Dies.
Es kamen überwiegend gesunde, kräftige Jungmänner im besten wehrfähigen Alter.
Der Aufruf syr. Frauen, die BRD solle doch bitte diese Typen zurückschicken, diese würden dringend gebraucht für den Wiederaufbau, ist auch recht schnell dem Vergessen anheim gefallen.
Wobei ich in beiden Fällen stets an unsere Altvorderen denken mußte. Die deutschen Kriegswitwen haben nicht gejammert, sondern einfach angepackt. Dieses Anspruchsdenken der Muselweiber finde ich zum
Außerdem habe ich immer die Bilder unserer deutschen echten Flüchtlinge aus den Ostgebieten vor meinem geistigen Auge....
Ich auch. Alte, wehrlose und mangelernährte Menschen.
Diese "Flüchlinge" dagegen sind wohgenährte (nicht selten adipöse) junge Männer mit intakten Kleidern, Smartphones, Sportschuhen.
Ich vermute, dass ein Großteil noch andere Gründe hat, hierher zu kommen. Beispielsweise, um der Strafverfolgung in der Heimat zu entkommen.
Meine Großeltern waren solche Flüchtlinge, Baltendeutsche. So schmerzlich ich ihre liebe Gegenwart auch vermisse, so froh bin ich doch, daß ihnen erspart blieb, diese unmöglichen Zustände im heutigen Restdeutschland miterleben zu müssen.
Insbesondere die Reaktionen der fettgefressenen GutMenschInnen auf meinen Einwand, solche Glücksritter nicht als Flüchtlinge zu bezeichnen unter Hinweis auf unsere Vertriebenen und deren tatsächliches Leid....
In meinem Heimatstädtchen vergeht keine Woche in der nicht auf einem freuen Platz gebettelt wird – Brot für die Welt - alle 10 Sekunden stirb ein Kind an Hunger usw. aber die Bilder die man sehen kann von diesen Hungerhaken die sind alle rund und proper. So runde Bäckchen habe ich nach dem Krieg nicht gehabt, UNICEF gab es damals noch nicht
Einige kennen mich - viele können mich.
Wie sich dieses Land innerhalb der letzten 150 Jahre entwickelt hat ist auch beschämend. Die meisten werden nie realisieren, was aus diesem Land hätte werden können, wenn das 20. Jahrhundert anders verlaufen wäre.
Für jene, die es realisieren, ist es schmerzlich. Andererseits ist es unnötig, diese pessimistischen Gedanken zu hegen. Alle Situationen bieten auch Chancen. Wie Sarrazin errechnet hatte, befinden sich auf dem Gebiet Nordamerikas mittlerweile mehr Deutsche als hierzulande. Somit werden die Deutschen vorerst nicht verschwinden und möglicherweise eines Tages auch die alte Welt zurückerobern.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
(grün geht gerade nicht)
Du hast Recht, es hat keinen Sinn, sich dem Pessimismus anheim zu geben.
Doch melancholische Momente sind angesichts der Realität kaum zu vermeiden, wenn einem das eigene Volk am Herzen liegt!
Das bedeutet ja nicht, zu resignieren, so schmerzlich der Moment des Realisierens auch sein kann. Es hilft m.E. ungemein, sich unter Gleichgesinnten auszutauschen und wenn nötig, gegenseitig Mut zu machen. Manche werden das nicht zugeben wollen, doch mir ist das wurscht wenn man das als schwachen Moment bezeichnen würde!
schon der Spiegel schrieb 1964 was da für Vögel kommen. Ebenso in Ägypten Alltag.Die SPD Betrüger haben da Millionen gestohlen, auch mit dem ASB wo Knut Fleckenstein der Chef ist.
Die Facebook, Twitter und smartphone Bildung Deutscher Minister, Minsterien ist doch ersichtlich, aber die finden immer wieder Dumme, welche die Banden wählen und die Dümmsten erhalten eine Migranten NGO finanziert.
FRANKREICH / ALGERIER: Braune Flut
15.07.1964
FRANKREICH / ALGERIERBraune Flut
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
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Das sind so Momente, wo ich mir wirklich wünsche, ein zwei Meter großer, kräftiger Kerl mit 120 kg Kampfgewicht zu sein! Ich mache denen zwar auch keinen Platz, aber im Falle des Falles hätte ich als zierliches Weibchen keine Chance.
Wobei ich festgestellt habe, daß es auch vom persönlichen Auftreten abhängt. Angst zeigen darf man gar nicht. Hündisches, unterwürfiges Verhalten auch nicht.
Bislang bin ich unbeschadet durch solche "Männergruppen", die sich auf dem Gehweg unverschämt breit gemacht hatten, einfach durchgelatscht. Die haben mir Platz gemacht. Woran das liegt? Da ich nicht über die Statur einer Walküre verfüge, muß es wohl was subtileres sein.
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