Nein, denn ich halte ich mich an die "Goldene Regel" (Was Du nicht willst, das man...)
Ja, denn eine Beziehung mit Rissen ist ohnehin am Ende. Nicht ich wäre der Ehebrecher, sondern der lieblose Ehepartner.
Ja, Hauptsache ich habe Spaß.
Nein, das ist unmoralisch und Sünde.
Andere Gründe - bitte ausführen
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
"Das Weib eines Anderen nicht tun du sollst, da sonst ein Anderer wird es tun mit deinem Weibe auch. Ein ewiger Kreislauf es ist." (Yoda)
Im Ernst: "Beziehung bis hin zu einer Ehe" kann im Großen und Ganzen nur auf Vertrauen aufgebaut sein. Ich frage mich wie Menschen ein derartiges Vertrauen zu jemandem aufbauen können, der seinen Expartner übelst gearscht hat? Hält man sich dann selber für so unwiderstehlich, dass man denkt, dass das der "neue Partner" gleiches mit einem selbst nicht tut?
Deshalb bin ich schon lange dafür, dass es Usus werden sollte bei jedem Date unaufgefordert ein von den mindestens 3 letzten Expartnern erstelltes Beziehungszeugnis mitzubringen. Von mir aus auch blumig formuliert, um niemanden offensichtlich vor den Kopf zu stoßen aber die Codes sollten ebenso für jedermann relativ unaufwendig zu entschlüsseln sein.
Wenn sich nur ein seriöser Wissenschaftler finden würde, der mal schnell den volkswirtschaftlichen Schaden ausrechnet, den unglückliche Beziehungen und Ehen nach sich ziehen, könnte eine derartige Zeugnispflicht zumindest mal gesamtgesellschaftlich debattiert werden... inkl. ARD-Themenabend mit Talk zu dem Thema "Beziehungszeugnis - Der Schlüssel einer glücklichen Beziehung oder der Tod der Romantik?"
Ich kann das nicht klar mit ja oder nein beantworten. Das hängt von mehreren Faktoren ab, beispielsweise ob ich in einen verheirateten Mann verliebt wäre. Sex muss ja nicht zwingend sein.
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
In diesem Strang werden vorrangig Männer und ihre Motivation zum Fremdgehen thematisiert, aber aus eigener Erfahrung kann ich einige Beispiele dafür liefern, wie beschissen Frauen ticken können:
Überzeugung 1: "Ich kann jeden haben", ausgesprochen von meiner ehemals besten Freundin, als unsere Töchter noch Babies waren. Sie lud ihren Säugling bei mir ab, um sich von meinem Ex-Mann die Heizung reparieren zu lassen und dabei mit ihm in der Kiste zu landen...
Überzeugung 2: "Wollte sehen, ob ich es schaffen kann", ausgesprochen von einer Großstadt-Karriere-Schlampe, die auf einem Pampa-Schützenfest mit anschließendem Rudelbumsen im pool auf meinen besoffenen Ex-Mann traf, dessen Mutter eine Woche zuvor verreckt war...
Überzeugung 3: "Kann keine eigenen Kinder mehr bekommen", aufgeschrieben von einem 10 Jahre älteren Flintenweib eines US-Truppenstützpunktes, die mir ihre Abfindung anbot, wenn sie dafür meine Rolle als Mutter und Ehefrau übernehmen dürfte...
Überzeugung 4: "Ich will endlich einfach nur eine gute Ehefrau sein", sagte eine frühere Bekannte, als sie ihren heiratsunwilligen Partner verließ. 7 Monate später heiratete sie jemand Anderen, um zu beweisen, dass es Männer gibt, die sie vom Fleck weg ehelichen, betrog ihn jedoch unmittelbar nach den Flitterwochen mit besagtem Ex, als sie erfahren hatte, dass dieser mittlerweile eine Beziehung mit mir eingegangen war, hat sich blitzschnell scheiden lassen und dominiert nun den Hochzeitsmuffel...
Überzeugung 5: "Ich will meine Freiheit", sagte meine kürzlich aussortierte beste Freundin, die darin besteht, sich von allem, was männlich ist, anbaggern zu lassen, um materielle Vorteile abzugreifen und das mittlerweile altersbedingt angeschlagene Ego zu füttern. Sie selbst benutzt dabei die immer gleiche Flirt-Taktik, was mir jedoch erst auffiel, als ich direkt daneben saß und mit Entsetzen feststellen musste, dass sie diese auch bei meinem Ex-Partner angewandt hatte.
Eben. Und es ist nicht intelligent sich betrügen zu lassen oder das auch noch wissentlich zu dulden.
Mein Mann kann ja fremdgehen, klar, gibt ja kein Gesetz dagegen. Aber mein Mann wäre er dann nicht mehr.
Es ist doch noch viel schlimmer. Eine Frau, die einen fremdgehenden Ehemann nicht duldet und sich scheiden lässt ist eine familienzerstörende Schlampe, die "nicht weiblich genug" ist. "Weiblich" sind nur Frauen, die ihren Mann liebevoll in den Puff verabschieden und ihm dabei fröhliches Bumsen wünschen.
Solche Ansichten muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Umfrageergebnis --> Verlogen! Und die Kuckuckskinder stammen wohl von der unbefleckten Empfängnis.
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