Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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[Links nur für registrierte Nutzer]...In einem erhellenden Bericht von Antonia Juhasz auf CNN vom 15.April 2013, “Why the war in Iraq was fought for Big Oil”, wird von der Arbeitsgruppe zu Irak des US-Außenministeriums über die Zukunft des Öl und Energieprojekts Irak berichtet, die am Ende ihrer Arbeitsphase 2002 bis 2003, vor dem Krieg, übereingekommen war: “Der Irak sollte so schnell wie möglich den internationalen Ölfirmen geöffnet werden” Da Iraks Ölindustrie vor dem Krieg vollständig verstaatlicht und für westliche Ölfirmen geschlossen war, standen vor der Invasion zwei Dinge den westlichen Ölkonzernen im Weg: Saddam Hussein und das nationale Rechtssystem, wie Antonia Juhasz berichtet....
[Links nur für registrierte Nutzer]...Der Irak wusste, dass die USA ihre Kontrolle über die internationalen Finanzmärkte nutzen konnten, um ein dollarabhängiges Land noch weiter zu bestrafen. Seine Lossagung vom Dollar war bloß ein weiterer Grund, warum der Irak auf George Bushs so genannter ...[Links nur für registrierte Nutzer] landete. Nur wenige Wochen vor der Irakinvasion prahlte Saddam Hussein damit, dass die eurogefüllten irakischen Öl-Konten [Links nur für registrierte Nutzer] einfuhren, als das mit Dollar der Fall gewesen wäre. Die USA verwandelten den Irak unverzüglich in eine Hölle auf Erden, stürzten Saddams Regierung und hinterließen dabei [Links nur für registrierte Nutzer]. Die irakischen Ölvorkommen befanden sich wieder unter [Links nur für registrierte Nutzer] und dadurch ebenfalls unter der Kontrolle der weltweiten Dollar-Hegemonie....
Glaubst du an einen Sinneswandel? Ich nicht!
"Die Welt" gehört m.W. zur Springer-Gruppe und ist demgemäss US- und israelfreundlich. Gegründet wurde sie von den Siegermächten nach dem WK2. Die werden wohl kaum etwas schreiben, was am Image eines der Siegermächte kratzt.
Geändert von Kaktus (08.09.2019 um 18:57 Uhr)
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Was ich glaube steht nicht zur Debatte, was man weltweit lesen und nachforschen kann sind die "Sachen" die zählen. Dazu gehört auch, dass China der große Gewinner war, der bei der Versteigerung der Ölfelder die USA "geschlagen" hat. China hatte dazu auch einen Schuldenerlass für den Irak getätigt und wirtschaftliche Hilfen wurden ebenfalls vertraglich eingebunden. Man muss auch wissen, dass die USA, als größter Ölproduzent der Welt, nicht auf das irakische Öl angewiesen ist, das sieht bei China ganz anders aus, China ist auf das irakische Öl angewiesen.
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Dein Posting beweist allerdings nicht dass sich die US-Strukturen in Syrien auch mit der Plünderung von Ölobjekten und Ölvorkommen in Syrien beschäftigen.Neben der Ausbildung von Terrorkämpfern sind die US-Strukturen in Syrien auch mit der Plünderung von Ölobjekten und Ölvorkommen im Euphrat-Einzugsgebiet beschäftigt, die der legitimen syrischen Regierung gehören“, so Rudskoi.
Das Öl dort gehört mW immer noch Syrien und den Kurden dort.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
"Während ein großer Teil der Menschen zurzeit kaum ein anderes Thema kennt als den Klimawandel, laufen gleichzeitig - von den meisten unbeachtet - Prozesse ab, die unser Leben noch lange vor einem möglichen Öko-Kollaps von Grund auf verändern könnten.
Vor allem zwei Entwicklungen der vergangenen Woche deuten an, was uns möglicherweise schon bald erwartet: Die Vorgänge im globalen Finanzsystem und die Eskalation im Nahost-Konflikt. Zunächst zum Finanzsystem: Die Welt rutscht zurzeit unerbittlich in eine Rezession, also eine Schrumpfung der auf Wachstum basierenden Wirtschaft. Normalerweise würden die Zentralbanken deren Auswirkungen durch Geldinjektionen und Zinssenkungen abmildern, doch das wird diesmal kaum nützen: Mit genau diesen Mitteln haben sie das globale Finanzsystem nämlich die vergangenen zehn Jahre künstlich am Leben erhalten.
Den Zentralbanken ist somit die Munition ausgegangen. Das hat fatale Folgen, denn das billige Geld hat Investoren, Staaten und Konzerne in großen Scharen zum Schuldenmachen verlockt. Wir haben es heute mit dem höchsten Schuldenstand aller Zeiten zu tun. Da ein Großteil dieser Schulden in Form von Wertpapieren verpackt und weiterverkauft worden ist, hat sich das Gefahrenpotenzial sogar vervielfacht: Die globale Finanzindustrie sitzt zurzeit auf einem gewaltigen Berg von Schuldverschreibungen, deren Risiken wie unsichtbare schwarze Löcher im gesamten Finanzsektor verstreut sind.
Da eine Rezession viele Gläubiger dazu veranlassen wird, ihre Kredite einzufordern, viele Schuldner aber ihre Zahlungsunfähigkeit werden erklären müssen, ist damit zu rechnen, dass diese Wertpapiere in der nächsten Krise rasant an Wert verlieren. Eine ähnliche Entwicklung gab es 2007/08 schon einmal, als Finanzinstitute in aller Welt feststellen mussten, dass sie massenweise wertlose Schuldverschreibungen in Händen hielten.
Um eine Wiederholung der damaligen Zustände zu verhindern, bleibt den Zentralbanken nun keine andere Wahl als die Geldschleusen zu öffnen, flächendeckend Negativzinsen einzuführen und die Märkte noch stärker als bisher durch verdeckte Käufe zu manipulieren. Damit aber pumpen sie die Blasen an den Finanzmärkten noch weiter auf und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass das gesamte Finanzgebäude in sich zusammenbricht.
In welchem Zustand es sich bereits befindet, zeigt die Tatsache, dass zur Zeit Staatsanleihen im Wert von 17 Billionen US-Dollar negativ verzinst werden und vergangene Woche sogar dreimonatige griechische Staatsanleihen zum ersten Mal mit negativer Rendite verkauft wurden – Staatsanleihen eines Landes, das nicht einmal in der Lage ist, Zinsen auf seine bestehenden Schulden zu bezahlen!
Da kein normaler Anleger freiwillig derartige Verluste macht, kann man davon ausgehen, dass hinter diesen Käufen die Zentralbanken stehen, die den Käufern die Verlustpapiere nach dem Kauf unter dem Siegel der Verschwiegenheit abnehmen und ihnen dafür auch noch eine Provision zahlen. Wie lange sich eine solche Geldpolitik durchhalten lässt, kann niemand voraussagen, aber eins ist gewiss: Das Ende des gegenwärtigen Manipulationszyklus wird kommen und es wird die Mehrheit der Menschen vollkommen unvorbereitet treffen. Und nun zum Nahen Osten: Präsident Trump hat am vergangenen Montag einen Abzug der US-Truppen aus Nordsyrien angeordnet, um den Weg für einen türkischen Angriff auf von Kurden kontrollierte Gebiete freizumachen."
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