EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Naja, da ich ja nicht weiß, wer da so gnadenlos gejagt wurde, ist so einiges vorstellbar, was noch schlimmer sein könnte. Beispielsweise könnte Antisemitismus vorliegen, denn vielleicht waren Juden dabei, die man nicht gewürdigt und durch die Jagd zumindest gedemütigt hat - wenn nicht schlimmeres.
"Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken." (Galileo Galilei)
Zitat von "Grafenwalder" zum Thema "Alles gut":
"Diesen Ausspruch höre ich erst seit einigen Monaten regelmäßig - seitdem aber bald täglich - auf der Arbeit und in der Glotze.
[...]"
... aus der Gruppe:
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Mittlerweile wird sich "Alles gut!" weiter versichert, wie ich mich und mir im Alltag draußen versicherte. Das ist sehr erfreulich, dass "die Menschen" weiterhin hochzufrieden sind, trotz der unbarmherzigen Lungenseuche.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
"ALLES WIRD GUT" wurden im vorigen Jahrhundert, zum Signaturgruss der deutschen Philosophin Nina Ruge.
Sie hatte kurze Zeit eine eigene Sendung in der Television mit dem gleichen Titel.
"ALLES WIRD GUT" ist zudem der Kampfruf der "Aktion 23", über die nichts weiter als dies bekannt ist, weil es sich um einen Geheimbund handelt.
Ps:
Die Kulturwissenschaft definiert "Hochkultur" als Teil der Kultur im Ganzen und zählt zu ihr alles, was nicht zur Profankultur oder Alltagskultur gehört.
Als Kultur allgemein zählt sie alles, was nicht zur Natur gehört.
Anthropologen definieren Hochkultur anders.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Ganz interessant, was der chinesische General Sun Tzu vor 2500 Jahren in seinem Buch "The Art of War" geschrieben hat.
Man kann die Tips auch für Verhandlungen oder für das normale Zusammenleben nutzen. Sehr interessant.
Hier mal ein paar Zitate von mir auf deutsch übersetzt:
Zitat von Sun Tzu, Die Kunst des Krieges, Seiten 38-39
Hier das ganze Buch, englisch übersetzt:
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Mit Einfuehrung des Frauenwahlrechts haben sich die geistig traegen Schweizer Eidgenossen
bis zum Jahr 1971 Zeit gelassen und waren damit noch spaeter als die Afghanen welche bereits
im Jahr 1963 das aktive und passiver Wahlrecht fuer das schwache Geschlecht einfuehrten.
Wir Schweizer sind nicht die einzigen, die sich in Sachen Frauenwahlrecht schämen müssen
Am 7. Februar 1971 hatte die Mehrzahl der Schweizer Männer ein Einsehen: In der Volksabstimmung zur Einführung des eidgenössischen Stimm- und Wahlrechts für Frauen sagten sie mit 65,7 Prozent der Stimmen Ja. Damit erhielten die Frauen in der Schweiz endlich politische Rechte – viel später als in unseren Nachbarländern: 53 Jahre nach Deutschland, 52 Jahre nach Österreich, 27 Jahre nach Frankreich und 26 Jahre nach Italien.
Diese schändliche Verspätung sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass den Frauen – oder bestimmten Gruppen von ihnen – auch anderswo Rechte verwehrt wurden und werden. Samoa zum Beispiel führte das Frauenwahlrecht erst 1990 ein, Saudi-Arabien sogar erst 2011. Hier sind sieben weitere bedenkliche Tatsachen über das Wahlrecht für Frauen
Australien war einer der Staaten, die das Frauenwahlrecht sehr früh einführten: 1902 war es soweit. Allerdings galt dies nicht für Aborigines – egal, ob Frauen oder Männer. Diese Diskriminierung dauerte bis 1962.
Kanada führte 1917 das Wahlrecht für weisse Frauen ein, die in den Streitkräften dienten oder nahe Verwandte von Soldaten waren. 1918 wurde das Wahlrecht erweitert, aber Indigene – Frauen und Männer – durften erst ab 1960 wählen.
In Grossbritannien – wie auch in Irland – konnten Frauen ab 1918 an die Urne gehen; allerdings nur ab dem Alter von 30 Jahren und wenn sie Hausbesitzerinnen oder die Gattin eines Hausbesitzers waren oder wenn ihr Besitz ihnen mindestens fünf Pfund Jahresrente einbrachte oder wenn sie eine britische Universität absolviert hatten. Das uneingeschränkte Wahlrecht wurde 1928 eingeführt.
Belgien verlieh das Frauenwahlrecht 1919 an Witwen und Mütter von im Krieg gefallenen Soldaten oder von Bürgern, die von den Mittelmächten getötet worden waren. Auch Frauen, die während des Krieges vom Feind inhaftiert wurden, erhielten 1919 das Wahlrecht. Ohne Einschränkung wurde das Frauenwahlrecht 1948 eingeführt.
Weisse Südafrikanerinnen dürfen seit 1930 wählen, indischstämmige aber erst seit 1984, schwarze sogar erst seit 1994.
Die Frauen im südlichen Teil Nigerias erhielten das Wahlrecht 1958. Im nördlichen, muslimischen Teil mussten sie bis 1976 warten.
Kuwait führte das Frauenwahlrecht 1985 ein, schaffte es 1999 wieder ab und führte es 2005 erneut ein.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]Schweiz: 50 Jahre Frauenwahlrecht
„Das Verrückte ist, die wollten das gar nicht“
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Geändert von ABAS (27.08.2021 um 14:53 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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