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Thema: Rabbiner in Bus beleidigt

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard Rabbiner in Bus beleidigt

    Seit einem halben Jahr erst ist er in Köln – und schon hat er erschreckende Fälle von Antisemitismus erlebt: Der neue Rabbiner der Kölner Synagogengemeinde, Yechiel Brukner, ist laut einem Bericht der „Kölnischen Rundschau“ (Dienstag) in Bussen und Bahnen der Stadt massiv beschimpft worden. Er nehme daher anders als geplant nun doch einen Dienstwagen in Anspruch, hieß es.

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    Binnen kürzester Zeit 500 trauernde und wütende Kommentare auf Welt.de, Mitleidsbekundungen, Ein Sturm der Empörung, Trauer, Tränen, Spendenaufruf usw von (((besorgen Bürgern, AfD Anhängern usw))) ....als wäre gerade eine weitere Shoah geschehen.

    Wie seht ihr das? Ist es so eine Besonderheit, dass jemand beleidigt wird? Kriegt jeder der mal beleidigt wurde jetzt einen Zeitungsartikel?
    Geändert von Niklas87 (02.04.2019 um 13:54 Uhr)
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
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  2. #2
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    (...) Er wollte die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, um nah an den Menschen zu sein (...)
    kol-ut-shan

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Kriegt jeder der mal beleidigt wurde jetzt einen Zeitungsartikel?
    Wenn die Medien Juden gehören offenbar schon...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #4
    Sprössling der Stille Benutzerbild von Enkidu
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
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    Binnen kürzester Zeit 500 trauernde und wütende Kommentare auf Welt.de, Mitleidsbekundungen, Ein Sturm der Empörung, Trauer, Tränen, Spendenaufruf usw ....es ist als wäre gerade eine weitere Shoah geschehen.

    Wie seht ihr das? Ist es so eine Besonderheit, dass jemand beleidigt wird? Kriegt jeder der mal beleidigt wurde jetzt einen Zeitungsartikel?
    Einen Dienstwagen? Ja, wie wäre es mit dem?

    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.
    Jiddu Krishnamurti

  5. #5
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    Waren sicher Nazis, da muss man mehr gegen Rechts tun.
    Köln ist bunt.

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    Aus dem verlinkten Artikel:

    Brukner ist gebürtiger Schweizer. Der sechsfache Familien- und 16-fache Großvater lebte viele Jahre lang in Israel.
    Weshalb ist dieser Stinkstiefel denn nicht dort geblieben?

    Weshalb kommen diese Gestalten denn immer ausgerechnet in "das Land ihrer Mörder" und bleiben nicht dort, wo der Pfeffer wächst?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Einen Dienstwagen? Ja, wie wäre es mit dem?

    Adolf Hitler als Verlierer des Weltkrieges ist hinter Jesus bereits die populärste Person aller Zeiten. Wie verehrt wäre der Führer erst worden, wenn sein Reich gekommen wäre? Die, die heute am lautesten gegen ihn giften, hätten den rechten Arm gar nicht mehr runter gekriegt.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #8
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
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    Binnen kürzester Zeit 500 trauernde und wütende Kommentare auf Welt.de, Mitleidsbekundungen, Ein Sturm der Empörung, Trauer, Tränen, Spendenaufruf usw von (((besorgen Bürgern, AfD Anhängern usw))) ....als wäre gerade eine weitere Shoah geschehen.

    Wie seht ihr das? Ist es so eine Besonderheit, dass jemand beleidigt wird? Kriegt jeder der mal beleidigt wurde jetzt einen Zeitungsartikel?
    Müssen wir uns nun Trauerkleidung anziehen und ein Jahr schwarz Tragen ???


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Lörk
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Müssen wir uns nun Trauerkleidung anziehen und ein Jahr schwarz Tragen ???
    Wir nicht nur der Rabbiner.

  10. #10
    Sprössling der Stille Benutzerbild von Enkidu
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    Standard AW: Rabbiner in Bus beleidigt

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Adolf Hitler als Verlierer des Weltkrieges ist hinter Jesus bereits die populärste Person aller Zeiten. Wie verehrt wäre der Führer erst worden, wenn sein Reich gekommen wäre? Die, die heute am lautesten gegen ihn giften, hätten den rechten Arm gar nicht mehr runter gekriegt.
    Das ist, ja was ist denn das? Das ist ja, also ich weiss auch nicht was das ist, aber das ist wirklich...
    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.
    Jiddu Krishnamurti

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