Man kann über die Sozialversicherungen vieles abwickeln. So werden die Deutschkurse über die BA (Arbeitslosengeldversicherung) abgewickelt. Praktika, für Flüchtlinge durch eine winzig kleine Änderung nun auch Langzeitpraktika (1 Jahr dauernd) werden komplett von der BA (Arbeitslosengeldversicherung) finanziert, weshalb viele Arbeitgeber gerne Flüchtlinge als Praktikanten einstellen. Kost ja nix. Die Einstellung von Flüchtlingen generell wird mit Lohnsubventionen durch die BA (Arbeitslosengeldversicherung) für die Arbeitgeber vergoldet (mindestens die Hälfte des Bruttolohnes zuzüglich weiterer Hilfen, die dann insgesamt bis zu 75 Prozent des Lohnes ausmachen), dazu die Integrationskurse und Leistungen (Mieterführerscheine, wie lüfte ich richtig, wie trenne ich den Müll, wie flirte ich in Deutschland richtig etc.) ebenfalls durch die BA. Dann käme noch die Krankenversicherung, die die Kosten der Gesundheit für Flüchtlinge trägt, entweder, weil diese ein Asylverfahren durchlaufen haben und möglicherweise als abgelehnte Asylbewerber in Deutschland bleiben, es sich um Familiennachzug handelt oder über Resettlement-Flüchtlinge aus der Türkei oder Griechenland etc. oder weil die Flüchtlinge bereits seit 15 Monaten in Deutschland leben. Dann übernimmt die Krankenkasse (natürlich zuzahlungsbefreit). Einem nackten Flüchtling kann man schließlich nicht in die Hosentasche fassen, zumal er dort nur ein Smartphone trägt. Da dieses aber noch bei weitem nicht ausreicht, hat man den Gesundheitsfonds, der alleine aus den Zusatzbeiträgen der Arbeitnehmer finanziert wird, schon mehrfach um viele Millionen Euro geplündert.