Grüne mit 25 % stärkste Partei in Berlin. SPD bei 15 % und Linkspartei bei 18 % !

[joschka]

Pennen die Grünlingen*_Innen ab und zu ?

Furchtbare Scheiterhaufen sollen hier im Umland errichtet werden.
Es droht die nächste Klimakatastrophe.
Kommt die Inquisition nach Ostdeutschland zurück?
Es ist an der Zeit OSTERN zu verbieten - ich habe Angst!

[Bruddler]

Die BRD wurde unter G. Schröder zum "Billiglohn-Land" heruntergeschraubt, d.h. die Verarmung des einfachen Volkes wurde unter Rot-Grün eingeläutet.

Was wären die Alternativen gewesen?

Eine wäre z.B. gewesen.......die Beibehaltung des damaligen Istzustandes.

Nur, der Staat hätte auf Dauer nicht die damals hohe Arbeitslosigkeit zahlen können.
Wer hätte wie für das benötigte Geld aufkommen sollen????

Alles, was G. Schröder (SPD) angepackt hat, ging irgendwie immer in die Hose.
Was als "große Reform" angedacht war, hat sich längst zum sozialen Fiasko entwickelt.

Übrigens, das benötigte Geld war und ist vorhanden, wie man an den horrenden Ausgaben für die "Neuzugänge" unschwer erkennen kann...

[Bruddler]

Bei den Grünen, handelt es sich um ein trojanisches Pferd.
Außen "Umweltschutz & alternat. Energie", innen "Deutschland muss verrecken"...

*Quidquid id est, timeo Virides et dona ferentes!

*Worum immer es geht, ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen

[John Donne]

*Worum immer es geht, ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen

Wobei ich in meiner Version die Danaer, gegen die ich nichts habe, durch die Grünen ersetzt habe.

[Bruddler]

Wobei ich in meiner Version die Danaer, gegen die ich nichts habe, durch die Grünen ersetzt habe.

Ich weiß.

[Bettmaen]

Seitdem der Zentralrat der Juden den Daumen für die Grünen gehoben hat, geht's bergauf für diese Blockpartei - jewiss ein Zufall.

[Larry Plotter]

Es ging nie, um Geld im Staatshaushalt zu sparen. Es ging und geht darum, durch dieses Machtinstrument die Gehälter drücken zu können, damit die Gewinne bei den Arbeitgebern/Kapitalbesitzern hochgehen. Man hat einen riesigen Verwaltungsapparat mit Stasisqualität erschaffen, einzig darum, den Betroffenen die höchtste Pein zu bereiten, dass sie freiwillig noch so jedes miese Arbeitsverhältnis annehmen und sich dort aufopfern. Gleichzeitig haben die SPD + Grüne einen guten Teil der KMUs ordentlich Steine in den Weg gelegt. Resultat war, dass viele echte Fachkräfte ins Ausland gegangen sind oder mit Geburtenstreik reagiert haben. Diese Lücke füllt man jetzt mit Busch- und Sandnegern und wir sind auf dem Weg zur "Pizza-Wirtschaft". Das Bürgertum hat mehrheitlich laut Hurra bei Agenda 2010 geschrienen, erinnert ans Bürgertum damals als es im Wahn dem österreichischen Hobbykunstmaler zum Endsieg gefolgt ist. Das Schlimme ist, das Bürgerum hat oft nicht Folgen voll abbekommen, die sie selbst verursacht haben. Könnte jetzt aber beim Migrationsdolchstoß anders sein, so dass am Ende wirklich nur verbrannte Erde übrig bleibt und auch das deutsche Bürgertum hops geht.

1)
Von Geld sparen war nicht die Rede, sondern von bezahlbar.
Die hohe Arbeitslosigkeit war damals auf Dauer nicht mehr bezahlbar.
Schon vergessen??????
Es war Rot/Grün , die die 3%Hürde bei der Neuverschuldung gerissen hatten!!!!
Es war kein Geld mehr da!!!!

Sparen heisst, man gibt weit weniger aus , als man einnimmt.
Damals haben aber die Einnahmen nicht mehr gelangt
um die laufenden Ausgaben zahlen zu können!!!!


und darum:

2) Falsch, das was Du beschreibst war nur die Wirkung
der Massnahmen, welche zur Ausgabenbegrenzung nach Meinung von Rot/Grün notwendig waren!

Das der Ottonormalbürger gegenüber dem Vorgehen von SPD und Grünen nicht abgeneigt waren
ergab sich zwangsläufig aus der hohen Arbeitslosenzahl und aus der Tatsache
das der "arbeitende" Bürger für die daraus resultierenden Sozialleistungen zahlen musste.

[Larry Plotter]

Alles, was G. Schröder (SPD) angepackt hat, ging irgendwie immer in die Hose.
Was als "große Reform" angedacht war, hat sich längst zum sozialen Fiasko entwickelt.

Übrigens, das benötigte Geld war und ist vorhanden, wie man an den horrenden Ausgaben für die "Neuzugänge" unschwer erkennen kann...

Du verwechselst was.

Damals war das Geld nicht da.(siehe reissen der 3% Hürde bei der Neuverschuldung)

Heute ist das Geld da.


Was man Schröder anlasten kann ist der alte SPD-Fehler,
d.h. gut sein wollen
ohne sich um wirtschaftliche Zusammenhänge zu kümmern bzw. kümmern zu müssen.

Hartz IV bestand aus 2 Teilen,
fordern und fördern.

Zum einen sollten die "Arbeitslosen" gefordert werden , d.h. sie sollten sich einen Job suchen.
Zum anderen sollte die Wirtschaft gefördert werden
um die fehlenden Arbeitsplätze HIER in D zu schaffen.
Aber genau dies konnte und kann die SPD nicht,
da Volkswirtschaft immer von der SPD, ideologiebedingt, vernachlässigt wird.
Hätte die SPD damals den Mittelstand nachhaltig gestärkt (z.B. durch Änderungen der Rahmenbedingungen)
hätte die mittelständische Wirtschaft die notwendigen Arbeitsplätze geschaffen,
schneller und nachhaltiger als jeder Konzern.
Doch genau dazu war und ist die SPD nicht in der Lage.