Venezuela News

[Blackbyrd]

Das bringt endlich wieder Fakten und Realität in diesen Strang.

Ja, Danke.

Es war mir einfach zu bunt mit anzusehen wie man hier die Lage in Venezuela darstellt, als sei alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Letztendlich ist es doch eine ganz einfache Frage: "Wie kann eine Regierung das Land so in einem wirtschaftlichen Abgrund führen, obwohl es über die größten Ölreserven verfügt?"

Nun kommt vermutlich wieder die alte Leier und zeigt mit den Fingern auf den Westen und die USA. Wenn ich über so ein reiches Ölvorkommen verfüge, dann braucht man, wenn man es richtig macht, keine ausländische Hilfe, aber die links- und kommunistisch angehauchten Diktatoren/Präsidenten sind ja weltweit bekannt dafür, dass sie Ihr Volk verar..... und nur Gelder für das Militär bereitstellen, damit sie schön lange das Volk unterdrückten können.

[Flaschengeist]

Ja, Danke.

Es war mir einfach zu bunt mit anzusehen wie man hier die Lage in Venezuela darstellt, als sei alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Letztendlich ist es doch eine ganz einfache Frage: "Wie kann eine Regierung das Land so in einem wirtschaftlichen Abgrund führen, obwohl es über die größten Ölreserven verfügt?" [...]

Misswirtschaft im Inneren, Sabotage, Sanktionen, Diebstahl durch Aussen. Ganz einfach oder hast Du die letzten 100 Jahre nicht aufgepasst? Da konnten die Japaner schon ein Lied von singen. Was meinst Du warum England den Venezolanern, das Geld eingefroren hat, um sie vor den "grausamen Diktator" zu beschützen? Da fällt mir ein: Wo ist eigentlich der libysche Staatsschatz abgeblieben, den der Westen nach dem Überfall auf das Land "eingefroren" hat?

[Lord Laiken]

Ja, Danke.

Es war mir einfach zu bunt mit anzusehen wie man hier die Lage in Venezuela darstellt, als sei alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Letztendlich ist es doch eine ganz einfache Frage: "Wie kann eine Regierung das Land so in einem wirtschaftlichen Abgrund führen, obwohl es über die größten Ölreserven verfügt?"

Nun kommt vermutlich wieder die alte Leier und zeigt mit den Fingern auf den Westen und die USA. Wenn ich über so ein reiches Ölvorkommen verfüge, dann braucht man, wenn man es richtig macht, keine ausländische Hilfe, aber die links- und kommunistisch angehauchten Diktatoren/Präsidenten sind ja weltweit bekannt dafür, dass sie Ihr Volk verar..... und nur Gelder für das Militär bereitstellen, damit sie schön lange das Volk unterdrückten können.

Das menschenverachtende Terrorregime von Swampmeister Trump will jetzt auch den Rest der venezolanischen Ölwirtschaft zum Erliegen bringen - mit neuen Sanktionen.

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Update zu den vier von Trump-Piraten gekaperten Schiffen:
Teheran gab bekannt, daß das Benzin tatsächlich für Venezuela war.

[Rumpelstilz]

Hier nun einmal wieder die Wirklichkeit was sich so in Venezuela abspielt:

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Die Seite latina-press.com berichtet für gewöhnlich nur Schund.

In diesem Artikel von Latina-Press vom 04.06.2020 ([Links nur für registrierte Nutzer]) stand z.B. gleich unter dem Titelbild dieser Satz: "Covid-19 erzwingt Exodus aus Perus Städten", was eine absolute Lüge ist, da sogar kleine Gruppen von Menschen, die zu Fuss in ihre Heimatorte zurückkehren wollten, von Polizei und Militär daran gehindert wurden. Von einem Exodus ganz zu schweigen.

Ich habe gerade diesen Artikel auch schon in meinem Bekanntenkreis publik gemacht, um den Leuten die Augen zu öffnen, was für ein feindseliges Drecksland diese BRD ist.

In der aktuellen Ausgabe lese ich auch ([Links nur für registrierte Nutzer]), dass Peru seine Restaurants wieder eröffnen würde. Das stimmt so auch nicht. Schon vor etwa einem Monat sah ich einige Restaurants, wo mindestens vier verschiedene Personengruppen an verschiedenen Tischen sassen, immer durch einen freien Tisch getrennt.

Aber die grosse Mehrzahl der Restaurants lässt noch immer keine Kunden in das Restaurant selbst, sondern verkäuft nur Essen zum Mitnehmen. Und das gerade in Vierteln wie meinem, Puente Camote im Distrikt SMP, was normalerweise total informell ist und als nicht bewohnbar für Ausländer gilt. Hier bei uns kann man auch Schweinefleisch und Fisch billig bei ambulanten Händlern auf der Strasse kaufen, was es schon im Distrikt Los Olivos nicht mehr gibt. Rezeptpflichtige Medikamente werden hier billiger verkauft als im Zentrum von Lima und oft auch ohne Rezept, aber Sitzplätze in Restaurants gibt es deswegen bis zum heutigen Tage vielleicht in 5% aller Restaurants hier.

Gerade gestern bin ich mit meiner Novia die ganze Avenida Palmeras im Distrikt Los Olivos von der Gemeindeverwaltung bis zur Avenida Los Alisos abgelaufen und kein einziges Restaurant hatte Sitzplätze anzubieten. Überall gab es nur Essen zum Mitnehmen. Also haben wir uns im letzten Restaurant etwas zum Mitnehmen gekauft und uns dann in einen nahen Park auf eine Parkbank gesetzt.

Wenn ich dann noch in dem Bericht über Venezuela so Floskeln lese wie "Soziale Zustände wie in Krisenländern Afrikas", und am Ende ein Spendenkonto einer "KIRCHE IN NOT", dann schwindet die Glaubwürdigkeit solch eines Artikels noch weiter.

Wie erschröcklich soll es denn in den "Krisenländern" Afrikas sein? So erschröcklich, dass alle Neger "gezwungen" sind, in die BRD zu kommen? Selbst auf youtube stellt sich schon ein anderes Bild dar, wenn man darauf achtet, dass die Videos nicht älter als ein oder zwei Jahre sind.

Mein Fazit: latina-press.com ist Gutmenschen-Lügendreck.

[Blackbyrd]

Die Seite latina-press.com berichtet für gewöhnlich nur Schund.

In diesem Artikel von Latina-Press vom 04.06.2020 ([Links nur für registrierte Nutzer]) stand z.B. gleich unter dem Titelbild dieser Satz: "Covid-19 erzwingt Exodus aus Perus Städten", was eine absolute Lüge ist, da sogar kleine Gruppen von Menschen, die zu Fuss in ihre Heimatorte zurückkehren wollten, von Polizei und Militär daran gehindert wurden. Von einem Exodus ganz zu schweigen.

Ich habe gerade diesen Artikel auch schon in meinem Bekanntenkreis publik gemacht, um den Leuten die Augen zu öffnen, was für ein feindseliges Drecksland diese BRD ist.

In der aktuellen Ausgabe lese ich auch ([Links nur für registrierte Nutzer]), dass Peru seine Restaurants wieder eröffnen würde. Das stimmt so auch nicht. Schon vor etwa einem Monat sah ich einige Restaurants, wo mindestens vier verschiedene Personengruppen an verschiedenen Tischen sassen, immer durch einen freien Tisch getrennt.

Aber die grosse Mehrzahl der Restaurants lässt noch immer keine Kunden in das Restaurant selbst, sondern verkäuft nur Essen zum Mitnehmen. Und das gerade in Vierteln wie meinem, Puente Camote im Distrikt SMP, was normalerweise total informell ist und als nicht bewohnbar für Ausländer gilt. Hier bei uns kann man auch Schweinefleisch und Fisch billig bei ambulanten Händlern auf der Strasse kaufen, was es schon im Distrikt Los Olivos nicht mehr gibt. Rezeptpflichtige Medikamente werden hier billiger verkauft als im Zentrum von Lima und oft auch ohne Rezept, aber Sitzplätze in Restaurants gibt es deswegen bis zum heutigen Tage vielleicht in 5% aller Restaurants hier.

Gerade gestern bin ich mit meiner Novia die ganze Avenida Palmeras im Distrikt Los Olivos von der Gemeindeverwaltung bis zur Avenida Los Alisos abgelaufen und kein einziges Restaurant hatte Sitzplätze anzubieten. Überall gab es nur Essen zum Mitnehmen. Also haben wir uns im letzten Restaurant etwas zum Mitnehmen gekauft und uns dann in einen nahen Park auf eine Parkbank gesetzt.

Wenn ich dann noch in dem Bericht über Venezuela so Floskeln lese wie "Soziale Zustände wie in Krisenländern Afrikas", und am Ende ein Spendenkonto einer "KIRCHE IN NOT", dann schwindet die Glaubwürdigkeit solch eines Artikels noch weiter.

Wie erschröcklich soll es denn in den "Krisenländern" Afrikas sein? So erschröcklich, dass alle Neger "gezwungen" sind, in die BRD zu kommen? Selbst auf youtube stellt sich schon ein anderes Bild dar, wenn man darauf achtet, dass die Videos nicht älter als ein oder zwei Jahre sind.

Mein Fazit: latina-press.com ist Gutmenschen-Lügendreck.

Nachrichten oder Meldungen, die einem nicht passen oder nicht ins eigene politische Bild passen, werden immer abgewertet. Damit muss man klarkommen.

[Leibniz]

Ja, Danke.

Es war mir einfach zu bunt mit anzusehen wie man hier die Lage in Venezuela darstellt, als sei alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Letztendlich ist es doch eine ganz einfache Frage: "Wie kann eine Regierung das Land so in einem wirtschaftlichen Abgrund führen, obwohl es über die größten Ölreserven verfügt?"

Prinzipiell keine ganz einfache Aufgabe. Kommunisten wie Maduro schaffen es dennoch regelmäßig.

Nun kommt vermutlich wieder die alte Leier und zeigt mit den Fingern auf den Westen und die USA. Wenn ich über so ein reiches Ölvorkommen verfüge, dann braucht man, wenn man es richtig macht, keine ausländische Hilfe, aber die links- und kommunistisch angehauchten Diktatoren/Präsidenten sind ja weltweit bekannt dafür, dass sie Ihr Volk verar..... und nur Gelder für das Militär bereitstellen, damit sie schön lange das Volk unterdrückten können.

So ist es. Schuld sind immer die USA.

[Blackbyrd]

Das menschenverachtende Terrorregime von Swampmeister Trump will jetzt auch den Rest der venezolanischen Ölwirtschaft zum Erliegen bringen - mit neuen Sanktionen.

[Links nur für registrierte Nutzer]


Update zu den vier von Trump-Piraten gekaperten Schiffen:
Teheran gab bekannt, daß das Benzin tatsächlich für Venezuela war.

Klar, die derzeitige venezolanische Regierung sowie auch die Vorgänger-Regierung sind natürlich alle völlig unschuldig an dem wirtschaftlichen Absturz Venezuelas, das Ganze hat der Westen und die USA zu verantworten.

[Blackbyrd]

Prinzipiell keine ganz einfache Aufgabe. Kommunisten wie Maduro schaffen es dennoch regelmäßig.


So ist es. Schuld sind immer die USA.

Maduro hat seinen Job sprichwörtlich ernst genommen, so als ehemaliger Busfahrer. Er hat den Karren in den Dreck gefahren und kommt nun nicht mehr heraus.

[Lord Laiken]

Klar, die derzeitige venezolanische Regierung sowie auch die Vorgänger-Regierung sind natürlich alle völlig unschuldig an dem wirtschaftlichen Absturz Venezuelas, das Ganze hat der Westen und die USA zu verantworten.

Wer will sich denn Venezuelas Bodenschätze unter den Nagel reißen?

[Leibniz]

Maduro hat seinen Job sprichwörtlich ernst genommen, so als ehemaliger Busfahrer. Er hat den Karren in den Dreck gefahren und kommt nun nicht mehr heraus.

Das trifft es.