Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsproblem

[Bruddler]

Die Frage ist: Wohin, und wie? Mein Bruder zieht im Juni mit seiner Frau und Sohn in die Schweiz. Er ist in der Gesundheitsbranche tätig. Dort werden wohl Leute gebraucht. Ich, mit meinem Beruf, würde dort niemals was finden und außerdem muss man erst mal schauen, ob sie dort überhaupt klar kommen, denn seine Frau wird dort zunächst ohne Job sein und muss sich erst bewerben. Und pro Quartal muss er 400 Franken für die Krankenversicherung zahlen. Und wenn sie dort gar keinen Stelle finden wird? Wenn ich könnte, wäre ich bereits gestern ausgewandert, aber ich habe momentan keinen Ansatzpunkt!

Ich hatte einen Kollegen, der ist mit seiner ges. Familie vor einem halben Jahr auch in die Schweiz gezogen.
Mein (ehem.) Kollege ist Albaner...
Nachtrag:
Sein unbefristeter Arbeitsvertrag wurde bereits in D unterschrieben.

[autochthon]

Du meinst, man sollte "klein beigeben", und sich verkriechen ?

Irgendwo schon. Einfach den Alltag anpassen. Mit Freude ein Schwimmbad besuchen, ein Straßenfest oder ein entspannter Spaziergang in der Stadt oder dem Flussufer... !? Geht das noch?????? Ohne sich schwarz zu ärgern?????? Ich meine - Nein.

[Querfront]

Bin mal gespannt, wann sie wieder eine Mauer bauen. Es wird eine virtuelle sein, ohne Mienenfelder und Schießbefehl, aber genau so wirksam. Denkbar wäre, dass Abwanderungswillige ihre Studien- und Ausbildungskosten voll zurückzahlen müssen, wenn sie ins Ausland gehen. Langjährig Berufstätigen könnten man mit Kürzung oder völliger Streichung der Rentenansprüche drohen. Auch der Einzug von Vermögen oder Grundbesitz ist denkbar. Die werden noch sehr kreativ, wenn es notwendig wird.

[Heinrich_Kraemer]

Du meinst, man sollte "klein beigeben", und sich verkriechen ?

Naja, ich kann die Aussage von Herrn Autochthon schon nachvollziehen. Der öffentliche Raum ist mittlerweile durch und durch von Schwarzvolk besetzt und durch deren Kriminalität bestimmt, welche auch immer in Gruppen raumgreifend auftreten. Tendenz steigend.

Ich persönlich meide öffentliche Veranstaltungen mittlerweile auch, ebenso wie öffentliche Verkehrsmittel, wenn möglich. Ganz zu schweigen von öffentlichen Bädern. Da mach ich mittlerweile lieber Sport in der Natur. Das Sozialleben verlagert sich mehr und mehr ins Private.

[Klopperhorst]

Ich weiß noch wie ich hierzuforum vor 5 Jahren meine Landsleute im Osten beneidet habe. Einige Foristen waren froh und erleichtert, daß der Kelch offenbar an ihnen vorbeigeht. Jahre später hat es alle Landesteile ereilt.

Innerhalb der BRD und innerhalb der westlichen Wertegemeinschaft ist man nicht sicher.
In Rostock wird gerade eine große Moschee in bester Lage gebaut, Grundstück natürlich zum Vorzugspreis von der Stadt angeboten, gleich neben dem Neubaugelände des neuen Natostützpunkts.
Nato und Orientalisierung, Westbindung und Bevölkerungsaustausch gehören eben zusammen.

---

[Heinrich_Kraemer]

Irgendwo schon. Einfach den Alltag anpassen. Mit Freude ein Schwimmbad besuchen, ein Straßenfest oder ein entspannter Spaziergang in der Stadt oder dem Flussufer... !? Geht das noch?????? Ohne sich schwarz zu ärgern?????? Ich meine - Nein.

Finde die Situation schon bald surreal. Die Innenstädte rausgeputzt, aber die Bevölkerung schwarzbraun mit slumartiger Mentaltität, die Geschäfte ändern sich immer weiter hin zu orientalischem Basar. Brauch ich auch nicht.

[Cybeth]

Merkel weiß, dass sie ihr (teuflisches) Ziel bald erreicht haben wird.

Wenn sie 2021 antreten würde, würde sie garantiert wieder zur Kanzlerin gewählt, jede Wette! Es lohnt sich auf jeden Fall nicht, nur einen Finger für dieses dumme Volk krumm zu machen.

[Ganymed08]

Finde die Situation schon bald surreal. Die Innenstädte rausgeputzt, aber die Bevölkerung schwarzbraun mit slumartiger Mentaltität, die Geschäfte ändern sich immer weiter hin zu orientalischem Basar. Brauch ich auch nicht.

Man schaue sich nur diverse Seitenstraßen in den Innenstädten am. Wo noch vor 30 Jahren alteingesessene Familienbetriebe, Fachgeschäfte, Blumenläden, Platten- und Buchläden zu finden waren, befinden sich in diesen Räumlichkeiten heutzutage Shisha-Bars, Orientalenfriseure, billige Import- Exportläden, Wettbüros, Internetcafes mit Telefonen für das billige Ferngespräch, dubiose Handyreparatur-Anbieter und Pizzaservices.

[Ganymed08]

Ich hatte einen Kollegen, der ist mit seiner ges. Familie vor einem halben Jahr auch in die Schweiz gezogen.
Mein (ehem.) Kollege ist Albaner...
Nachtrag:
Sein unbefristeter Arbeitsvertrag wurde bereits in D unterschrieben.

Bei den Albanern wurde ich mich sowieso schon länger, wie die es immer schaffen, aus Scheiße Gold zu machen. Kannte da auch mal einen, der einen gut laufenden eBay-Shop besitzt. Kauft woanders billig ein, verkauft dann zum doppelten oder dreifachen Preis weiter und finanziert sich jetzt ein Haus und will sich einen Daimler kaufen. Seine Frau (auch Albanerin) macht nichts, hilft ihm ein wenig bei seinem Shop, ansonsten hängt die immer nur zu Hause ab. Mit Deutschen haben die ansonsten kaum was zu tun, die sind nur dazu da, um ihren Plastikschrott bei eBay abzukaufen.

[Schlummifix]

Das Land ist verloren.

Jetzt gilt es Wohnraum zu sichern!

Preppen, den täglichen Weg sichern (Die Frau begleiten), Jalousien runter, durchladen und öffentliche Feste-/Plätze meiden.

Die Vermögen vor allem. Die bunten Papierchen und die Zahlen, die auf den Konten sind, die sind nämlich irgendwann nichts mehr wert.