1) bin ich kein Ami-Schreiber, d.h. ich betrachte die Welt nicht so kleingeistig wie Andere.
2) Für den Sozialismus sind immer nur die , die von der Verteilung des Vermögens Anderer leben wollen
oder
deren Neid so gross ist, das der Neid durch Gleichmacherei im Zaume gehalten werden muss.
Im Falle Venezuela hat man jedoch schon alles was zu verteilen wäre verfrühstückt.
Das Geld zur Finanzierung des Sozialismus ist nun nicht mehr da.
Der "Hauptgeldgeber" die Ölindustrie ist mittlerweile ,
weil man nur Geld rausgezogen hat aber nie was für die Instandhaltung an Geld im Unternehmen lassen wollte,
so marode, das die Einnahmen schlicht wegbrechen.
Fazit, es beginnt eine neuer Verteilungskampf innerhalb der Gesellschaft.
Die Amis brauchen da eigentlich nur zuzusehen und abwarten.
Wie solch ein Sozialismus ohne Geld zusammenbricht hat man ja beim Ostblock gesehen.
Die Abläufe wiederholen sich.
Schönrederei wird da auf Dauer nicht helfen.