochen hätten, ein stärker vorstehendes Kinn/Kiefer (Progenie) und vorstehende Schneidezähne, und ein weiter hinten plaziertes Hinterhauptloch, jene Position, wo das Rückgrat auf den Schädel trifft.
    Paul Broca (1824-1880), der große französische Neurologe, der im Jahr 1859 auch die Anthropologische Gesellschaft von Paris gründete, war weltweit führend im Bereich der Gehirn-Verhaltens-Beziehungen. Broca vermerkte mit Blick auf den Schädel des Schwarzen: ‚Bei ihm sind die Schädelknochen deutlich dicker als unsere und haben gleichzeitig eine viel größere Dichte. Sie enthalten kaum irgendwelche Diploe (Schädelknochenschwammsubstanz) und ihre Widerstandskraft ist derart, daß sie außerordentliche Schläge aushalten können, ohne zu brechen. …
    Die evolutionären Trends in der Gehirngröße führten zu Begleitveränderungen in der Schädelform und im Muskel/Skelett-System."

    Quellen siehe PDF auf heimat Forum
    Kommt hin. Schwarze Boxer haben in der Regel bessere Nehmerqualitäten als Weiße.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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