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Thema: Venezuela News

  1. #2161
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Venezuela News

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Wie gehen die denn vorbei?
    Selbst wenn der Bürgersteig so eingeengt wird, dass sie wirklich auf die ausgelegten Waren achten müssen, um nicht draufzutreten, dann sieht man bei Vielen eben schon, dass sie überhaupt kein Interesse haben. Wenn die meisten so vorbeilaufen, sieht man, dass es keinen grossen Umsatz zu erzielen gibt. Entweder man sitzt dann mangels Alternativen länger dort oder man verkauft etwas, wo bei einer einzelnen Transaktion der Gewinn recht hoch ist.

    Leute, die allerdings noch nicht einmal die ausgelegten Waren auf dem Bürgersteig betrachten, haben i.d.R. auch kein Auge für die Auslagen in einem Schaufenster eines Ladengeschäftes. Jetzt einmal generell und pauschal gesprochen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #2162
    Lord Laiken
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    Standard AW: Venezuela News

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Selbst wenn der Bürgersteig so eingeengt wird, dass sie wirklich auf die ausgelegten Waren achten müssen, um nicht draufzutreten, dann sieht man bei Vielen eben schon, dass sie überhaupt kein Interesse haben. Wenn die meisten so vorbeilaufen, sieht man, dass es keinen grossen Umsatz zu erzielen gibt. Entweder man sitzt dann mangels Alternativen länger dort oder man verkauft etwas, wo bei einer einzelnen Transaktion der Gewinn recht hoch ist.

    Leute, die allerdings noch nicht einmal die ausgelegten Waren auf dem Bürgersteig betrachten, haben i.d.R. auch kein Auge für die Auslagen in einem Schaufenster eines Ladengeschäftes. Jetzt einmal generell und pauschal gesprochen.
    Würde mir schon auf den Sack gehen, wenn überall Händler den Weg verstellen.

  3. #2163
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Venezuela News

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Würde mir schon auf den Sack gehen, wenn überall Händler den Weg verstellen.
    Und an die Volksgenossen oder meinetwegen Mitbürger, die eben unabhängig und auf informelle Weise ihr Geld verdienen möchten, denkst Du nicht?

    "Rechtsdepp!! Gierlappen!!"

    Irgendwo im Peru-Strang sind ja auch ein paar Videos zu dem Thema, wo sich vor allem TV-Journalisten über die Informellen echauffieren.

    Im Zentrum gibt es schon seit einem Jahrzehnt kaum mehr Strassenhändler ohne Lizenz des Distriktes und hier in meiner Gegend werden es auch immer weniger. Gerade die Fussgängerbrücke über die Panamericana am Einkaufszentrum MegaPlaza wird immer wieder geräumt und die einzigen, die man dort belässt, sind zwei oder drei Behinderte, die dort betteln.

    Im Distrikt La Victoria von Lima gibt es ein paar Strassenzüge ohne Autoverkehr, die man "Gamarra" nennt. Dort werden fast ausschliesslich Kleidung und Schuhe verkauft. Noch bis Anfang dieses Jahres gab es dort auch jede Menge ambulante Händler. Dann wurden sie dauerhaft vertrieben:



    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #2164
    Lord Laiken
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    Standard AW: Venezuela News

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Und an die Volksgenossen oder meinetwegen Mitbürger, die eben unabhängig und auf informelle Weise ihr Geld verdienen möchten, denkst Du nicht?

    "Rechtsdepp!! Gierlappen!!"

    Irgendwo im Peru-Strang sind ja auch ein paar Videos zu dem Thema, wo sich vor allem TV-Journalisten über die Informellen echauffieren.

    Im Zentrum gibt es schon seit einem Jahrzehnt kaum mehr Strassenhändler ohne Lizenz des Distriktes und hier in meiner Gegend werden es auch immer weniger. Gerade die Fussgängerbrücke über die Panamericana am Einkaufszentrum MegaPlaza wird immer wieder geräumt und die einzigen, die man dort belässt, sind zwei oder drei Behinderte, die dort betteln.

    Im Distrikt La Victoria von Lima gibt es ein paar Strassenzüge ohne Autoverkehr, die man "Gamarra" nennt. Dort werden fast ausschliesslich Kleidung und Schuhe verkauft. Noch bis Anfang dieses Jahres gab es dort auch jede Menge ambulante Händler. Dann wurden sie dauerhaft vertrieben:



    Nicht, wenn ICH auf ihr Geschäft aufpassen muß.

  5. #2165
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Venezuela News

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Dafür braucht ein ambulanter Händler aber keinen Laden und keine Verkaufsfläche. Das Moto Triciclo btraucht er aber sowieso des Transportes wegen.

    Desweiteren kommt er zu den Leuten. Das ist das, was man in England "convenience shop" nennt. Er generiert auch mehr Aufmerksamkeit, vor allem mit seinem Megafon. Ich habe selbst schon auf der Strasse verkauft, meist mit Plastikfolie auf dem Bürgersteig. Ausserdem kenne ich Frauen, die sowohl ein Ladengeschäft hatten oder haben, als auch auf dem Bürgersteig verkaufen oder verkauft haben. Bei denen, die auf dem Bürgersteig verkaufen, sitze ich auch heute noch manchmal, um mich mit ihnen zu unterhalten, und dabei beobachte ich auch die Leute, wie sie vorbeigehen.
    Hör mir auf mit Megafon. In Brasilien darf man mit Auto und Megafon Reklame auf der Straße machen, was für Europäer schon unterste Schublade ist. Aber es geht noch perverser: Ich habe meine bessere Hälfte mal gefragt, wieso mehr als einmal pro Stunde immer mal kurz das Martinshorn der Polizei irgendwo ganz kurz zu hören ist. Da sagte sie, das wäre eine private Sicherheitsfirma, die macht mit dem Martinshorn sozusagen Werbung, fährt Streife, vermittelt Sicherheit und verscheucht so die üblichen Verdächtigen. Ich dachte nur: Was für ein Saustall. Und das war weder Rio noch Sao Paulo. Das war eine 600.000-Einwohner-Stadt, so groß wie Frankfurt/M.

    Aber nochmal: "Mit dem Megafon Aufmerksamkeit erregen" ist doch was für total Abgestumpfte. Mit gewissen Dritte-Welt-Allüren könnte ich mich in diesem Leben nicht mehr anfreunden.

  6. #2166
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Venezuela News

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Im Distrikt La Victoria von Lima gibt es ein paar Strassenzüge ohne Autoverkehr, die man "Gamarra" nennt. Dort werden fast ausschliesslich Kleidung und Schuhe verkauft. Noch bis Anfang dieses Jahres gab es dort auch jede Menge ambulante Händler. Dann wurden sie dauerhaft vertrieben:
    In Mexiko-Stadt war es zu Beginn der Nullerjahre auch unerträglich. Wenn man an Kreuzungen nicht mehr anhalten kann, ohne belästigt und zum Kauf von allem möglichen genötigt wird, dann stresst das nicht nur Europäer. Man hatte zeitweise ein Verlangen, denen einfach nur die Fresse zu polieren. Ok, die müssen davon leben, aber Vorbild waren die dort auch für niemanden. Gerade auch die ambulanten Essenskocher wurden da rigoros verscheucht, weil sie überall nur Dreck und Siff hinterlassen haben. Das muss man auch mal sehen.

  7. #2167
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Selbst wenn der Bürgersteig so eingeengt wird, dass sie wirklich auf die ausgelegten Waren achten müssen, um nicht draufzutreten, dann sieht man bei Vielen eben schon, dass sie überhaupt kein Interesse haben. Wenn die meisten so vorbeilaufen, sieht man, dass es keinen grossen Umsatz zu erzielen gibt. Entweder man sitzt dann mangels Alternativen länger dort oder man verkauft etwas, wo bei einer einzelnen Transaktion der Gewinn recht hoch ist.

    Leute, die allerdings noch nicht einmal die ausgelegten Waren auf dem Bürgersteig betrachten, haben i.d.R. auch kein Auge für die Auslagen in einem Schaufenster eines Ladengeschäftes. Jetzt einmal generell und pauschal gesprochen.
    Also in den Drittweltländern, die ich bereist habe, kann ein Laden bspw. nicht wie bei uns Waren außerhalb des Geschäfts, also vor dem Eingang ausstellen, weil die sich rasant vermehren würden. Ich musste dann immer mühsam erklären, dass die hier nicht zur freien Verfügung da liegt, weil der Besitzer zu viel davon hat, sondern dass man die drinnen bezahlen muss. Und wurde dann noch für selten dämlich gehalten. Kulturschocks können heftig sein.

  8. #2168
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hör mir auf mit Megafon. In Brasilien darf man mit Auto und Megafon Reklame auf der Straße machen, was für Europäer schon unterste Schublade ist. Aber es geht noch perverser: Ich habe meine bessere Hälfte mal gefragt, wieso mehr als einmal pro Stunde immer mal kurz das Martinshorn der Polizei irgendwo ganz kurz zu hören ist. Da sagte sie, das wäre eine private Sicherheitsfirma, die macht mit dem Martinshorn sozusagen Werbung, fährt Streife, vermittelt Sicherheit und verscheucht so die üblichen Verdächtigen. Ich dachte nur: Was für ein Saustall. Und das war weder Rio noch Sao Paulo. Das war eine 600.000-Einwohner-Stadt, so groß wie Frankfurt/M.

    Aber nochmal: "Mit dem Megafon Aufmerksamkeit erregen" ist doch was für total Abgestumpfte. Mit gewissen Dritte-Welt-Allüren könnte ich mich in diesem Leben nicht mehr anfreunden.
    Sicher bin ich da schon abgestumpft, denn neben solchen Moto Triciclos oder auch PKWs und Kleinlastern, die hier mit Megafon durch die Gegend fahren, stellen gerade auch Restaurants und Geschäfte hier gerne Lautsprecher auf den Bürgersteig oder in Richtung Bürgersteig, was besonders meiner Tochter (negativ) aufgefallen ist.

    Deswegen witzele ich dann immer, oder auch nur, wenn jemand einen Lautsprecher nur trägt: "Das Geschäft in Peru, Lautsprecher verkaufen".

    Meine Tochter hat ja früher einmal im Distrikt San Miguel von Lima gewohnt, beinahe ein Jahr lang. San Miguel ist so ein "mittlerer" Distrikt, was die sozioökonomische Einteilung angeht. Schon da gibt es all so etwas nicht. Hier in Puente Camote, im sog. cono norte (= nördlichem Kegel) von Lima, hat sie die ersten Tage sogar einen Mundschutz auf der Strasse gertragen, wohl aus Trotz, aber angeblich, weil es hier so staubig sei und die Luft so schmutzig.

    Jetzt nach fünf Monaten "cono norte", zieht sie weg von hier, hat aber auch schon ein paar Mal geweint deswegen, denn obwohl sie selber die Gegend hier auch schon mehrfach "wie in Kambodscha" bezeichnet hat, obwohl sie Kambodscha auch nur aus den Medien kennt. hat sie die Gegend hier auch schätzen gelernt. Unnütze Menschen findet man natürlich überall, aber hier kann man noch eher "Mensch sein" als in den zentralen Distrikten Limas, wo generell die Arschgesichtigen ihre Ellenbogengesellschaft zelebrieren wollen.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    In Mexiko-Stadt war es zu Beginn der Nullerjahre auch unerträglich. Wenn man an Kreuzungen nicht mehr anhalten kann, ohne belästigt und zum Kauf von allem möglichen genötigt wird, dann stresst das nicht nur Europäer. Man hatte zeitweise ein Verlangen, denen einfach nur die Fresse zu polieren. Ok, die müssen davon leben, aber Vorbild waren die dort auch für niemanden.
    In Südfrankreich oder in Budapest waren die in den 90er Jahren aber auch vor den Ampeln und und in Frankfurt/Main haben da schon seit ewig Pakistanis die FR (Frankfurter Rundschau) an Autofahrer verkauft.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Gerade auch die ambulanten Essenskocher wurden da rigoros verscheucht, weil sie überall nur Dreck und Siff hinterlassen haben. Das muss man auch mal sehen.
    Vermüllt sind hier komischerweise nur bestimmte Strassen und Gegenden. In Gamarra z.B. war immer die Strasse unterhalb der Hochtrasse der S-Bahn vermüllt, desweiteren die Av. México in La Victoria und die Av. Caquetá im Distrikt Rimac. Ich sage dann immer "Av. Caquita" ...

    Bei den Garküchen gefällt mir, dass man sieht, wie und was sie da kochen. Man sieht, anders als bei der Küche in einem Restaurant, wie hygienisch das Ganze ist.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Also in den Drittweltländern, die ich bereist habe, kann ein Laden bspw. nicht wie bei uns Waren außerhalb des Geschäfts, also vor dem Eingang ausstellen, weil die sich rasant vermehren würden. Ich musste dann immer mühsam erklären, dass die hier nicht zur freien Verfügung da liegt, weil der Besitzer zu viel davon hat, sondern dass man die drinnen bezahlen muss. Und wurde dann noch für selten dämlich gehalten. Kulturschocks können heftig sein.
    Das war vor zwanzig Jahren hier auch noch so. Heute reicht es, wenn da eine Person ab und an in der Nähe ist. Und die Leute passen auch auf die Waren der Nachbarn auf. Manchmal sieht man auch eine Person richtig fest schlafen an ihrem Stand in einem Markt. Trotzdem klaut da keiner was. Bisweilen verschwindet mal etwas. Ist mir auch schon passiert. Aber das ist sicher weniger als 1%.

    Weshalb ich das jetzt heute hier einmal so ausgeführt habe, hat aber folgenden Grund. Ich denke, es hat wenig Sinn, über Länder wie Venezuela zu diskutieren, wenn man von den Verhältnissen dort, der Wirtschaft und der Mentalität der Menschen dort, so wenig Ahnung hat, dass der Eindruck entsteht, hier jeden Blinde über Farben.

    Unter diesem Aspekt ist es eigentlich nicht so wichtig, ob die Verhältnisse in solchen Ländern einem gefallen, sondern dass man die Hintergünde vertsteht. Ich persönlich bin auch gar nicht der Ansicht, dass Leute, die in der BRD leben, nun "Flüchtlinge" verstehen müssen, nein, man kann sie sicher auch ohne Gründe einfach ablehnen.

    Aber wenn man sich schon Gedanken über Hintergründe macht, dann richtig. Ich schreibe normalerweise wenig über Länder, die ich persönlich wenig oder gar nicht kenne. Aber bevor sich Leute etwas zusammenreimen, die noch überhaupt noch niemals in Lateinamerika waren, gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

    Und bei vielen Dingen scheinen die Gründe ja auch ähnlich zu sein. Siehe z.B. diese Liste der Handys pro Einwohner: [Links nur für registrierte Nutzer]. Wenn es in Peru schon die billigsten Smartphones aus China für EUR 40 neu im Laden gibt, dann wird Peru sicher nicht das einzige Land auf der Erde sein. Ebenso sieht man ja auch Mototaxis und chinesische Kleinlaster überall auf der Welt. Das sind alles Dinge, die der gewöhnliche Europäer nicht kennt und dann fängt das Phantasieren an.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #2169
    Lord Laiken
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    Standard AW: Venezuela News

    Gegenwärtig brennt fast der halbe Kontinent.





    In Sao Paulo ist es dunkel:



    Live:
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  10. #2170
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Venezuela News

    Im Zuge der konstanten US-Virenattacken gegen den Kontinent, besonders aber gegen Venezuela, wird Venezuela Windows und andere Software ersetzen. In der Industrie wendet das Land bereits eigene Software an.

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