Naja, ich habe mich früher kaum damit beschäftigt. Gut, heute auch nicht sonderlich.
Es ist auch nicht das Problem die Brocken dahin zu kriegen und aufzuschlichten.
Ich sehe das Problem darin, sie herzustellen. Mit dem Werkzeug das sie damals nach unserem Wissen hatten, ging das nicht.
Es gibt auch erhebliche Diskrepanzen zwischen der Oberflächenqualität z.B. von Obelisken und der erbärmlichen handwerklichen Qualität der möglicherweise viel später eingeklopften Pharaonengraffity.
Parallelen dazu in Mittel-und Südamerika. Da haben Azteken und Mayas anscheinend recht grobschlächtig auf bereits vorhandene wesentlich präzisere und massivere Strukturen draufgebaut oder dran rumgerissen.
Sich damit befassende Geologen und Ingenieure (nicht Archäologen) datieren die auf so 12.000 Jahre.
Was davon zu halten ist kann ich noch nicht so recht einschätzen, vieles ist leider etwas dänikenhaft.
Aber nicht ganz abwegig, zu vermuten daß vor Ägyptern in Wickelröcken oder Indios Zivilisationen existierten die das konnten. Und dann verschwanden.
Unsere verschwindet ja auch grade.
Und ja, ich halte Pyramiden als Kraftwerk für abgedrehte Spinnerei. Aber vielleich waren sie eine Art Wissensspeicher, gedacht für Jahrtausende, geplündert von blöden Fellachen. Was auch die Menge an geometrischen und astronomischen Bezügen erklären könnte.
Ich meine, wir schicken sowas ins All:
Ja ich weiß, keine Titten