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Thema: Enteignung von Wohnungen

  1. #21
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In Dresden wurden 45 tausend Wohnungen verkauft zum Preis je Wohnung für 6 tausend Euro, der Käufer war eine Investmentgruppe der Soros gehört. Die Leute die diese Wohnungen kauften sorgten auch gleich für eine Wohnungsknappheit, vermute mal so ähnlich ist das auch in Berlin gelaufen. Die Verkäufer der Landeseigenen Wohnungen gehörten in Dresden wie Berlin den linken roten Dunstkreis an.
    .. hast du Panorama nicht gesehen ?
    ... hunderte deutscher Immobilien , ob in Schwerin , Dortmund, Berlin usw. usw. , gehören einer deutschen GmbH , diese GmbH hat ihre Gründer und Gesellschafter auf Zypern , diese wird von einer Gruppe Rechtsanwälten gesteuert und nun kommt es , diese Rechtsanwälte werden von dem größten und mächtigsten Immobilienkonzern aus Israel in Tel AVIV Dayan dirigiert , denn diese jüdische Familie besitzt diesen größten Immobilienkonzern , aufgedeckt nach langer langer verdeckter Recherche von Journalisten von Panorama und wenn ich nun schreibe , das die Demonstranten auf den Straßen die Enteignung wollen , dann sind es NAZIS , so wie früher nur jetzt heißt : wohnt nicht bei Juden !!!!!!!!!!!

    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #22
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Politikqualle
    .. hast du Panorama nicht gesehen ? [...]

    Du glotzst Merkel-TV?!?
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  3. #23
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Als die Stadtsaeckel und sonstige staatlichen Saeckelmal wieder leer waren, haben Gemeinden (und andere) Sozialwohnungen verscherbelt. Irgendwie muss man die vielen hungrigen staedtischen Mitarbeiter ja bezahlen, und da deren Zahl wegen unendlichem Wachstumsdrang in den Behoerden immer groesser wird, wird halt auch immer mehr Geld gebraucht. Das Verschulden soll ja jetzt unmodern geworden sein, und so verscherbelt man halt alles, was Geld bringt. Die Kehrseite ist jetzt sichtbar geworden: Es gibt praktisch keine Sozialwohnungen mehr, und durch die Verknappung an Wohnraum in Ballungsgebieten sind dort die Mieten gestiegen und haben sich auch auf die ehemals Sozialwohnungen erstreckt.

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    Jetzt wuerde Enteignung ja nicht mehr Wohnraum schaffen; das waere durch Neubau von Wohnungen zu erreichen. Doch Bauen soll sehr teuer geworden sein; der Staat langt auch hier zu, jede Menge Gesetze, die zu beachten sind.
    Jetzt muesste man halt die vielen Gesetzchen aendern, die das Bauen so teuer machen; doch das will man auch nicht. Oder neue Sozialwohnungen bauen; doch daran ist nicht zu denken - kein Geld da, jedenfalls nicht dafuer.

    Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob jetzt das Zeitalter des Kommunismus angebrochen ist. Privateigentum ist ja wohl vorbei, kann jederzeit einfach enteignet werden, wenns nach den Gruenen geht, und wenn erstmal Wohnungen enteignet werden, wird noch ganz anderes enteignet - Volkseigene Betriebe wird es geben, wir bekommen die DDR hier. Und wie die DDR "performed" hat - die Massenflucht hat gezeigt, dass nur noch eine Mauer und ein Schiessbefehl die Abwanderungen stoppen konnte.

    Was meint ihr, werden sich die Gruenen mit dem Kommunismus durchsetzen koennen, oder wird sich die Marktwirtschaft weiter behaupten koennen?

    Mietspiegel Berlin

    Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob jetzt das Zeitalter des Kommunismus angebrochen ist. Privateigentum ist ja wohl vorbei, kann jederzeit einfach enteignet werden, wenns nach den Gruenen geht, und wenn erstmal Wohnungen enteignet werden, wird noch ganz anderes enteignet - Volkseigene Betriebe wird es geben, wir bekommen die DDR hier.
    Von Politik hast Du jedenfalls keine Ahnung - das ist billigste Springer/BZ Polemik!

    Und das ist Unsinn und übertrieben; kein Haus- und Wohnungseigentümer verliert sein Haus oder Grundstück durch Enteignung, oder gar Beschlagnahme - hier geht es einzig und allein gegen große Konzerne, die allen Anstand und Scheu gegenüber von Wohnungssuchenden verloren haben. Damit muss Schluß sein! Denn diese Abzockerei wird immer so weiter gehen.....

    Nach einem Gerichtsurteil darf "Deutsche Wohnen" jetzt doch die Mieten über dem ortsüblichen Mietspiegel erhöhen! Skandal!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir sagten zu solchen Gerichtsurteilen damals schlicht "Klassenjustiz"
    #
    Die Abzockerei darf also munter weiter gehen. In Hamburg soll eine Wohnung mit 74m² für 1950€
    (kalt) angeboten worden sein.
    Wer, außer gut betuchten Reichen kann sich denn sowas noch leisten?

    Ich zahle für meine 44m² Mietwohnung inzwischen auch 490€ (kalt)!

    Geändert von Eridani (11.04.2019 um 13:09 Uhr)


  4. #24
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Von Politik hast Du jedenfalls keine Ahnung - das ist billigste Springer/BZ Polemik!

    Und das ist Unsinn und übertrieben; kein Haus- und Wohnungseigentümer verliert sein Haus oder Grundstück durch Enteignung, oder gar Beschlagnahme - hier geht es einzig und allein gegen große Konzerne, die allen Anstand und Scheu gegenüber von Wohnungssuchenden verloren haben. Damit muss Schluß sein! Denn diese Abzockerei wird immer so weiter gehen.....

    Nach einem Gerichtsurteil darf "Deutsche Wohnen" jetzt doch die Mieten über dem ortsüblichen Mietspiegel erhöhen!
    Die Abzockerei darf also munter weiter gehen. In Hamburg soll eine Wohnung mit 74m² für 1950€ (kalt) angeboten worden sein. Ich zahle für meine 44m² Mietwohnung inzwischen auch 490€ (kalt)!
    Wer, außer gut betuchten Reichen kann sich denn sowas noch leisten?

    Wir sagten zu solchen Gerichtsurteilen damals schlicht "Klassenjustiz"
    Hier geht es gegen grosse Konzerne, richtig. Auch in der DDR war das so. Und welche Konsequenzen hatte das?
    Die Abzockerei hat was mit Angebot und Nachfrage zu tun, aber die Enteignungen beruehren dieses Thema ja nicht. Durch diese Enteignungen gibts nicht eine neue Wohnung mehr. Es findet - NUR! - nach der Enteignung eine Umlenkung des Zahlungsstromes der Mieten statt - danach in die Stadtsaeckel. Und der Stadtsaeckel hat einen enormen Hunger nach MEHR GELD, dass danach die Mieten der enteigneten Wohnungen weiter steigen werden, ist gewiss.

    Die Folgen der Enteignung von Firmen wird sein, dass sich niemals mehr ein Investor in die neue DDR verlaufen wird. Die Marktwirtschaft wird zur Planwirtschaft werden. Honeckernachfolger wird die Mauer bauen muessen; die Republikflucht eben - wie gehabt.

    Edit: Wenn man niedrige Mieten haben wollte, wuerde man das Bauen verbilligen. Ich koennte dir dazu jede Menge Beispiele bringen, wie gerade die Behoerden und die Steuern die Baukosten gravierend verteuern. Oder der Staat koennte ja mal ein paar Millionen Sozialwohnungen selbst bauen; das gabs ja mal. Durch ein groesseres Angebot an Wohnungen erreicht man billigere Mieten, ganz einfach.

  5. #25
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Hier geht es gegen grosse Konzerne, richtig. Auch in der DDR war das so. Und welche Konsequenzen hatte das?
    Die Abzockerei hat was mit Angebot und Nachfrage zu tun, aber die Enteignungen beruehren dieses Thema ja nicht. Durch diese Enteignungen gibts nicht eine neue Wohnung mehr. Es findet - NUR! - nach der Enteignung eine Umlenkung des Zahlungsstromes der Mieten statt - danach in die Stadtsaeckel. Und der Stadtsaeckel hat einen enormen Hunger nach MEHR GELD, dass danach die Mieten der enteigneten Wohnungen weiter steigen werden, ist gewiss.

    Die Folgen der Enteignung von Firmen wird sein, dass sich niemals mehr ein Investor in die neue DDR verlaufen wird. Die Marktwirtschaft wird zur Planwirtschaft werden. Honeckernachfolger wird die Mauer bauen muessen; die Republikflucht eben - wie gehabt.
    Einen feinen Unterschied hast Du aber trotzdem vergessen, Wohnungen in Staatseigentum werden nie so teuer werden, wie von diesen Gangstern von "Deutsche Wohnen"!

    Wohnen ist ein Menschenrecht, wie Wasser-, Gas und Stromversorgung. Es darf nie Spekulationsobjekt einiger Weniger werden!


  6. #26
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Einen feinen Unterschied hast Du aber trotzdem vergessen, Wohnungen in Staatseigentum werden nie so teuer werden, wie von diesen Gangstern von "Deutsche Wohnen"!

    Wohnen ist ein Menschenrecht, wie Wasser-, Gas und Stromversorgung. Es darf nie Spekulationsobjekt einiger Weniger werden!
    Hast du eine Ahnung, wie gerade der Staatsapparat das Wohnen verteuert hat. Versicherungssteuer, Muellentsorgung, darauf die indirekten Steuern, Grundsteuer, Stromsteuer, ueberteuerte Wasserrechnungen, Heizkostensteuern, .... Ich mache meine Umlagenberechnung selbst und komme auf etwa 6.500 € / Jahr fuer unser Dreifamilienhaus.

    Wieviel Nebenkosten zahlst du pro Jahr, und was steckt sich der Apparat davon ein?

    Und warum verscherbeln die Volkseigentum? Die Wohnungen wurden mit STEUERGELDERN gebaut, das waren unsere Wohnungen. Die Gangster findest du in den Stadtverwaltungen und sonstigen Behoerden.

  7. #27
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen

    Mietspiegel Berlin



    Von Politik hast Du jedenfalls keine Ahnung - das ist billigste Springer/BZ Polemik!

    Und das ist Unsinn und übertrieben; kein Haus- und Wohnungseigentümer verliert sein Haus oder Grundstück durch Enteignung, oder gar Beschlagnahme - hier geht es einzig und allein gegen große Konzerne, die allen Anstand und Scheu gegenüber von Wohnungssuchenden verloren haben. Damit muss Schluß sein! Denn diese Abzockerei wird immer so weiter gehen.....
    Warte es mal ab , wenn hier die nächsten 300 Millionen Klimaflüchtigen , vom Hirschhausen angekündigt, einrücken werden, dann gibts wieder Wohnraumbewirtschaftung wie nach WKII und Zwangshypotheken für die Eigentümer, die Zeiten scheinen nicht mehr fern zu sein, spätestens nach der nächsten BT Wahl wenn CDU (verkappte Grüne) mit den echten Grünfaschisten ne Groko machen werden, mit Verlaub: Ich gönne es der Wählerschaft dann auch mit ganzem Herzen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #28
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Einen feinen Unterschied hast Du aber trotzdem vergessen, Wohnungen in Staatseigentum werden nie so teuer werden, wie von diesen Gangstern von "Deutsche Wohnen"!

    Wohnen ist ein Menschenrecht, wie Wasser-, Gas und Stromversorgung. Es darf nie Spekulationsobjekt einiger Weniger werden!
    Soso, Wohnen ist ein Menschenrecht?
    Steht das in deiner Sozialisten-Fibel?

    Wohnen mag ein Grundbedürfnis sein, ein Menschenrecht ist es keinesfalls.
    Das Gleiche gilt für Wasser-, Gas- und Stromversorgung.

    Deine sozialistische Rotbestrahlung wirst du offenbar nicht los.
    Deine heißgeliebte DDR gibt es nicht mehr. Deal with it.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  9. #29
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Witzig, wie sich Konservative und "Patrioten" hier für meist ausländische Immobilienheuschrecken ins Zeug werfen.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Witzig, wie sich Konservative und "Patrioten" hier für meist ausländische Immobilienheuschrecken ins Zeug werfen.
    Ja, Hitler hat damals auch das Wahlversprechen, die Konzerne zu enteignen, nicht gehalten.

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