Venezuela News

[Lord Laiken]

Sagen wir mal so: Ich denke nicht, dass es in Venezuela derzeit etwas zu gewinnen gäbe. Der Investitionsrückstand ist enorm, und das Risiko wäre aufgrund der derzeitigen politischen Lage sehr hoch.

Man könnte natürlich von den niedrigen Löhnen profitieren, aber US-Sanktionen treffen jede Firma, die in oder mit Venezuela Geschäfte macht.

[Haspelbein]

Man könnte natürlich von den niedrigen Löhnen profitieren, aber US-Sanktionen treffen jede Firma, die in oder mit Venezuela Geschäfte macht.

Niedrige Löhne gibt es in vielen Staaten. Jedoch haben nur wenige Staaten eine gewisse Rechtssicherheit, wenn es um ausländische Investoren oder Firmen geht. Ich kannte es nur aus Brasilien: Meine damalige Firma wollte wirklich investiren, aber die Bürokratie siegte.

[Flaschengeist]

Sagen wir mal so: Ich denke nicht, dass es in Venezuela derzeit etwas zu gewinnen gäbe. Der Investitionsrückstand ist enorm, und das Risiko wäre aufgrund der derzeitigen politischen Lage sehr hoch.

Das ist ein Argument. Fazit Irak sieht ja nun auch nicht sonderlich rosig aus. Aber irgendwie mag ich nicht glauben, dass dass nicht auch die Strategen wissen. Womöglich sind andere Bande-Spielchen am Laufen.

[Maitre]

Niedrige Löhne gibt es in vielen Staaten. Jedoch haben nur wenige Staaten eine gewisse Rechtssicherheit, wenn es um ausländische Investoren oder Firmen geht. Ich kannte es nur aus Brasilien: Meine damalige Firma wollte wirklich investiren, aber die Bürokratie siegte.

Bürokratie ist etwas, das scheinbar überall auf der Welt funktioniert. Mir erzählte mal ein Entwicklungshelfer von seiner Zeit in Äthiopien. Der sagte: Ihr wart seit 1979 dort aktiv und danach kamen wir Wessis und haben das Werk vollendet. Das einzige, was von diesen vielen Jahre deutscher Entwicklungshilfe so richtig hängen blieb, ist eine quasi preussische Bürokratie.

[RGY]

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[Flaschengeist]

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Aus dem Artikel: "Ex-Soldat hatte bei Festnahme in Venezuela deutsche Dokumente bei sich. Beteiligte hatten sich in Deutschland kennengelernt". Die syrischen Rebellen haben sich auch 2012 in Deutschland "kennen gelernt". Auf Ansinnen der Bundesregierung und ihrer amerikanischen Halter ähhm Partner. Deutschland = Dreh- und Angelpunkt der US-Putschversuche

[RGY]

Aus dem Artikel: "Ex-Soldat hatte bei Festnahme in Venezuela deutsche Dokumente bei sich. Beteiligte hatten sich in Deutschland kennengelernt". Die syrischen Rebellen haben sich auch 2012 in Deutschland "kennen gelernt". Auf Ansinnen der Bundesregierung und ihrer amerikanischen Halter ähhm Partner. Deutschland = Dreh- und Angelpunkt der US-Putschversuche

Der US Bande und ihren Vasallen gelingt
nicht mal mehr ein Putsch,
die USA sind wirklich völlig fertig,
die permanenten Rassenunruhen in den USA
zerstören die USA von innen

[Lord Laiken]

Gestern hat Maduro mehr Söldnerpack einkassiert. Dabei wurden drei kolumbianische Militärboote beschlagnahmt, die laut Bogota "vom Winde verweht" wurden.






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[navy]

Auch hier wurden nur Lügen verbreitet in Deutschland, durch die Veranstalter. Die Erste Lüge, man wäre in Internationalen Gewässern gewesen, wenn sogar Crew Mitglieder sagen, man wäre in Venezuela Gwässern gewesen und man war des Schmuggels verdächtigt.[Links nur für registrierte Nutzer] in Hamburg. Die Eigen Darstellung der Firma, ist schon eine reine Lüge, sich als Führende Firma zu bezeichnen, auch für Technisches Personal für Kreuzfahrt SChiffe. Eine Hamburger Firma, ist sogar im Container Geschäft dirket am Nghradeta Hafen in Süd Italien beteiligt, zahlt Abgaben an die Mafia, pro Container, im grössten Container Hafen im Mittelmeer. In Deutschland, werden nur noch Lügen über die Medien verbreitet.


Venezuela lässt Kreuzfahrtschiff in der Karibik festsetzen
19. Mai 2020 Harald Neuber

RCGS Resolute darf Hafen auf Curaçao nicht verlassen. Fall von "deutschem Passagierschiff" in Medien fehlerhaft dargestellt

Die Justiz auf der niederländischen Antilleninsel Curaçao hat den Besitzern des portugiesischen Kreuzfahrtschiffes RCGS Resolute, das Anfang April in einen schweren Zwischenfall (Seemansgarn aus Venezuela) vor der venezolanischen Küste verwickelt war, die Freigabe und Weiterfahrt des Schiffs verweigert.

Die Resolute war in den frühen Morgenstunden des 30. März mit dem venezolanischen Patrouillenschiff Naiguatá kollidiert, das daraufhin sank. Venezuela wirft der Besatzung der Resolute vor, das Patrouillenschiff vorsätzlich gerammt zu haben. Die Hamburger Managementfirma Columbia Cruise Services und der Flaggenstaat Portugal geben der venezolanischen Marine die Schuld. Dieser Auffassung sind die Richter in Curaçao nun zunächst nicht gefolgt.

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[Leibniz]

Niedrige Löhne gibt es in vielen Staaten. Jedoch haben nur wenige Staaten eine gewisse Rechtssicherheit, wenn es um ausländische Investoren oder Firmen geht. Ich kannte es nur aus Brasilien: Meine damalige Firma wollte wirklich investiren, aber die Bürokratie siegte.

So ist es. Besonders Länder wie Venezuela haben eine Geschichte von kalten Enteignungen, die kein Investor riskieren kann.