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Thema: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsproblem

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ein lesenswerter [Links nur für registrierte Nutzer] in der NZZ, der einen Mißstand beleuchtet, über den in der BRD wenig bis gar nicht angemessen berichtet wird.



    Eigentlich reicht schon dieser kurze Ausschnitt, um die gesamte Misere zu verdeutlichen:
    Das ist schon seit mindestens 10 Jahren der Fall.
    Die Deutschen schuften mittlerweile im Ausland.

    Ansuz, ich weiß nicht warum du noch schreibst, das Ding mit Deutschland ist seit 2015 endgültig erledigt. Selbst in Bayern verfallen die Gymnasien mangels Geld.

    Selbst Killerbee hat den Blog deaktiviert.

    Wir hatten alle noch Hoffnung, aber spätestens seit der Bayern Wahl im Oktober 2018 war klar, da ist nichts mehr zu retten. Dieses Land was mal unsere Heimat war, verfällt und es geht weiter stetig bergab.

    September 2015 und da niemals ein Stopp gemacht wurde, war der Königszug der Feinde Deutschlands. Deutschland geht herunter und wird alle anderen mitreißen.

    Heisst, ganz Europa geht in den Bach herunter, zur Freude der Amis, Chinesen und Russen.
    Das Merkel hat ganze Arbeit geleistet.

    Niemand wollte oder konnte, oder will oder kann sich dem widersetzen.

    Daher muss abgewartet werden bis es endgültig wie andere Länder verfällt.
    Irgendwann kommt vielleicht mal jemand und räumt die Drecksbude auf.
    Vielleicht auch nicht und es verfällt eben weiter.

  2. #12
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    (.....)

    Heisst, ganz Europa geht in den Bach herunter, zur Freude der Amis, Chinesen und Russen.
    Das Merkel hat ganze Arbeit geleistet.
    Das fing schon mit den 68-ern an. Und mit der Familienzusammenführung von Millionen Türken.

    Merkel hat jetzt nur noch die letzten Nägel in den Sarg reingeschlagen.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Viele sind schon Ende der 80iger gegangen.
    (Freunde/Verwandte von mir.)
    Meine jüngste Tochter ging vor ein paar Jahren und unser Sohn lebt und studiert mittlerweile im Ausland.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wenn Putin schlau wäre, würde er in Kaliningrad/Königsberg eine Sonderwirtschaftszone ohne Steuern mit offiziellen Zweitsprachen deutsch und englisch schaffen.
    Naja, dort wären auch schnell die angelsächsischen NGOs die ihm in die Suppe spucken. Eigene Zeitungen, TV Sendern und und.... Westhirnwäsche halt bis zu Homoparaden.

    Ich sehe es auch positiv, aber es ist alles komplizierter als man denkt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ein lesenswerter [Links nur für registrierte Nutzer] in der NZZ, der einen Mißstand beleuchtet, über den in der BRD wenig bis gar nicht angemessen berichtet wird.



    Eigentlich reicht schon dieser kurze Ausschnitt, um die gesamte Misere zu verdeutlichen:
    Der Artikel ist Schwachsinn.
    Im 19. Jhd. hatte die deutsche Frau 5-8 Kinder, klar dass damals wegen mangelnder Perspektiven eine Massenauswanderung stattfand.
    Seit fast 50 Jahren hat die deutsche Frau vielleicht 1,4 Kinder.
    Es kann gar keine Massenauswanderung von jungen Hochqualifizierten mehr stattfinden.

    Die Baby Boomer-Generationen waren Anfang der 90'er zum Auswandern fähig, und sicher sind auch viele Ossis in dieser Zeit in die Schweiz und sonstwohin gegangen.

    Heute findet aber nur noch eine Auswanderung von Rentnern in nennenswerter Zahl statt.

    ---
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  6. #16
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der Artikel ist Schwachsinn.
    Im 19. Jhd. hatte die deutsche Frau 5-8 Kinder, klar dass damals wegen mangelnder Perspektiven eine Massenauswanderung stattfand.
    Seit fast 50 Jahren hat die deutsche Frau vielleicht 1,4 Kinder.
    Es kann gar keine Massenauswanderung von jungen Hochqualifizierten mehr stattfinden.

    Die Baby Boomer-Generationen waren Anfang der 90'er zum Auswandern fähig, und sicher sind auch viele Ossis in dieser Zeit in die Schweiz und sonstwohin gegangen.

    Heute findet aber nur noch eine Auswanderung von Rentnern in nennenswerter Zahl statt.

    ---
    Nein, das stimmt so nicht. Etliche verlassen hier als Hochqualifizierte das Land, meist sind diese Personen unter 40 und mit ihnen geht Wissen, Konsum und Steuerabgaben gleich mit. In meinem privaten Umfeld bereits 2 Paare mit einmal einem Kind, das andere Paar 2 Kinder. Dieser Braindrain mag in der breiten Öffentlichkeit noch nicht in Gänze wahrgenommen werden, er ist aber vorhanden und wird sich in meinen Augen sogar noch verstärken. Natürlich sind die Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts nicht mit denen der Gegenwart zu vergleichen, aber auch der Wegzug von Senioren entzieht der Volkswirtschaft hier Milliarden. Das alles wäre nicht so schlimm, würden nicht im Gegenzug Millionen Frührentner aus Afrika oder dem Nahen Osten hereinströmen, die das Ungleichgewicht noch verstärken.
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  7. #17
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Tja mal ehrlich... wer tut sich diesen Sauhaufen noch freiwillig an? So bald wie möglich werde ich nur noch stiller Teilhaber sein, eventuell irgendein kleines Geschäft nebenher laufen lassen... und zwar im Ausland. Da wo ich hinziehn werde. Dafür kommen einige Länder in Frage... u.A. Japan, Russland oder sogar Ungarn da gibts auch schöne Flecken... Am liebsten wäre mir Japan, leider muss ich dazu erstmal diese verdammt schwierige Sprache lernen xD
    Es ist einfach zum Kotzen.

    Deutsche müssen jeden Fitzelscheiß angeben, während die Bräunlinge einfach durchgewunken werden und hier lebenslang fürs Nichtstun alimentiert werden.

    Dieser Rassismus gegen Deutsche müsste eigentlich einen Generalstreik nach sich ziehen.

    Aber die Kartoffeln haben sich dran gewöhnt oder sind einfach zu bescheuert oder ängstlich für jegliche Form des Widerstandes.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Der pathologe Weltretter u. Menschenrechtsaktivist wird zusätzlich zum bekannten wie hilflosen "Ja und?" entgegnen: "... die Schweizer kaufen dafür in Deutschland die ALDI- und Lidl-Läden entlang der Grenze leer, das Geld fließt wieder zurück".


    Jeder fünfte Arzt in der Schweiz wurde in Deutschland ausgebildet. Gegenwärtig arbeiten etwa 6500 Mediziner aus Deutschland in der Schweiz, vorwiegend in Spitälern. Die Ausbildung dieser Ärzte hat den deutschen Steuerzahler etwa 250 000 Euro pro Person gekostet. Insgesamt hat die Schweiz damit Humankapital im Wert von rund 1,9 Milliarden Franken importiert.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Nein, das stimmt so nicht. Etliche verlassen hier als Hochqualifizierte das Land, meist sind diese Personen unter 40 und mit ihnen geht Wissen, Konsum und Steuerabgaben gleich mit. In meinem privaten Umfeld bereits 2 Paare mit einmal einem Kind, das andere Paar 2 Kinder. Dieser Braindrain mag in der breiten Öffentlichkeit noch nicht in Gänze wahrgenommen werden, er ist aber vorhanden und wird sich in meinen Augen sogar noch verstärken. Natürlich sind die Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts nicht mit denen der Gegenwart zu vergleichen, aber auch der Wegzug von Senioren entzieht der Volkswirtschaft hier Milliarden. Das alles wäre nicht so schlimm, würden nicht im Gegenzug Millionen Frührentner aus Afrika oder dem Nahen Osten hereinströmen, die das Ungleichgewicht noch verstärken.
    Es sind aber nicht diese Massen, die hier vorgegaukelt werden.

    Eine Netto-Auswanderung von Deutschen findet laut Statistik erst seit 2005 statt.
    Unter "Deutschen" befinden sich aber auch Leute mit Migrationshintergrund, also alles mit deutschem Pass.

    2015 war der Saldo -17.000. Rechne die Alterspyramide gegen und gehe meinetwegen zugunsten der Jüngeren,
    kommst du vielleicht auf 5000 Hochqualifizierte pro Jahr.

    Macht optimistisch betrachtet 300-500 Mio Steuereinnahmen Verlust pro Jahr.

    Das macht den Ofen nicht heiß, zumal man ja sieht, wie der Staat in Rekordsteuereinnahmen schwimmt.

    ---
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  10. #20
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsprobl

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Es ist einfach zum Kotzen.

    Deutsche müssen jeden Fitzelscheiß angeben, während die Bräunlinge einfach durchgewunken werden und hier lebenslang fürs Nichtstun alimentiert werden.

    Dieser Rassismus gegen Deutsche müsste eigentlich einen Generalstreik nach sich ziehen.

    Aber die Kartoffeln haben sich dran gewöhnt oder sind einfach zu bescheuert oder ängstlich für jegliche Form des Widerstandes.
    Und genau aus diesem Grund ist der Drops längst gelutscht. Deutschland mag Anfang der 2000er aus seiner ökonomischen Lethargie aus eigener Kraft (H4) nochmals entkommen sein. Jetzt, über 15 Jahre später haben wir weder den Mut, noch die Idee um uns im digitalen Zeitalter nochmals zu erholen. Was wir derzeit erleben ist der Beginn des schleichenden Niedergangs. Einige merken dies und gehen eben.
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