Venezuela News

[Lord Laiken]

Tust du nun schon wieder so, als hättest du nie geschrieben, dass alles was ich zur "schlechten" Situation entsprechende Artikel eingebracht hätte,
die du alle als Propaganda unter dem Tisch wischen willst?

Die angebliche "Strangzersetzung" hattest du mit deinen dumpfen und dummen Bemerkungen der letzten 10 Seiten weitergeführt.

Die Situation wird übertrieben negativ dargestellt und hat Ursachen. Die werden offenbar nicht korrekt beleuchtet und das sind eben die Gründe, warum es sich um Propaganda handelt.

[Blackbyrd]

Die Situation wird übertrieben negativ dargestellt und hat Ursachen. Die werden offenbar nicht korrekt beleuchtet und das sind eben die Gründe, warum es sich um Propaganda handelt.

Die Situation wird eben so dargestellt, wie es die vielen Artikel und Links, die ich einbrachte, aufzeigen. Da du dem nicht allzu viel entgegenzusetzen hast, kommst du mit deiner Propaganda, die die venezolanische Regierung vorgibt.

[Lord Laiken]

Die Situation wird eben so dargestellt, wie es die vielen Artikel und Links, die ich einbrachte, aufzeigen. Da du dem nicht allzu viel entgegenzusetzen hast, kommst du mit deiner Propaganda, die die venezolanische Regierung vorgibt.

Nichts entgegenzusetzen? Es gibt ja keine Sanktionen. Und gab keinen Wirtschaftsboykott der Oppositionsbonzen. Ihr Propagandapapageien könnt gar nicht erklären, wie genau Maduo die Wirtschaft zugrunde gerichtet haben soll. Das sind immer nur leere Behauptungen ohne jede Grundlage.

[Lord Laiken]

Wieder Terror in Venezuela.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Hay]

Ich könnte dir nun auch einiges nahe legen, aber dann hätte ich dir und deinem "Knappen" diesen verhinderten Sancho Pansa
evtl. die Möglichkeit gegeben, eine "Meldung" abzusetzen.


In Venezuela ist es Realität, dass es den Bürgern schlecht geht, obwohl dieses Land über die größten Erdölreserven verfügen soll.


Ich zersetze nachweislich keinen Thread mit Spam, sondern wehre mich gegen platte und dumpfe Anmache.

War ich es doch, der vor 10 Seiten mit 2 Beiträgen wieder zum Thema geschrieben hatte.

Dann kommen wir mal wieder zum Thema zurück. Nachdem der Strangeröffner die sehr gute Reportage über die Banden, die in Venezuela wahllos bei hellichtem Tage Bürger entführen, nicht sehen möchte, helfen vielleicht ein paar Artikel weiter:

Caracas ist die gefährlichste Stadt der Welt

120 Morde pro 100 000 Einwohner – Das ist die Bilanz der venezolanischen Hauptstadt Caracas. Damit führt die südamerikanische Metropole die Liste der gefährlichsten Orte der Welt an.

Die venezolanische Hauptstadt Caracas ist laut einer neuen Statistik der gefährlichste Ort der Welt. Mit fast 120 Tötungsdelikten pro 100 000 Einwohner weist die südamerikanische Metropole die höchste Mordrate außerhalb von Kriegsgebieten auf, wie die mexikanische Nichtregierungsorganisation Bürgerrat für öffentliche Sicherheit und Strafrecht am Montag (Ortszeit) mitteilte.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Leben in Caracas: "Nach 18 Uhr traut sich niemand mehr auf die Straße"

Der Niedergang Venezuelas beeinträchtigt die Menschen in fast allen Lebensbereichen. Deutsche, die in Caracas leben und arbeiten, haben der DW berichtet, was das bedeutet - anonym, aus Angst vor Nachteilen.

Gerhard R.* kennt das, denn er ist viel herumgekommen in der Region. Das Logistikunternehmen, das er leitet, hat Niederlassungen in den meisten größeren Ländern der Hemisphäre. Mehrmals im Jahr ist er dort unterwegs. "Überfälle, Wohnungseinbrüche, Express-Entführungen – das gibt es praktisch überall in Lateinamerika", sagt er. "Aber in Caracas ist das extrem."

...mindestens eine Statistik gibt ihm Recht: Seit Jahren zählt Caracas zu den gewalttätigsten Städten der Welt, 2015 hatte sie die höchste Mordrate weltweit mit 120 Morden pro 100.000 Einwohner - fast viermal so viele wie in Bagdad und 20 Prozent mehr als drei Jahre zuvor.

Viel besser sieht es auch in anderen Gegenden des Landes nicht aus. Aber Gerhard R. geht es nicht um Statistiken, sondern um die Sorgen und Nöte seiner Mitarbeiter, die in Caracas die Stellung halten. Sie sind Venezolaner und wissen, wie man mit der Situation umgeht: Man sagt immer jemandem Bescheid, wo man ist oder wenn man zu spät kommt, damit sich niemand Sorgen macht - oder im Fall der Fälle Hilfe rufen kann. Bestimmte Gegenden meidet man, und, wer es sich leisten kann, lebt in bewachten Wohnvierteln oder Mehrfamilienhäusern. "Aber selbst dort", sagt R., "traut sich nach 18 Uhr niemand mehr auf die Straße."

...
Zu der Gewalt ist inzwischen auch für die besser Situierten der Hunger gekommen. Wer keinen Zugang zu Fremdwährungen hat, kann sich auf dem Schwarzmarkt nur das Nötigste kaufen. Woanders gibt es ohnehin kaum noch etwas.

Zuletzt war R. Anfang 2017 in Caracas. Sofort fiel ihm auf, wie stark alle fünf Mitarbeiterinnen und auch der Niederlassungsleiter abgenommen hatten. "Ich hatte von der Maduro-Diät gelesen, jetzt sah ich sie vor mir", sagt er. "Maduro-Diät" ist der sarkastische Name für die Nahrungsmittelknappheit im Land. In einer Umfrage dreier Universitäten sollten die Teilnehmer ihren Gewichtsverlust im Kalenderjahr 2016 angeben. Das Ergebnis: durchschnittlich 8,7 Kilogramm...


[Links nur für registrierte Nutzer]

[Flaschengeist]

Dann kommen wir mal wieder zum Thema zurück. Nachdem der Strangeröffner die sehr gute Reportage über die Banden, die in Venezuela wahllos bei hellichtem Tage Bürger entführen, nicht sehen möchte, helfen vielleicht ein paar Artikel weiter:

Caracas ist die gefährlichste Stadt der Welt

120 Morde pro 100 000 Einwohner – Das ist die Bilanz der venezolanischen Hauptstadt Caracas. Damit führt die südamerikanische Metropole die Liste der gefährlichsten Orte der Welt an.

Die venezolanische Hauptstadt Caracas ist laut einer neuen Statistik der gefährlichste Ort der Welt. Mit fast 120 Tötungsdelikten pro 100 000 Einwohner weist die südamerikanische Metropole die höchste Mordrate außerhalb von Kriegsgebieten auf, wie die mexikanische Nichtregierungsorganisation Bürgerrat für öffentliche Sicherheit und Strafrecht am Montag (Ortszeit) mitteilte.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Leben in Caracas: "Nach 18 Uhr traut sich niemand mehr auf die Straße"

Der Niedergang Venezuelas beeinträchtigt die Menschen in fast allen Lebensbereichen. Deutsche, die in Caracas leben und arbeiten, haben der DW berichtet, was das bedeutet - anonym, aus Angst vor Nachteilen.

Gerhard R.* kennt das, denn er ist viel herumgekommen in der Region. Das Logistikunternehmen, das er leitet, hat Niederlassungen in den meisten größeren Ländern der Hemisphäre. Mehrmals im Jahr ist er dort unterwegs. "Überfälle, Wohnungseinbrüche, Express-Entführungen – das gibt es praktisch überall in Lateinamerika", sagt er. "Aber in Caracas ist das extrem."

...mindestens eine Statistik gibt ihm Recht: Seit Jahren zählt Caracas zu den gewalttätigsten Städten der Welt, 2015 hatte sie die höchste Mordrate weltweit mit 120 Morden pro 100.000 Einwohner - fast viermal so viele wie in Bagdad und 20 Prozent mehr als drei Jahre zuvor.

Viel besser sieht es auch in anderen Gegenden des Landes nicht aus. Aber Gerhard R. geht es nicht um Statistiken, sondern um die Sorgen und Nöte seiner Mitarbeiter, die in Caracas die Stellung halten. Sie sind Venezolaner und wissen, wie man mit der Situation umgeht: Man sagt immer jemandem Bescheid, wo man ist oder wenn man zu spät kommt, damit sich niemand Sorgen macht - oder im Fall der Fälle Hilfe rufen kann. Bestimmte Gegenden meidet man, und, wer es sich leisten kann, lebt in bewachten Wohnvierteln oder Mehrfamilienhäusern. "Aber selbst dort", sagt R., "traut sich nach 18 Uhr niemand mehr auf die Straße."

...
Zu der Gewalt ist inzwischen auch für die besser Situierten der Hunger gekommen. Wer keinen Zugang zu Fremdwährungen hat, kann sich auf dem Schwarzmarkt nur das Nötigste kaufen. Woanders gibt es ohnehin kaum noch etwas.

Zuletzt war R. Anfang 2017 in Caracas. Sofort fiel ihm auf, wie stark alle fünf Mitarbeiterinnen und auch der Niederlassungsleiter abgenommen hatten. "Ich hatte von der Maduro-Diät gelesen, jetzt sah ich sie vor mir", sagt er. "Maduro-Diät" ist der sarkastische Name für die Nahrungsmittelknappheit im Land. In einer Umfrage dreier Universitäten sollten die Teilnehmer ihren Gewichtsverlust im Kalenderjahr 2016 angeben. Das Ergebnis: durchschnittlich 8,7 Kilogramm...
[Links nur für registrierte Nutzer]

Der letzte Punkt ist unwahr, schlicht Propaganda. Beim Rest kann man zustimmen, auch wenn es etwas übertrieben dargestellt wird.

Mal unabhängig von dem Thema: Deutsche Welle ist ein US-Propaganda-Organ. Ich meine sogar ein Offizielles.

[Blackbyrd]

Nichts entgegenzusetzen? Es gibt ja keine Sanktionen. Und gab keinen Wirtschaftsboykott der Oppositionsbonzen. Ihr Propagandapapageien könnt gar nicht erklären, wie genau Maduo die Wirtschaft zugrunde gerichtet haben soll. Das sind immer nur leere Behauptungen ohne jede Grundlage.

Nichts entgegenzusetzen??

Wenn es den Bürgern eines Landes schlecht geht und nachweislich die wirtschaftlichen Probleme weiter zunehmen, dann ist
die Regierung schuld.

Wie dieser wirtschaftliche Abstieg zustande kam und was die Regierung damit zu tun hat, hatte ich vielfach mit Artikel vorgeführt.
Wenn ich all dieses nun wieder vortrage, dann kommt ja dein blöder Spruch: "Du wiederholst dich und du betreibst nur Propaganda"
und schon bist du der Meinung, dass in deiner kranken Welt alles in Ordnung ist, mit anderen Worten, du lebst in einem Hamsterrad.

[Blackbyrd]

Wieder Terror in Venezuela.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Hast du dafür ausreichende Beweise, außer den Worten eines Diktators?

In der ganzen Welt werden entsprechende Leitungen "angezapft", da kam es in der Vergangenheit immer wieder zu schweren Unfällen.

[Blackbyrd]

Dann kommen wir mal wieder zum Thema zurück. Nachdem der Strangeröffner die sehr gute Reportage über die Banden, die in Venezuela wahllos bei hellichtem Tage Bürger entführen, nicht sehen möchte, helfen vielleicht ein paar Artikel weiter:

Caracas ist die gefährlichste Stadt der Welt

120 Morde pro 100 000 Einwohner – Das ist die Bilanz der venezolanischen Hauptstadt Caracas. Damit führt die südamerikanische Metropole die Liste der gefährlichsten Orte der Welt an.

Die venezolanische Hauptstadt Caracas ist laut einer neuen Statistik der gefährlichste Ort der Welt. Mit fast 120 Tötungsdelikten pro 100 000 Einwohner weist die südamerikanische Metropole die höchste Mordrate außerhalb von Kriegsgebieten auf, wie die mexikanische Nichtregierungsorganisation Bürgerrat für öffentliche Sicherheit und Strafrecht am Montag (Ortszeit) mitteilte.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Leben in Caracas: "Nach 18 Uhr traut sich niemand mehr auf die Straße"

Der Niedergang Venezuelas beeinträchtigt die Menschen in fast allen Lebensbereichen. Deutsche, die in Caracas leben und arbeiten, haben der DW berichtet, was das bedeutet - anonym, aus Angst vor Nachteilen.

Gerhard R.* kennt das, denn er ist viel herumgekommen in der Region. Das Logistikunternehmen, das er leitet, hat Niederlassungen in den meisten größeren Ländern der Hemisphäre. Mehrmals im Jahr ist er dort unterwegs. "Überfälle, Wohnungseinbrüche, Express-Entführungen – das gibt es praktisch überall in Lateinamerika", sagt er. "Aber in Caracas ist das extrem."

...mindestens eine Statistik gibt ihm Recht: Seit Jahren zählt Caracas zu den gewalttätigsten Städten der Welt, 2015 hatte sie die höchste Mordrate weltweit mit 120 Morden pro 100.000 Einwohner - fast viermal so viele wie in Bagdad und 20 Prozent mehr als drei Jahre zuvor.

Viel besser sieht es auch in anderen Gegenden des Landes nicht aus. Aber Gerhard R. geht es nicht um Statistiken, sondern um die Sorgen und Nöte seiner Mitarbeiter, die in Caracas die Stellung halten. Sie sind Venezolaner und wissen, wie man mit der Situation umgeht: Man sagt immer jemandem Bescheid, wo man ist oder wenn man zu spät kommt, damit sich niemand Sorgen macht - oder im Fall der Fälle Hilfe rufen kann. Bestimmte Gegenden meidet man, und, wer es sich leisten kann, lebt in bewachten Wohnvierteln oder Mehrfamilienhäusern. "Aber selbst dort", sagt R., "traut sich nach 18 Uhr niemand mehr auf die Straße."

...
Zu der Gewalt ist inzwischen auch für die besser Situierten der Hunger gekommen. Wer keinen Zugang zu Fremdwährungen hat, kann sich auf dem Schwarzmarkt nur das Nötigste kaufen. Woanders gibt es ohnehin kaum noch etwas.

Zuletzt war R. Anfang 2017 in Caracas. Sofort fiel ihm auf, wie stark alle fünf Mitarbeiterinnen und auch der Niederlassungsleiter abgenommen hatten. "Ich hatte von der Maduro-Diät gelesen, jetzt sah ich sie vor mir", sagt er. "Maduro-Diät" ist der sarkastische Name für die Nahrungsmittelknappheit im Land. In einer Umfrage dreier Universitäten sollten die Teilnehmer ihren Gewichtsverlust im Kalenderjahr 2016 angeben. Das Ergebnis: durchschnittlich 8,7 Kilogramm...


[Links nur für registrierte Nutzer]

Na ja, wer so vehement dieses diktatorische Regime in Venezuela verteidigt, der wird kritische Beiträge, wie du es über diese Banden in Venezuela vorgetragen hattest,
nicht zur Kenntnis nehmen oder es kurzer Hand als Propaganda bezeichnen. Diese Doku über Venezuela hatte ich ebenfalls im TV gesehen.

[Hay]

Der letzte Punkt ist unwahr, schlicht Propaganda. Beim Rest kann man zustimmen, auch wenn es etwas übertrieben dargestellt wird.

Mal unabhängig von dem Thema: Deutsche Welle ist ein US-Propaganda-Organ. Ich meine sogar ein Offizielles.

Nein, ist ein BRD-Propagandaorgan:

Die Deutsche Welle ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland und Mitglied der ARD. Die deutschen Standorte befinden sich in Bonn und Berlin, wobei Bonn als Sitz der Anstalt des öffentlichen Rechts fungiert. Es wird in rund 30 Sprachen gesendet.

Aus Wiki