User in diesem Thread gebannt : Daniela |
Es sind bzw. waren keine "normalen" Verträge. Sicherlich kannst du dich noch an die Bettel-Tour von Hr. Maduro erinnern. Damit hat sich Venezuela unter Hr. Maduro über Jahrzehnte verschuldet und wird so gesehen, wie Kuba, ausgesaugt und fallen gelassen werden. Warum hätten die USA erneut Verträge mit Venezuela abschließen sollen, damit modernes und teures Equipment erneut von diesem Regime enteignet werden kann.
Ja ja, aber wie ich ja vorlegte, hat Hr. Chavez und Hr. Maduro das Land, trotz großer Ölvorkommen, in den wirtschaftlichen Ruin gefahren. Die USA sind auf das Öl nicht angewiesen, die USA sind seit geraumer Zeit die größten Ölproduzenten der Welt. Diese alte Mär mit dem Öl und den USA zieht schon lange nicht mehr, aber so sind eben die links- und kommunistisch angehauchten Menschen, die leben in einer anderen Zeit, träumen und schreiben sich die Welt schön. Was trällerte doch gleich Pipi Langstrumpf und Fr. Nahles? " Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ..."
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die Statistik zeigt doch das Gegenteil, was also behauptest du weiter deinen Unfug. Größter Ölproduzent hin oder her, die US-Wirtschaft will das venezolanische Rohöl zu normalen Bedingungen kaufen aber es sind die größten Ölreserven der Welt und die wollen die Irren in Washington kontrollieren.
Und wenn wir dir glauben sollen, daß Trump Venezuela belagert, um Freiheit und Demokratie zu bringen, die es dort nachweislich ohnehin schon gibt, dann wirst du wohl enttäuscht werden.
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Das mit der Statistik hatten wir doch schon am Anfang des Monats diskutiert, aber wenn eine Wiederholung starten möchtest, dann starte ich eben auch eine:
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Die US-Wirtschaft wird es verkraften können, sollte es zu einem Ausfall der venezolanischen Importe kommen, aber ich finde es immer wieder lustig anzusehen, wie Hr. Maduro gegen die USA wettert, um dann folgendes zu lesen:
"Venezuela last year exported 500,013 barrels per day of crude to the United States, its main destination for oil exports, down from 591,422 bpd in 2017, according to Refinitiv Eikon data."
So gesehen profitiert wohl Venezuela von diesem Export, noch.
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