Ob er bereit ist, dafür einen längerfristigen All-inclusive-Aufenthalt in einem Gefängnis auf sich zu nehmen, halte ich für fraglich! Alles was mit Geld abzuwickeln ist, wird sich da machen lassen, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß er sich auf die gemeinsame Dusche im Knast freut!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
In den französischen Staatsautokonzernen läuft das scheinbar alles viel besser, die halten alle Grenzwerte ein, müssen keine zigmilliarden-Strafen in den USA bezahlen und bauen auch ansonsten die viel besseren Autos
Nur die deutschen Nazi-Autokonzerne sind böse, unfähig und müssen unbedingt zerschlagen werden.
Völlig realitätsfern. Deutsche KFZ-Industrie zerschlagen?!
Diese fuhren u.a. aufgrund des Dieselskandals neue Rekordergebnisse ein.
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P.s. Übrigens: VW ist wirklich Graffe, wie eigentlich dann alles so ab BJ 2003. Da gibt es nix zu beschönigen.
Geändert von Heinrich_Kraemer (16.04.2019 um 15:40 Uhr) Grund: ps
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Das Problem eines Martin Winterkorn ist nicht so sehr der Schuldspruch an sich - bei einer Verurteilung kann er ja auch gut mit einer Bewährungsstrafe leben und ein, zwei Jahre hinter Gittern - nicht schön, aber überschaubar.
Das Problem eines Martin Winterkorn wäre ein Schuldspruch - unabhängig davon ob nun mit oder ohne Bewährung - denn dadurch kann jeder geschädigte VW-Besitzer einen Martin Winterkorn auf Schadensersatz verklagen und dann isses aus mit üppigem Ruhegehalt und so weiter.
Selbst wenn sich dann die Prozesse hinziehen - man stelle sich einmal nur zehntausend Einzelklagen vor - alleine die dafür notwendigen Rechtsanwälte würden einen Winterkorn in den Ruin treiben und da seine Schuld dann ja strafrechtlich erwiesen wäre minimiert dies die Chance einen Zivilprozeß zu gewinnen doch erheblich und auch VW MÜSSTE diesen Mann dann auf Schadensersatz verklagen - nicht könnte, müsste.
Es wird wohl die nächsten Wochen, Monate, Jahre nicht allzu viel zu lachen geben - für den guten Winterkorn.
Das Problem eines Martin Winterkorn ist nicht so sehr der Schuldspruch an sich - bei einer Verurteilung kann er ja auch gut mit einer Bewährungsstrafe leben und ein, zwei Jahre hinter Gittern - nicht schön, aber überschaubar.
Das Problem eines Martin Winterkorn wäre ein Schuldspruch - unabhängig davon ob nun mit oder ohne Bewährung - denn dadurch kann jeder geschädigte VW-Besitzer einen Martin Winterkorn auf Schadensersatz verklagen und dann isses aus mit üppigem Ruhegehalt und so weiter.
Selbst wenn sich dann die Prozesse hinziehen - man stelle sich einmal nur zehntausend Einzelklagen vor - alleine die dafür notwendigen Rechtsanwälte würden einen Winterkorn in den Ruin treiben und da seine Schuld dann ja strafrechtlich erwiesen wäre minimiert dies die Chance einen Zivilprozeß zu gewinnen doch erheblich und auch VW MÜSSTE diesen Mann dann auf Schadensersatz verklagen - nicht könnte, müsste.
Es wird wohl die nächsten Wochen, Monate, Jahre nicht allzu viel zu lachen geben - für den guten Winterkorn.
Was natürlich die Frage aufwirft - wenn Piech es wusste, wer wusste es aus der VW-Führungsriege noch? Oder gibt es hier eine Art Omerta, sprich Kartell des Schweigens?
In einem skizzierten Worst Case-Szenario könnte ein Martin Winterkorn beginnen zu plaudern - ob der dann noch sich lange seines Lebens erfreut?
... Kommentar zur Anklage gegen Winterkorn ** Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht! ....
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... also ich persönlich würde eine Auslieferung in die USA vorziehen .....
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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