auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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Mal sehen wann sich die Politwanzen entscheiden religiös getrennte Kliniken zu bauen.
Erster Klasse Versorgung für die "Fachkräfte", für die Zahlesel Aspirin und Genesungswünsche !
Man muss nicht mal neue Abgaben erfinden.
Es reichen schon Umschichtungen im Haushalt, wie man die "Von-der-linken-Tasche-in-die-rechte-Tasche"-Mauscheleien so schön kaschierend nennt.
Einfach die Ausgaben für Infrastruktur, Bildung, Gesundheitswesen, Forschung und Wissenschaft, Verteidigung, innere Sicherheit usw. noch weiter herunterfahren und das ganze Land noch weiter verlottern lassen.
Da sind noch jede Menge Reserven drin.
Ein eindrucksvolles Beispiel hat soeben der für Baden-Türkenberg den jovialen Landesvater mimende grüne Ministerpräsident Kretschmann (Melonen-Winfried: Aussen grün und innen rot) geliefert.
Sein Vize, der Innenminister Thomas Strobl (CDU), wollte zur dringend notwendigen Erhöhung der Polizei-Personalkapazität im Ländle 2.000 Planstellen neu schaffen, wurde aber sofort vom grünen Landeshäuptling abgebügelt:
Die baden-türkenbergischen Bullen sind längst über ihre Kapazitäten hinaus ausgelastet und schieben Millionen an Überstunden vor sich her, aber der grüne Volksverräter will keine neuen Stellen genehmigen. Angeblich aus Kostengründen.Kretschmann bremst bei Strobls Wünschen
STUTTGART (dpa). Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat am Dienstag zurückhaltend auf den von Innenminister Thomas Strobl (CDU) geforderten weiteren Stellenzuwachs bei der Polizei reagiert. Strobl will zusätzlich 2000 Neustellen im Vollzug schaffen. "Man merkt, die Haushaltsberatungen nahen", sagte Kretschmann. "Das ist leider immer dasselbe, dass jedes Haus glaubt, indem es jetzt öffentliche Forderungen stellt, dass es Druck aufbaut und dann bessere Verhandlungschancen hat."
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Das sollte sich jeder der Grünen-Wähler-Idioten in Baden-Türkenberg sehr gut für die kommenden Wahlen merken, wer hier zwar ständig von einer Erhöhung der inneren Sicherheit plappert, sich aber - wenn es dann ans Eingemachte geht - jede erforderliche Maßnahme blockiert.
Die Grünen sind in der Tat die Volksverräterpartei par exellence.
Soweit ich weiss, gelten seit dem 1. April (nein, kein Aprilscherz) für große Teile Stuttgarts Fahrverbote für Diesel bis Euro-5-Norm.
Aber ich bin sehr wahrscheinlich nicht exakt auf Stand, weil mir als Benziner-Fahrer die ganze Idiotie sowieso sehr weit peripher vorbeigeht.
Besser kann man den bunten Irrsinn wohl nicht zusammenfassen.
Jetzt werden sogar extra "Integrationsbeauftragte" an KKHs angestellt, um
Als hätte man keine anderen Sorgen wie Personalmangel usw. Die vielfältigen, immanenten Mängel im bunzeldeutschen "Gesundheit"swesen sind bekannt. Anstatt Mittel zur Verbesserung der untragbaren Zustände aufzuwenden, werden jetzt solche überflüssigen Projekte finanziert. Für die notwendigsten Dinge waren nie Mittel verfügbar; wo kommt auf einmal das Geld her für solchen Firlefanz? Das ist ein Schlag ins Gesicht aller deutschen Zwangsbeitragszahler sowie Beschäftigten im Gesundheitswesen!Kulturelle Konflikte im Krankenhaus beilegen – das ist das neue Arbeitsfeld des Integrationsbeauftragten im Caritas-Klinikum auf dem Saarbrücker Rastpfuhl.
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Ersoy ist der Ansicht: Das Thema Interkulturalität muss an Krankenhäusern eine stärkere Rolle spielen. Er kennt die Entwicklung und die Zahlen: 23 Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Dazu kommt: Bei der am stärksten wachsenden Bevölkerungsgruppe in Deutschland handelt es sich um ältere Migranten. In vielen Krankenhäusern – auch am Rastpfuhl – beträgt der Anteil der Patienten mit Migrationshintergrund 30 bis 50 Prozent. Und es gibt immer mehr Krankenhausmitarbeiter, die aus anderen Ländern stammen.Zu den wichtigsten Aufgaben des Integrationsbeauftragten gehört jetzt der Aufbau eines Dolmetschernetzes. Das Problem bisher ist, dass in der Regel Patientenangehörige als Dolmetscher fungieren. So besteht die Gefahr, dass sie etwas verschweigen. „Aus ethischen, medizinischen und wirtschaftlichen Gründen birgt das Risiken“, sagt Ersoy. Für „hochsensible medizinische Übersetzungen“ brauche es professionelle Mitarbeiter, stellt er klar.
Was für ein besch...... Land, wo Abschaum aus aller Welt gepampert und hofiert wird, während das dafür zwangszahlende autochthone Volk der fortschreitenden Verelendung preisgegeben wird! Noch besch..... der Fakt, daß die Mehrheit "weiter so!" wählt!
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