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Thema: Enteignung von Wohnungen

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. und wenn man sich mal ausrechnet , was dieser ganze zusätzliche Zinnober kostet , dann soll man sich nicht wundern , daß die Baukosten steigen und steigen und steigen ..
    Meine Erfahrung ist, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen keinen Sinn für Lüften hat, weil sie die Folgen der Feuchtigkeit in vollkommen abgedichteten Häusern gar nicht abschätzen können. Sie sind überfordert mit der Dichtigkeit und die Haustechnik muss ihnen Hilfestellung geben. Von Südländern wollen wir gar nicht erst reden. Die kennen dichte Häuser aus ihren Herkunftsländern überhaupt nicht, und mussten dort nie lüften, weil es dort sowieso immer warm genug ist. Die lernen das auch nicht mehr. Selbst mit einer Dunstabzugshaube sind sie überfordert und schlafen lieber mit dem ganzen gekochten Essensmief bis ins Schlafzimmer.

    Wer lüftet denn heute noch direkt nach dem Aufstehen und lässt das Bett an die frische Luft. Das gilt doch bereits als spießig. Und sich dann beschweren, wenn sie wie jeder Fünfte Schlafprobleme kriegen.

  2. #232
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Eben, und da fragt sich dann keiner von den Sozen, ob die Wohnungsknappheit nicht vielleicht doch was mit den Regulierungen zu tun hat.

    Was Konzernheuschrecken betrifft, da gibts dann ja auch noch das Finanzwesen, Kredite usw. Ob das vielleicht noch Einfluss hat und nicht der Wohnungsmarkt selbst.
    Ein Sozialist kann sich die Funktion eines Marktes nicht vorstellen. Selbst ein BWL - Lehrgang wird ihm die Funktion nicht vermitteln koennen. Dazu muesste man z.B. in einem Handwerksberuf viele Jahre lang selbstaendig gearbeitet haben, oder Wirtschaftswissenschaften studieren, besser beides. Ein Beamter oder Lehrer, der jeden Monat seine Ueberweisung auf seinem Konto sieht, dabei auf der anderen Seite seine eigene Leistung dagegen nicht marktgerecht einschaetzen kann, wird das niemals lernen koennen.

  3. #233
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wir beide kennen uns ja aus ... früher waren die Sparren am Wohnhaus 6/12 oder so , jetzt hat man 16/24 oder mehr und dann gehobelt , doppelte Lattung usw. Pfetten müssen mit einem Autokran hochgezogen werden , sind ja zu schwer und oft aus Leimbindern .. was sich am Bau in den letzten Jahrzehnten alles verteuert hat ist wirklich unfassbar ... und wer zahlt das alles ? und wer verdient daran ?? ..
    Mein 2-Familienhaus ist jetzt 15 Jahre alt und ausreichend gedämmt. Es ist schon genial, wie man mit 900 bis 1500 Litern Heizöl im Jahr hinkommen kann. Mit Häusern aus den 70er Jahren hätte man noch das dreifache verbraten, und Schimmel gab es da auch schon. Es geht im Bad aber auch ohne Lüftungsanlage, wenn man das Bewusstsein zum Lüften hat, und bei Zeitmangel ein mobiles Trocknungsgerät ein bis zwei Stunden laufen lässt. Wenn man damit nicht umgehen kann, gibt es eben Schimmel an den Außenwänden.

  4. #234
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung ist, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen keinen Sinn für Lüften hat, weil sie die Folgen der Feuchtigkeit in vollkommen abgedichteten Häusern gar nicht abschätzen können. Sie sind überfordert mit der Dichtigkeit und die Haustechnik muss ihnen Hilfestellung geben. Von Südländern wollen wir gar nicht erst reden. Die kennen dichte Häuser aus ihren Herkunftsländern überhaupt nicht, und mussten dort nie lüften, weil es dort sowieso immer warm genug ist. Die lernen das auch nicht mehr. Selbst mit einer Dunstabzugshaube sind sie überfordert und schlafen lieber mit dem ganzen gekochten Essensmief bis ins Schlafzimmer.

    Wer lüftet denn heute noch direkt nach dem Aufstehen und lässt das Bett an die frische Luft. Das gilt doch bereits als spießig. Und sich dann beschweren, wenn sie wie jeder Fünfte Schlafprobleme kriegen.
    Wer hat denn noch die Zeit dafuer, entsprechend wie frueher zu lueften? Wenn sich der Fiskus weit ueber 50% des Arbeitslohnes selbst einstreicht, muss eben viel mehr gearbeitet werden als frueher, um den Lebensunterhalt bestreiten zu koennen. Die Hausfrau gab es einmal. Und die modernen Bauvorschriften fuehren ein Eigenleben.

  5. #235
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die größte Sauerei dabei: in der Bilanz wird keine Mark Energiekosten gespart.

    Früher war zwischen Dämmung und Dachdeckung noch mindestens 4 cm Belüftung. Wegen der recht dünnen Dämmung wurde die unten einströmende Luft erwärmt und strömte so nach oben. Dabei nahm sie das Kondenswasser mit. Funktionierte Jahrhunderte lang.

    Heute nicht mehr
    Naja, so einfach ist es auch nicht. Häuser, die bis ca. Mitte der 70er Jahre gebaut wurden, verbrauchen oft über 20 Liter pro m². Bei mir sind es nur noch 7 Liter. Und bei der heute gültigen Norm vermutlich noch weniger. Für den heutigen Neubaubewohner ist es vermutlich wirklich besser, eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung einzusetzen, obwohl dadurch der Stromverbrauch wieder ansteigt. Wenn ich vergleiche und sehe, wie schnell im Winter bei trockener Außenluft das Bad trocken ist, und wie lange es mit dem Lufttrockner dauert... Dann ist das Bad zwar warm durch die Maschine, aber immer noch nicht trocken. Nicht umsonst ist der elektrische Wäschetrockner die größte Energieschleuder im Haushalt. Bei uns wird auf dem Wäscheständer getrocknet und ein bis zweimal gelüftet, was sich so gut wie gar nicht an der Raumtemperatur bemerkbar macht.

  6. #236
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    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Mein 2-Familienhaus ist jetzt 15 Jahre alt und ausreichend gedämmt. Es ist schon genial, wie man mit 900 bis 1500 Litern Heizöl im Jahr hinkommen kann. Mit Häusern aus den 70er Jahren hätte man noch das dreifache verbraten, und Schimmel gab es da auch schon. Es geht im Bad aber auch ohne Lüftungsanlage, wenn man das Bewusstsein zum Lüften hat, und bei Zeitmangel ein mobiles Trocknungsgerät ein bis zwei Stunden laufen lässt. Wenn man damit nicht umgehen kann, gibt es eben Schimmel an den Außenwänden.
    Du sagst es: MEIN HAUS. Mit Eigentum geht man eben ganz anders um als mit Sachen, die einem nicht selbst gehoeren. Wenn 50% der deutschen kein Eigentum besitzen, ja, warum wohl? - Ists dann eben so, wie es ist.

  7. #237
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wer hat denn noch die Zeit dafuer, entsprechend wie frueher zu lueften? Wenn sich der Fiskus weit ueber 50% des Arbeitslohnes selbst einstreicht, muss eben viel mehr gearbeitet werden als frueher, um den Lebensunterhalt bestreiten zu koennen. Die Hausfrau gab es einmal. Und die modernen Bauvorschriften fuehren ein Eigenleben.
    Das sage ich auch schon jahrelang. Die Frau von heute arbeitet de facto nur, um sich die Kosten für ihr Eigenleben erwirtschaften zu können. In vielen Fällen muss der Mann die Kosten ihrer Erwerbsarbeit quersubventionieren, nur damit sie sich ihr Auto leisten kann, was sie gar nicht bräuchte, wenn sie zuhause bliebe, und einen anständigen Haushalt führen würde. Das Hamsterrad wird hier geradezu grotesk.

  8. #238
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    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Chinesen kaufen bei uns ganze Strassenzüge auf. Mir schwant nix gutes.
    Der Deutsche ist aber zum Großteil auch selber dran schuld. Wer hat denn jahrelang seine Zukunft verfrühstückt, sein Geld in teuren Urlauben verprasst, anstatt sich Wohneigentum zuzulegen? Buntland ist weltweit Schlusslicht bei der Eigenheimquote. Und das fliegt ihm jetzt um die Ohren.

  9. #239
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das sage ich auch schon jahrelang. Die Frau von heute arbeitet de facto nur, um sich die Kosten für ihr Eigenleben erwirtschaften zu können. In vielen Fällen muss der Mann die Kosten ihrer Erwerbsarbeit quersubventionieren, nur damit sie sich ihr Auto leisten kann, was sie gar nicht bräuchte, wenn sie zuhause bliebe, und einen anständigen Haushalt führen würde. Das Hamsterrad wird hier geradezu grotesk.
    Frauen von heute arbeiten eher aus lange Weile. Den Haushalt voller Elektrogeräte die man sogar per App von auswärts kontrollieren kann und natürlich keine Kinder. Denen fällt zu Hause die Decke auf den Kopf, zumal die Briefträger und RTL auch nicht mehr das sind was sie mal waren. Also gehen sie arbeiten.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #240
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Der Deutsche ist aber zum Großteil auch selber dran schuld. Wer hat denn jahrelang seine Zukunft verfrühstückt, sein Geld in teuren Urlauben verprasst, anstatt sich Wohneigentum zuzulegen? Buntland ist weltweit Schlusslicht bei der Eigenheimquote. Und das fliegt ihm jetzt um die Ohren.
    Damit es dir die Grünen wegnehmen?

    "Grünen"-Politiker Palmer warnt vor einer Immobilienblase, rät Rentnern nicht mehr in Häuser zu investieren und droht mit einem Enteignungsprozess.
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    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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