Stets das gleiche Spiel, die Untertanen in Angst zu versetzen, damit sie nicht aufmucken. Ein älterer Freund Jahrgang 1947 erzählte, zu Weihnachten in den 1960ern wären sie stets froh gewesen, daß es noch keinen Atomkrieg gegeben hätte; spätere Generationen wie ich können sich noch gut an ähnliche, medial und selbst in der Schule verbreiteten Ängste erinnern: Umweltverschmutzung, Waldsterben, Tschernobyl,Terrorismus usw., heute ist es halt die angebliche Klima"katastrophe".
Das dient m.E. einzig dazu, den Untertan, insbesondere die zur Rebellion neigende junge Generation, still zu halten. Anstatt die "da oben" für die real existierenden Mißstände zur Verantwortung zu ziehen, wird sich an einem Strohmann abgearbeitet.
Möglicherweise hast Du mich missverstanden. Ich meine, dass unser tolles Personal "da oben" schon ein Grund ist, auszurasten.
Und ja, ich weiß. Ich selbst bin Jahrgang '73, habe mich aber mit den vielen Untergangsszenarien vergangener Dekaden befasst...
Atomkrieg droht! Das Ende ist nah!
Der Wald! Wir werden alle sterben!
Ozonloch! Rette, sich wer kann!
AKWs! Krebs! Leichen überall!
Feinstaub! Zu Hülf', Ihr Leut'!
CO²! Wir werden ertrinken oder verbrutzeln!
Die Klimasekte ist schlimmer als religiöse Spinner. Die Zeugen Jehovas haben in den 70ern ihre Weltuntergangsvorhersagen aufgegeben,
nach dem auch die achte angedrohte Apokalypse ausblieb. Die Zeugen Gretas werden immer weitermachen. Wenn irgendwann CO² nicht
mehr zieht, dann fällt ihnen etwas neues ein.
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