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Thema: Enteignung von Wohnungen

  1. #1451
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Palmer ist Jude
    Für diese Frage hat mir Enkide Rot reingedrückt.

    Er hätte ja mal was dazu sagen können. Mit dem Thema Jude sind aber viele ganz nah dran, anscheinend. Es scheint zu schmerzen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #1452
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... “Ich sage dies als Enkel eines Juden…” Boris Palmer.....
    Im Wiki des Vaters, Helmut Palmer steht:
    Palmer war der uneheliche Sohn von Emma Palmer, einer 1909 geborenen [Links nur für registrierte Nutzer] Bauerntochter aus [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer], die damals als Verkäuferin in einer [Links nur für registrierte Nutzer] arbeitete. Sein Vater war der verheiratete [Links nur für registrierte Nutzer] Metzgermeister Siegfried Kilsheimer aus [Links nur für registrierte Nutzer]. Trotz des doppelten [Links nur für registrierte Nutzer] der unehelichen Geburt und des jüdischen Vaters, was im [Links nur für registrierte Nutzer] geprägten Remstal als Schande empfunden wurde, nahm ihn sein Großvater August Palmer (geboren 1876) in seinen Haushalt auf. Auch nachdem Helmut Palmers Mutter 1933 im benachbarten [Links nur für registrierte Nutzer] einen Metzgermeister geheiratet und eine Familie gegründet hatte, wuchs er weiterhin bei seinen Großeltern auf.
    Soviel dazu, aber "Palmer ist Jude" ist wohl ein Overstatement.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Schau, die "Enteignungsmär" - da wäre ja am Ende nur die Problametik, wie hoch wird man denn entschädigt. Im Falle eines Falles kann sich das dann für dann ehemaligen Eigentümer richtig lohnen und vielleicht spekuliert gar der Eine oder Andere darauf "enteignet" zu werden - DENN - wenn Du zum Marktpreis enteignet wirst, so haben diverse Finanzgerichte entschieden, ist dass brutto für netto - sprich es fallen keine Steuern an und sehr viel schneller kannst Du kein Geld machen.
    ......
    Das mag in Einzelfaellen zutreffen, dass da einer drauf spekuliert. Aber insgesamt ist diese Einmischung immer noch eine Abschreckung fuer potentielle Investoren.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #1453
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich würde auch gerne viel im Leben. Ich kann / will mir keine Wohnung in Stuttgart leisten (gut, können vielleicht schon, aber nicht wollen) - also muss ich halt in Kauf nehmen zu pendeln und seltsamerweise hörst Du da nix, absolut nix wenn bei einem Pendler die Kosten steigen. Die haben dies halt hinzunehmen.

    Warum sollte für einen Mieter eine andere Prämisse gelten?
    Du ich bin 62, soll ich zu 9 Stunden Arbeit noch 4 Stunden Fahrtweg hin und zurück plus Benzin und Verschleiss rechnen ?
    Die Asylis gehören in Plattenbauten in Ostdeutschland, Punkt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #1454
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Was bin ich froh, dass ich mein 1,5-FH in 2003/04 für 210.000 EUR inkl. 10225,84 EUR für das Grundstück gebaut/gekauft habe. Bei 190 qm Wohnfläche waren das nur 1052 EUR/qm. Zum Glück kann heute kaum noch jemand ein EFH bauen und so steigt auch der Wert meines Hauses. Das Konzept war einfach genial. Das Grundstück war schlecht zu vermarkten, weil das Bauamt behauptete, man bräuchte eine Abwasserhebeanlage, was eklig ist. Natürlich gab es einen Kanalanschluss unterhalb des Hauses, aber das Bauamt war zu stolz, diesen nachträglich zu genehmigen. Erst bei mir drückten sie ein Auge zu.

    Dann Keller aus Fertigbetonteilen, vor Ort zusammengegossen, unkaputtbar, für rund 12000 EUR und ein Fertighaus für rund 154.000 EUR obendrauf plus Innenausbaukosten.
    Neulich gelesen. Bei uns stiegen Baukosten in 10 Jahren um 36 % in Holland um 6 %. Wir sind doch immer die Besseren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #1455
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Neulich gelesen. Bei uns stiegen Baukosten in 10 Jahren um 36 % in Holland um 6 %. Wir sind doch immer die Besseren.
    Auch da scheinen wir "Weltmeister" zu sein. Wie lange noch ist allerdings offen.

  6. #1456
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. du hast nur einen kleinen Umbau und bei einem größeren Wohnbauprojekt , oder Wohn- und Geschäftshaus muß man Amok laufen gegen die Behörden .. der Staat , die Regierungen sind die größten Verhinderer von Wohnflächen ..
    Ja, ein kleiner Umbau. Wir warten nun schon seit 1 Jahr auf alle VORHERIGEN Genehmigungen dass wir überhaupt bauen können. Wir haben noch nicht angefangen....

  7. #1457
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ja, ein kleiner Umbau. Wir warten nun schon seit 1 Jahr auf alle VORHERIGEN Genehmigungen dass wir überhaupt bauen können. Wir haben noch nicht angefangen....
    Einen Schwarzbau habe ich auch mal gemacht. In Spanien. Zum Schluss gestaltete sich das "Legalisieren" dort sehr einfach, nachdem sich niemand innerhalb 5 Jahren darüber aufgeregt hatte. Hat allerdings etwa ein Jahr gedauert. Heuer könnte ich da locker einen Bauantrag starten, doch wann die Genehmigungen da wären, keine Ahnung.

  8. #1458
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Es geht ja nicht nur um Unternehmen. Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich sagte dir doch bereits, dass auch die Krankenschwester oder der Polizist sich die Wohnungen in der Stadt nicht mehr leisten können. Also Leute, die du rubbeldikatz aus den Zentren in die Pampa verschiebst. Auch diese Leute müssen jeden Tag pendeln. Und man sieht es Tag für Tag an den ewig langen Pendlerkolonnen.

    Müssen,


    müssten aber nicht.


    Früher gab es die sogenannte Grenzlandabschreibung (auch als Zonenrandförderung bekannt),
    welche dafür sorgte,
    das genügend Arbeitsplätze in den "Randgebieten der BRD" entstanden bzw. vorhanden waren,
    sodass
    zum einen das Pendlerunwesen nicht stattfand
    und
    der Druck auf den Wohnungsmarkt in den Grossstädten nicht die heutigen Ausmasse hatte.

    Ähm, WER war nochmal für die Rahmenbedingungen verantwortlich???
    Die Spekulanten oder die Politik?????

  9. #1459
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .... Deutsche sollen Flüchtlingen die Miete zahlen ....
    ... Mit einem neuen Bundesprogramm will die Regierung besonders „Schutzbedürftige“ auch ohne Asylverfahren dauerhaft in Deutschland aufnehmen – und die Bürger dazu bringen,den „Flüchtlingen“ die Miete zu zahlen. ....
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    ..
    .. damit wäre die Wohnungsnot beseitigt , ich bin ja so begeistert von diesem Vorschlag ...

    Mist.............................................. ..nix mehr mit Porsche für Alle.

  10. #1460
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Einen Schwarzbau habe ich auch mal gemacht. In Spanien. Zum Schluss gestaltete sich das "Legalisieren" dort sehr einfach, nachdem sich niemand innerhalb 5 Jahren darüber aufgeregt hatte. Hat allerdings etwa ein Jahr gedauert. Heuer könnte ich da locker einen Bauantrag starten, doch wann die Genehmigungen da wären, keine Ahnung.
    Ist doch bei uns auch so. Wo kein Kläger - da kein Richter.

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