User in diesem Thread gebannt : Daniela |
Die Freie Welt. Jaja, so nennen die Amis das.
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Venezuela befürchtet Kriegsvorbereitungen in Klolumbien und Brasilien.
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Wenn ich schon lese Chavismus ( es gab Titoismus uva Stalinismus ) die Ismen sind Scheisshäuser, riecht es anch Propaganda. Nicht dass ich es schätze, dass da die Amis gerne die Pfoten drin haben, aber eure Sozialismusanbetung stinkt gewaltig. Konsum ? wie ? bei leeren Regalen
Aber die Hyperinflation lässt die Löhne der Arbeiter abstürzen, was die meisten Güter für die Mehrheit der Menschen, die in Bolívares, der lokalen Währung, entlohnt wird, alles andere als billig macht.
Venezuelas aktueller Mindestlohn - der niedrigste in der Region - liegt bei unter sechs US-Dollar im Monat, gerade genug um täglich ein Ei zu kaufen. Sogar Facharbeiter, von denen es infolge der massiven Ausweitung des Zuganges zu universitärer Bildung unter Chávez und Maduro viele gibt, verdienen kaum mehr als 10 oder 20 US-Dollar im Monat.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ohne mich jetzt genauer mit Venezuela befassen zu wollen, möchte ich nur einmal anmerken, dass solche Fragen total in die Irre führen.
20 EUR haben überall auf der Welt einen anderen Gegenwert. Wer sich nicht mit der Wirtschaft eines Landes detaiiliert auskennt, und da haben selbst Einheimische oft Defizite, vergleicht dann nur Äpfel mit Birnen.
Man kann nach Augenschein die Erscheinung der Masse der Menschen auf der Strasse vergleichen, ihre Kleidung z.B, Oder man kann die Anzahl der Penner, Bettler und Obdachlosen vergleichen. Aber auch das korrelliert nicht immer mit den Statistiken über Volkseinkommen.
Man kann auch die Statistiken über Lebenserwartung vergleichen, Aber auch diese können eher mit dem Lebensstil zusammenhängen als mit dem Geldvermögen. Ich kann in einem sog. Dritte-Welt-Land billig zu einem guten Arzt gehen und für viel Geld in einem NWO-Land zu einem Quacksalber, der mich mit Medikamenten schädigt.
Ohne genaue Detailkenntnis kann man da nichts zu sagen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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