Heuer schon fast 300.000, die Deutschland verlassen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Und wenn der Staatsapparat deutlich weniger Geld einnimmt, wird er sein eigenes Tross zuerst alimentieren. Auf der Strecke bleinben dann Rentner, Hartzer und Neubuerger. Von diesen werden dann auch etliche Laender suchen, wo man noch leben kann. Da bist du schnell auf einer Million Auswanderer pro Jahr. Sind erstmal 300.000 Wohnungen nicht mehr zu besetzen, ...
Klar. Der Staat hat ja auch das Problem dass er aus normalen Geschäften (grob gesagt) keine Gewinne erwirtschaften darf. Gewinne sind aber nunmal nötig um Rücklagen für Investitionen zu schaffen. Ich meine ... das kann man hin- und herbuchen wie man will, aber letztendlich läuft das wieder auf Steuerfinanzierung raus.
die Zahl bezieht sich auf 2016, dürfte aber heuer auch realistisch sein, bei real mindestens 300.000 Invasoren bleibt keine Wohnung lange leer, erst recht nicht in den Shitholes der ABL, denen gönne ich es aber auch aus vollem Herzen , die schreien auch immer am lautesten nach noch mehr bunt
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Weite Massenreisen gab es schon lange vor Marco Polo (1254-1324) und Goethe (179-1832) auch für die Unterklasse. Doggerlands Untergang brachte wohl die 1. Massenreise. Das paradiesische Land hatte viele Sammler, Jäger und Fischer angelockt und Forschung sieht nun auch die Landwirtschafts-Anfänge in Doggerland. Nicht in Mittelost.
6.000 BC war Doggerland schon weg, und die Steinzeitler von Doggerland wurden schon Kelten. Als sie Barnenez bauten, mußte der Rest der Welt noch lange darauf warten die Baukunst zu erlernen. Aber Massentourismus für die Unterklasse kam dann in Ägypten richtig in Schwung durch Sklavenheere mit ihren Familien zum Bauen von Bauwerken und Infrastruktur und durch das Militär:
Archäologen fanden bei Stonehenge, Barnenez und anderen Vorzeit-Monumenten nahebei den mit dem Projekt wachsenden Wohnort der Projekt-Beteilgten. Später konnten auch einfache Makedonier mit Alexander bis Indien und Ägypten reisen, zigtausend Legionäre reisten zwischen Morgenland und England auf über 60.000 km Römer-Straßen, dieweil die Horden von Atilla und und Dschinghis Khan gar keine Straßen brauchten.
Snofru herrschte 2670 - 2620 BC, und als seine Truppen mit Begleitfrauen im Troß nach Lybien und Nubien zogen, wurde es erstmals erwähnt.
Sippschaften und Stämme mit Begleitfrauen ziehen aber nicht nur im Krieg um. Sie ziehen auch um zur Errichtung großer Gemeinschafts-Projekte:
Lange vor Stonehenge bauten wir ja schon andere Großprojekte ohne Sklaven, was Ägypter und Emirate nun fast 4½ Jahrtausende nach Snofru noch immer nicht schaffen, und wir Deutsche verlernten ohne Zwangsarbeiter zu bauen, wie Flughafen Berlin zeigt.
Nun kann ich nur hoffen, daß der Emir der Soester Börde im Jahr 2119 das Haus zur Rose erhaltenswert findet, obwohl viele deutsche Weltkultur-Werte die Islamisierung Europas nicht überleben werden.
So, nun kannst Du weiter erklären zur Bauwerk-Enteignung. Als Architekt bin ich gegen Enteignung. Meine Infrastruktur- und Gebäude-Projekte sind die einzigen Werte, die auch bleiben falls meine Nachkommen aussterben.
Und wer mich für meine Leistung zahlt, sollte seinen Besitz auch behalten dürfen. Klar, Besitzt muß schonmal weichen, wenn er wichtiges Neues behindert, Aber Anderes wird auch in Jahrhunderten noch da sein.
[Links nur für registrierte Nutzer] gehörte der Familie eines Freundes ►►►
ist nun aber verkauft. Viel Glück dem neuem Besitzer!
Steh ich bewundernd vor den Werken alter Meister wünsch ich mir oft, daß in ein paar Jahrhunderten, wenn schon lange vergessen ist, daß es mich mal gab, Andere auch so vor meinen Arbeiten stehen und sich daran erfreuen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)