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Thema: Enteignung von Wohnungen

  1. #311
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    Hab ich verstanden.
    Könnte es sein das Dein Preis dann derart hoch ist das Du niemanden mehr findest?
    Beide Häuser liegen eher zentral und sind schon deshalb sehr leicht zu vermieten. Das eine hat etwa 100 Meter zum Stadtpark und ist eines der wenigen Häuser welche echte 4 Zimmerwohnungen mit gut 100qm hat. Das andere hat über 1200qm Gartenfläche.
    Zu vermieten ist kein Problem und so kann ich mir auch gut aussuchen was der beste Mieter für mich ist.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  2. #312
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Postkarte Beitrag anzeigen
    es ist ja so, dass, wenn dir vom brutto netto nur noch wenig bleibt, dein Arbeitsplatz nicht sicher ist, du flexibel sein sollst, dir das Sparen (minimum 20% EK) auf eine Immobilie ziemlich schwer fällt und du halt in den kurzfristigen (auch die sebstgenutzte Immobilie ist Konsum) Konsum abwanderst. Die Sparer, die auf die 20% kommen wollen, laufen durch die Inflation + Nebenenerwerkskosten immer der Möhre hinterher.
    Wenn das alles so ist, dann ist er selber schuld. Ich selber bin kleiner Handwerker und habe es auch geschaft mir was zuzulegen. Man muß also kein Besserverdiener sein sondern nur seine Ansprüche an seinen Leistung anpassen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #313
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    In New York findet gerade ein Rechtsstreit zwischen dem Miliardär Radovan Vitek und dem amerikanischen Hedgefonds Kingstown Capital Management L.P. statt. Wie der Gerichtsort New York schon sagt, geht es in dem Rechtsstreit um Immobilien in Deutschland. Viteks CPI Property Group gehört zu den größten Gewerbeimmobilienbetreibern Deutschlands. Zu den Klägern zählen ein halbes Dutzend weiterer Firmen an die Kingstown Capital Beteiligungen hält. Einige wurden in einem Briefkasten in Delaware gegründet. Startups brauchen halt nicht viel.

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  4. #314
    GESPERRT
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Beide Häuser liegen eher zentral und sind schon deshalb sehr leicht zu vermieten. Das eine hat etwa 100 Meter zum Stadtpark und ist eines der wenigen Häuser welche echte 4 Zimmerwohnungen mit gut 100qm hat. Das andere hat über 1200qm Gartenfläche.
    Zu vermieten ist kein Problem und so kann ich mir auch gut aussuchen was der beste Mieter für mich ist.
    Glückwunsch
    d.h. teure Traumlage Gut da ist der Preis egal.

    Ich frage mich grad ob Dein Beispiel repräsentativ für alle Städte ist?

  5. #315
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    In New York findet gerade ein Rechtsstreit zwischen dem Miliardär Radovan Vitek und dem amerikanischen Hedgefonds Kingstown Capital Management L.P. statt. Wie der Gerichtsort New York schon sagt, geht es in dem Rechtsstreit um Immobilien in Deutschland. Viteks CPI Property Group gehört zu den größten Gewerbeimmobilienbetreibern Deutsschlands. Zu den Klägern zählen ein halbes Dutzend weiterer Firmen an die Kingstown Capital Beteiligungen hält. Einige wurden in einem Briefkasten in Delaware gegründet. Startups brauchen halt nicht viel.

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    Ich wusste schon immer, dass über das "Wohl" unseres Landes außerhalb von D entschieden wird.
    Geändert von Bruddler (21.04.2019 um 07:59 Uhr)
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  6. #316
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Daß der Staat Immobilienbesitzer mit Steuern und Abgaben belastet, hat vor allem zwei Gründe: erstens ist, wie Du korrekt schreibst, die Immobilie unbeweglich, kann also nicht in eine Kommune mit geringeren Steuern und Abgaben verlegt werden; zweitens sind die Steuern (z.B. Grundsteuer) und Abgaben (z.B. für Entsorgung) Einkommensquellen der Kommunen. Insgesamt hat das aber wenig mit der Lage auf dem Immobilienmarkt zu tun. Hier wirken m.E. vor allem folgende Einflüsse:

    1. Hohe Nachfrage in Kommunen mit prosperierender Wirtschaft
    2. Wenig bis kein sozialer Wohnungsbau in den letzten 25 Jahren
    3. Zögerndes Ausweisen neuer Baugebiete in vielen Kommunen
    4. Die "Whatever it takes"-Politik zur Euro-"Rettung". Irgendwo müssen die mehrere 1000.000.000.000 € ja hin.
    5. Über die Jahrzehnte ein deutlicher Anstieg der Quadratmeterzahl pro Bewohner einer Immobilie.
    6. Allgemeiner Trend zu Verstädterung


    Allgemein: Die Punkte sind - z.B. 1 und 6 - nicht messerschaft voneinander zu trennen, ich erläutere kurz meine Gedanken.
    Zu 1: Die Menschen, die können, ziehen dorthin, wo es Arbeit gibt. Dadurch wachsen die prosperierenden Kommunen, während in den abgehängten Kommnunen verstärkt die Alten und Transferleistungsempfänger zurückbleiben. Nebenbei: Man betrachte beispielsweise die Mieten in Herne, Gelsenkirchen und Duisburg, um zu erkennen, daß nicht die hohen Mieten die Menschen verarmen lassen.
    Zu 2: Tafelsilber läßt sich zur Aufhübschung der Bilanz halt nur einmal verscherbeln. Abgesehen davon fallen Sozialwohnung nach einem bestimmten Zeitraum (oft 15, 20 oder 25 Jahre) aus der Sozialbildung, sodaß hier kontinuierlich neu gebaut werden muß, möchte die Kommune den Bestand an Sozialwohnung auch nur konstant halten.
    Zu 3: Kommunen wollen den Donuteffekt - ein sterbendes bzw. ausgestorbenes Zentrum bei wachsender Peripherie - vermeiden und tun sich insgesamt schwer damit, neu Baugebiete auszuweisen. Letztlich müssen aber in den prosperierenden Gebieten Neubauten entstehen, um der gestiegenden und steigenden Nachfrage ein adäquates Angebot gegenüberzustellen.
    Zu 4: Kapital ist kein scheues Reh mehr. Das durch die Nullzinspolitik und den Aufkauf wertloser Anleihen für 80.000.000.000 Euro pro Monat - und das über viele Jahre - in den Markt gepumpte Kapital muß ja irgendwohin. Neben Aktien und Beteiligungen bieten und boten sich nürlich auch - vermeintlich sichere - Immobilien an. Man beachte, daß hier die Preise teilweise deutlich stärker gestiegen sind als die zugehörigen Mieten, über die ständig gejammert wird.
    Zu 5: Das impliziert, daß auch eine Kommune, deren Einwohnerzahl nur konstant bleibt, Neubaugebiete ausweisen oder zumindest eine Nachverdichtung ermöglichen muß.
    Zu 6: Lange war das Muster vorherrschend, daß auch Stadtkinder als junge Erwachsene eher in den Speckgürtel ziehen, weil für junge Familien, die einen Immobilienerwerb anstreben, dieser in Großstädten eher schwer finanzierbar war und ist. Ein Haus oder eine Wohnung, insbesondere mit Garten, ist in Großstädten aufgrund der höheren Bodenpreise, exklusiver. Im Alter zog man, (finanziell) gesetzter geworden, wieder in die Stadt, da dort die Infrastruktur besser was und ist. Etwa seit der Jahrtausendwende haben aber auch junge Familien vielfach den Anspruch, in der Stadt, gern in zentraler, szeniger Lage, zu wohnen. Solange man sich das leisten kann, ist dagegen wenig einzuwenden. Jeder ist seines Glückes Schmied.

    Absurd ist, daß gerade in Berlin, das [Links nur für registrierte Nutzer] ist, der Ruf nach Enteignungen laut wird. Berlin ist die einzige Hauptstadt in Europa, der Pro-Kopf-BIP unter dem Landesdurchschnitt liegt, letzteren also drückt. Gemessen an den eigenen Metropolenanspruch sind die Mieten in Berlin spottbillig, man schaue mal nach Rom, Paris oder London. Tatsache ist, daß sich viele ziemlich kommod in der anonymen Berliner Armut eingerichtet haben. Was nun eben tendentiell nicht mehr so gut klappt wie noch vor ein oder zwei Jahrzehnten. Mal provokant gefragt: Warum soll die Allgemeinheit - der Staat - für den Anspruch einiger weniger Hipster, die meinen, sie müßten trotz unterdurchschnittlicher Bezahlung im Kreativ-/Medienbereich dauerhaft zur Miete in zentraler Lage wohnen, bezahlen? Und noch weiter: inwiefern lösen Enteignungen überhaupt das Problem? Entsteht dadurch neuer Wohnraum? Das ganze Ansinnen ist m.E völlig infantil.
    Enteignungen schaffen keinen neuen Wohnraum, sondern nehmen privaten Investoren die Motivation, solchen zu schaffen. Somit ist diese Lösung kurzfristig bestandsunerheblich und langfristig bestandsvermindernd.

    Allerdings kann der Staat die enteigneten Wohnungen verbilligt oder entgeltlos zur Verfügung stellen und der Steuerzahler trägt dieses Geschenk. Die Geschenkempfänger werden wohl eher Flüchtlingsdarsteller als Teilnehmer dieses Forums sein.

  7. #317
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Zu den Gegnern der "Deutsche" Wohnen gehört ein Bauarbeiter, der am 17. Juni 1953 noch gegen die SED demonstrierte. Im hohen Alter kämpft er nun gegen die "Deutsche" Wohnen. Sie befindet sich bei diesem Zeitzeugen in einer Linie mit Erich Mielke und genau dort gehört dieses kriminelle Pack auch hin, denn inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die "Deutsche" Wohnen, da sie beim Vorverkaufsrecht zu hohe Preise angab. Deutsche Mieter in der Frankfurter Allee sollen die Rendite für angelsächsische Investmentfonds zahlen. Wer das befürwortet, ist ein größerer Landesverräter als jeder Flüchtlingshelfer. Angelsachsen sollen Deutsche ausrauben - das hätten die Diskutanten mal unter Adolf Hitler sagen sollen.

    Wie in jedem Jahr sind auch in diesem Jahr wieder wochenang Heizungen in den Wohnungen der "Deutsche" Wohnen ausgefallen. Das kommt ja immer wieder bei der "Deutsche" Wohnen vor. Vielleicht sind die Verantwortlichen gar nicht in der Lage als Vermieter zu arbeiten, denn da wochenlange Heizungsausfälle seit Jahren vorkommen, scheint bei ihnen eine Überforderung vorzuliegen.

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    Alles enteignen!
    Nach der Diskussion um die Enteignung von Immobilienunternehmen fordert die Grünen-Bundestagsfraktion nun auch die Verstaatlichung der vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland.
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    Wenn dann eines Tages die gesamte Wirtschaft verstaatlicht wurde, ist die Pöbelherrschaft vollendet.

  8. #318
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Postkarte Beitrag anzeigen
    es ist ja so, dass, wenn dir vom brutto netto nur noch wenig bleibt, dein Arbeitsplatz nicht sicher ist, du flexibel sein sollst, dir das Sparen (minimum 20% EK) auf eine Immobilie ziemlich schwer fällt und du halt in den kurzfristigen (auch die sebstgenutzte Immobilie ist Konsum) Konsum abwanderst. Die Sparer, die auf die 20% kommen wollen, laufen durch die Inflation + Nebenenerwerkskosten immer der Möhre hinterher.
    Die niedrigen Löhne sind Konsequenz der vielen Millionen Frauen, die den Arbeitsmarkt überschwemmt haben. Dass sie heute selbst mit einem Mann zusammen keine Immobilie mehr erwerben können, ist eine an Tragik nicht zu überbietende Groteske der Weltgeschichte.

    Wie gesagt: Deutschland ist Schlusslicht bei der Eigenheimquote. Man orientiert sich nicht an Verlierern.

  9. #319
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    Glückwunsch
    d.h. teure Traumlage Gut da ist der Preis egal.

    Ich frage mich grad ob Dein Beispiel repräsentativ für alle Städte ist?
    Traumlage ist relativ. Für Sack und Pack ohne Auto sicher, für mich auf gar keinen Fall. Entscheidender finde ich z.B. die Größe der Wohnung. Bei uns sind 4-Zimmerwohnungen echte Mangelware.
    Sicher ist jetzt Wohnungsgröße und Lage nicht repräsentativ, aber dafür haben wir auch nicht die Nachfrage wie etwa München, Stuttgart, etc.. Das gleicht sich dann schon wieder aus.

    Letztlich geht es aber um den Mietpreis, und hier ganz besonders um die Kaltmiete. Die Höhe dieser ist nicht nur von der angeblichen Gier der Vermieter abhängig sondern auch von vielen anderen Faktoren.
    Bei uns baut man nicht unter 3000 Euro pro qm. Würde ich jetzt 6 Euro kalt (8-9Euro warm) verlangen wie es sich manche Politiker vorstellen und ich schuldenfrei gebaut hätte würde von diesen 6 Euro mindestens 2 an den Staat fallen. Bleiben noch 4, so hätte ich erst nach 62,5 Jahren mein Geld wieder. Natürlich nur wenn ich bis dahin keinen Reparaturen gehabt hätte.

    Ich persönlich habe mich lange gegen eine Modernisierung der Heizanlage gewehrt. Am Ende musste ich um bauen und weil es eben sein musste habe ich damals das Beste an Gasheizung eingekauft was auf dem Markt erhältlich war. In Jahren mit ähnlichem Temperaturverlauf verbrauten sie um etwa 3% weniger an Heizleistung.

    Die Neudämmung eines Daches am anderen Haus hat gar nichts gebracht. Ein Vollwärmeschutz würde rund 100.000 Euro kosten welche ich auf 9 Jahre zu 11% auf die Mieter umlegen könnte. Das wären bei 500qm 22 Euro pro qm und Jahr. Letztes Jahr hatten sie durchschnittliche Heizkosten von 14Euro pro qm. Also wie sollen sich diese Mehrkosten für die Mieter jemals lohnen?

    Das Wohnungsproblem ist von Politikern verursacht. Maßgeblich hat die Abschreibung damit zu tun welche dem Vermieter die Gewinne mindert und dem Staat die Gewinne erhöht.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  10. #320
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Sage ich doch: Ganz normaler Scheiß Endzeit-Kapitalismus; was geht die Gier-Aktionäre fremdes Elend an?
    Der Begriff "Gier" existiert in der Betriebswirtschaft nicht, sondern wird u.a. mit den drei Begriffen Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Rentabilität umschrieben, was an sich keine Sünde ist, nur die letzte Konsequenz aus dem Exzess daraus. Philosopisch betrachtet, hat jede richtige mikroökonomische Entscheidung immer auch einen Masseneffekt. Dafür interessiert sich der Mikroökonom aber nicht. Und der Volkswirt will vor lauter Wäldern keinen Baum kennen.

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