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Thema: Enteignung von Wohnungen

  1. #351
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Siehste, und ich frage mich manchmal, ob ich nicht besser Rechtsverdreher geworden wären. Stattdessen bin ich Maschinenbauingenieur mit einem Haufen Zusatzqualifikationen geworden und merke, dass mein machen immer weniger wert ist, dafür das reden anderer immer besser bezahlt wird.

    Aber stimmt. Die "klugen Ratschläge" anderer werden besser bezahlt als die Umsetzung von Theorie zur Praxis.

  2. #352
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Aus heutiger Sicht wäre ich besser Elektrotechniker geworden. Jetzt bin ich seit über 20 Jahren Diplom-Ökonom, und komme seit Mitte der Nuller Jahre nicht mehr damit klar, dass reden mehr wert ist als machen.
    Oh ja, die Quatschköppe gehen hie 5-stellig nach Hause. Im Monat

  3. #353
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Finde ich gut.
    Kartoffeln wie dich oder diese ganzen Studentlein schmeißen wir raus auf die Straße. Dann setzen wir Refugees rein und lassen uns das Ganze vom Staat bezahlen.
    Ich habe mir auch ne Wohnung in der Großstadt gekauft. Will ein Stück ab vom Merkelkuchen.

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    Du Böser,die armen Studenten.

    Also ich habe eine Wohnung ( zimmerweise ) an Studenten vermietet.
    Die bleiben max. 1 Jahr ,und das Geld kommt pünktlich vom Studentenhilfwerk.
    Komme dabei gut zurecht und eine Putze ist auch noch drin.

    Refutschies ,vielleicht noch Bimbos ,kommen mir nicht über die Schwelle.

  4. #354
    Mitglied Benutzerbild von FaustDick
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Du Böser,die armen Studenten.

    Also ich habe eine Wohnung ( zimmerweise ) an Studenten vermietet.
    Die bleiben max. 1 Jahr ,und das Geld kommt pünktlich vom Studentenhilfwerk.
    Komme dabei gut zurecht und eine Putze ist auch noch drin.

    Refutschies ,vielleicht noch Bimbos ,kommen mir nicht über die Schwelle.
    Ja? Nicht mal wenn Du 50€ pro Tag & Kopf bekommst? Bei ner 5-Köpfigen Familie sind das schließlich 250€ am Tag und ca. 7.500€ Monat und ich wette das Ganze sogar noch steuerfrei. So läuft das nämlich in Berlin.
    Also nur mal so; ich glaube Dir natürlich, dass Dir Refutschies nicht über die Schwelle kommen, aber für etliche Vermieter dürfte die Kohle äusserst verlockend sein! So etwas ist natürlich auf dem Mist von Rot-Rot-Grün gewachsen, also jener Parteien die gleichzeitig selbstverständlich keinen Zusammenhang mit der aktuten Wohnraumverteuerung erkennen können und groß rumposaunen, dass sie für soziale Gerechtigkeit kämpfen.
    Eine Nation im ideologischen Wandel:

    - 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
    - 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
    - 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland

  5. #355
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Ja? Nicht mal wenn Du 50€ pro Tag & Kopf bekommst? Bei ner 5-Köpfigen Familie sind das schließlich 250€ am Tag und ca. 7.500€ Monat und ich wette das Ganze sogar noch steuerfrei. So läuft das nämlich in Berlin.
    Also nur mal so; ich glaube Dir natürlich, dass Dir Refutschies nicht über die Schwelle kommen, aber für etliche Vermieter dürfte die Kohle äusserst verlockend sein! So etwas ist natürlich auf dem Mist von Rot-Rot-Grün gewachsen, also jener Parteien die gleichzeitig selbstverständlich keinen Zusammenhang mit der aktuten Wohnraumverteuerung erkennen können und groß rumposaunen, dass sie für soziale Gerechtigkeit kämpfen.
    Ja, das hat sich ein Wohnungsverwalter eine Straße weiter auch gedacht. Hochhaus mit ca. 36 Mietparteien. Eine voll möblierte Wohnung, ca. 75 m², an Neger vermietet. Leider weiß ich nicht, was er für die vier Leute bekam, jedenfalls reichlich. Die Wohnung wird seit einer Woche grundsaniert. Also alles raus, Möbel, Bodenbeläge, sogar der Putz.

    Auch das bekommt er bezahlt, nur den Mietausfall nicht.

  6. #356
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Hier übrigens ein Artikel zu staatlichen Vorschriften und deren Einfluss auf Baukosten und damit auch auf Mieten:

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    Untersucht wurden von der Arge die Entwicklung der Baukosten für ein durchschnittliches Mehrfamilienhaus mit zwölf Wohnungen einer durchschnittlichen Größe von 73 Quadratmetern. Mussten Wohnungsunternehmen für ein solches Mietshaus im Jahr 2000 noch 983 Euro pro Quadratmeter zahlen, waren es 2013 bereits 1330 Euro – ein Anstieg von 35 Prozent.

    Dies kommt die Mieter teuer zu stehen: „Für die Wohnungsunternehmen rentiert sich der Bau eines solchen Mehrfamilienhauses heute nur bei einer Mindestkaltmiete von 10,05 Euro pro Quadratmeter“, sagt Matthias Günther, Vorstand des Forschungsinstituts Pestel in Hannover.
    Der Artikel ist aus 2015. Ab 2016 sind weitere Vorschriften hinzugekommen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Praxishilfen zur Energieeinsparverordnung
    Energieeinsparverordnung fordert seit dem 1. Januar 2016 einen höheren energetischen Standard für neu geplante und erbaute Wohn- und Nichtwohngebäude

  7. #357
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Hier übrigens ein Artikel zu staatlichen Vorschriften und deren Einfluss auf Baukosten und damit auch auf Mieten:

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    Der Artikel ist aus 2015. Ab 2016 sind weitere Vorschriften hinzugekommen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ein Bekannter der Familie hat vor Kurzem auch ein Mehrfamilienhaus gebaut. Musste doppelte Außenwände mit Zwischendämmung errichten und das Dach mit Solarpaneln bedecken. Macht das Bauen und die Stromversorgung teurer, schafft aber mehr Arbeit für Feuerwehrleute.

  8. #358
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Tübingen hat die ersten 20 Grundstücks-Eigentümer jetzt angeschrieben. Es geht los.

  9. #359
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Tübingen hat die ersten 20 Grundstücks-Eigentümer jetzt angeschrieben. Es geht los.
    "Wenn sie nicht kooperieren, könnte ein Bußgeld von bis zu 50 000 Euro auf sie zukommen und letztlich der Zwangsverkauf an die Stadt."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.
    Jiddu Krishnamurti

  10. #360
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    Standard AW: Enteignung von Wohnungen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Als die Stadtsaeckel und sonstige staatlichen Saeckelmal wieder leer waren, haben Gemeinden (und andere) Sozialwohnungen verscherbelt. Irgendwie muss man die vielen hungrigen staedtischen Mitarbeiter ja bezahlen, und da deren Zahl wegen unendlichem Wachstumsdrang in den Behoerden immer groesser wird, wird halt auch immer mehr Geld gebraucht. Das Verschulden soll ja jetzt unmodern geworden sein, und so verscherbelt man halt alles, was Geld bringt. Die Kehrseite ist jetzt sichtbar geworden: Es gibt praktisch keine Sozialwohnungen mehr, und durch die Verknappung an Wohnraum in Ballungsgebieten sind dort die Mieten gestiegen und haben sich auch auf die ehemals Sozialwohnungen erstreckt.

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    Jetzt wuerde Enteignung ja nicht mehr Wohnraum schaffen; das waere durch Neubau von Wohnungen zu erreichen. Doch Bauen soll sehr teuer geworden sein; der Staat langt auch hier zu, jede Menge Gesetze, die zu beachten sind.
    Jetzt muesste man halt die vielen Gesetzchen aendern, die das Bauen so teuer machen; doch das will man auch nicht. Oder neue Sozialwohnungen bauen; doch daran ist nicht zu denken - kein Geld da, jedenfalls nicht dafuer.

    Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob jetzt das Zeitalter des Kommunismus angebrochen ist. Privateigentum ist ja wohl vorbei, kann jederzeit einfach enteignet werden, wenns nach den Gruenen geht, und wenn erstmal Wohnungen enteignet werden, wird noch ganz anderes enteignet - Volkseigene Betriebe wird es geben, wir bekommen die DDR hier. Und wie die DDR "performed" hat - die Massenflucht hat gezeigt, dass nur noch eine Mauer und ein Schiessbefehl die Abwanderungen stoppen konnte.

    Was meint ihr, werden sich die Gruenen mit dem Kommunismus durchsetzen koennen, oder wird sich die Marktwirtschaft weiter behaupten koennen?
    Dieser Staat will ums Verecken nicht akzeptieren, daß er den ersten Knopf ins falsche Loch geknöpft hat und macht als Folge dessen eine Scheiße nach der anderen mit zunehmend fataler Auswirkung. Es ist einfach nicht möglich, die Masse ´Flüchtlinge´, die nach Deutschland kommen (wollen), hier sinnvoll unterzubringen. Ist das wirklich so schwer zu erkennen?

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