Gut, dann meinte ich eben kulturelle Reflexe.
Dominieren klingt so, als ob hier dann Moscheen stehen und eine neue Sprache eingeführt wird.
Nichts dergleichen wird geschehen, es wird niemand hier dominieren, und die Ersatzmasse lassen sie wenn nötig auch über die Klinge springen.
Die Zukunft besteht in einem individualistischen Einzelmenschen, der wahllos als Konsum- und Arbeitstier verwendet werden kann.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die Ersatzmasse wird sich über einen Kult einheitlichen Konsumierens und krassen Materialismus definieren, so wie es in weiten Kreisen auch die heutigen Deutschen erfaßt hat. Natürlich geht das Helle, das Weiße in dieser schieren Masse der Dunklen unter.
Ich habe auch nie behauptet, daß Moscheen diese "Ersatzmasse" aus aller Welt anführen wird.
Christentum und Islam werden wahrscheinlich in einigen Generationen um einen ganz anderen Kult ersetzt sein.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Sich seiner Selbst bewußt sein heißt auch, Verschiedenheit zu verstehen. Schwarze verstehen ganz sicher, daß Weiße anders sind, als sie.
Ich habe noch nie einen Schwarzen sagen hören, wir sind alle gleich.
Solche Grütze kreischen nur Weiße heraus, auch wenn es noch so lächerlich und bescheuert ist.
Weiße kann man in dieser Richtung mehr manipulieren, als Schwarze. Auch wenn die nicht so gut in Mathe oder Maschinenbau sind.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
"Camper machte zuerst eine Zeichnung der linken Seite eines Schädels, der in waagerechter Position aufgestellt wurde und zog dann eine Linie, die die vordere Oberfläche des ersten Schneidezahnes und die Stirn streifte (tangential), dabei jedwede Nasenknochen auf dieser Linie ignorierend. Der Winkel, der von der Gesichtslinie und der waagerechten Ebene gebildet wurde, wurde zum ‚Gesichtswinkel'.
Wenn entweder der Kiefer hervorragt oder die Stirn sich nach hinten neigt, wird der Gesichtswinkel klein sein. Camper stellte folgende Gesichtswinkel fest: für einen Affen 42°, Orang-Utan: 58°, einen Schwarzen: 70°, einen Europäer: 80°. Die perfektesten menschlichen Züge, wie sie in klassischen griechischen Statuen dargestellt sind, betragen fast 90°.
Friedrich Tiedemann (1781-1861), ein deutscher vergleichender Anatom und Physiologe, stellte bei Autopsien fest, daß afrikanische Gehirne um eine Spur kleiner waren als europäische, speziell in ihren vorderen Bereich und im Vergleich mit Europäern Afrikaner größere Gesichts- und flachere Nasenknochen hätten, ein stärker vorstehendes Kinn/Kiefer (Progenie) und vorstehende Schneidezähne, und ein weiter hinten plaziertes Hinterhauptloch, jene Position, wo das Rückgrat auf den Schädel trifft.
Paul Broca (1824-1880), der große französische Neurologe, der im Jahr 1859 auch die Anthropologische Gesellschaft von Paris gründete, war weltweit führend im Bereich der Gehirn-Verhaltens-Beziehungen. Broca vermerkte mit Blick auf den Schädel des Schwarzen: ‚Bei ihm sind die Schädelknochen deutlich dicker als unsere und haben gleichzeitig eine viel größere Dichte. Sie enthalten kaum irgendwelche Diploe (Schädelknochenschwammsubstanz) und ihre Widerstandskraft ist derart, daß sie außerordentliche Schläge aushalten können, ohne zu brechen. …
Die evolutionären Trends in der Gehirngröße führten zu Begleitveränderungen in der Schädelform und im Muskel/Skelett-System."
Quellen siehe PDF auf heimat Forum
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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