US-Linke an der Wahl von Trump schuldig?

[Haspelbein]

Trump hat sein Wahlsieg auch damit erreicht, weil die weiße Arbeiterklasse in der USA Angst vor den sozialen Abstieg hat, und die arrogante weiße akademische Neolinke der USA, aber auch die westdeutsche Neolinke, interessiert sich nicht mehr für die abgehängte Unterschicht. Die westliche, akademische Neolinke und die Antideutschen in Westdeutschland sind zwar weltoffen und gut ausgebildet und sprechen mehre Sprachen und holen alle Menschen aus der Drittenwelt rein, aber nur damit sie ihre Toiletten und Schuhe putzen, ansonsten interessieren sie sich nicht für die Menschen, sondern nur für ihre Karriere. Das wusste Trump und Bannon und der israelische Geheimdienst Mossad ganz genau und haben das zum Wahlsieg ausgenutzt; weiterhin kann man so eine Frau wie Hillary Clinton nicht wählen. Jeder schlaue Altlinke weiß das, dass sie eine Neoliberale und eine Kriegstreiberin ist.

Auch als Wahlvolk werden sie gerne genommen, aber da endet es auch wirklich. Der Rest der USA wird von den Progressiven an den Küsten gerne als “Fly-Over-Country” bezeichnet. Eine bessere Wahlwerbung konnte Trump eigentlich kaum bekommen. Das Problem mit Hilary war letztendlich aber auch, dass sie nur ein solides Mittelmass darstellte. Sie hat niemanden so richtig begeistert.

[Dr Mittendrin]

Trump hat sein Wahlsieg auch damit erreicht, weil die weiße Arbeiterklasse in der USA Angst vor den sozialen Abstieg hat, und die arrogante weiße akademische Neolinke der USA, aber auch die westdeutsche Neolinke, interessiert sich nicht mehr für die abgehängte Unterschicht. Die westliche, akademische Neolinke und die Antideutschen in Westdeutschland sind zwar weltoffen und gut ausgebildet und sprechen mehre Sprachen und holen alle Menschen aus der Drittenwelt rein, aber nur damit sie ihre Toiletten und Schuhe putzen, ansonsten interessieren sie sich nicht für die Menschen, sondern nur für ihre Karriere. Das wusste Trump und Bannon und der israelische Geheimdienst Mossad ganz genau und haben das zum Wahlsieg ausgenutzt; weiterhin kann man so eine Frau wie Hillary Clinton nicht wählen. Jeder schlaue Altlinke weiß das, dass sie eine Neoliberale und eine Kriegstreiberin ist.

Dazu diese Filme.

Gute Analyse.

[Pelle]

Nun dämmert es so manchem Trump-Hasser, dass sie wohl selbst zum gerüttelt Maß an seiner Wahl schuldig waren bzw. sind.

[Links nur für registrierte Nutzer]

WER hätte das gedacht? Aber das Schöne daran ist, dass die "Linken" viel zu doof sind um das zu begreifen! Sie leben in ihrer Welt und da werden sie von solchen Fragen und Erkenntnissen nicht gestreift. Wie wunderbar.

Die Garantie für weitere fulminante Wahlsiege in aller Welt. Gagaland macht natürlich am längsten. Immer bis zur letzten Patrone. Logo!
Aber dann um 180° und ultrabrutale.

Das ist nur Russiagate-Hysterie!

[Pelle]

Das Problem mit Hilary war letztendlich aber auch, dass sie nur ein solides Mittelmass darstellte. Sie hat niemanden so richtig begeistert.

Das trefft auch für Merkel zu, sie kann sich aber lange halten.

[Deutscher Michel]

Auch wenn beim Interviewten mit etwas Phantasie ganz dezent so etwas wie Spuren der Erkenntnis zum Status der selbsternannten Linken in Nordeuropa und Amerika zu erkennen sind, glaube ich nicht, daß sich an deren Zustand kurz- oder mittelfristig etwas ändern wird.

Sie sind nützlichen Idioten der Superreichen, die meinen, es reicht aus, als "soziale Kraft" wahrgenommen zu werden, wenn man unter Zuhilfenahme diverser Instrumente der positiven Diskriminierung (z.B. Quoten, doppelte juristische Standards für die eigenen Hätschelkinder...) an Problemen herumdoktert, die entweder nur für diese Gruppen relevant sind oder von den pseudolinken Weltverbesserern verursacht bzw. noch verschärft werden.

Diese Leute sind leidenschaftliche Befürworter einer globalisierten Welt nach den Vorstellungen der Superreichen; mit kosmopolitisch orientierten Menschen, deren Identitätsmerkmale sie zusammen mit diesen nach Gutsherrenart festlegen wollen.
Ich finde, die Demokraten sollte bei der nächsten Wahl die Clinton nochmal ranlassen. Sie hat eine zweite Chance verdient.

[Haspelbein]

Das trefft auch für Merkel zu, sie kann sich aber lange halten.

Das ist jedoch zu einem grossen Teil ein Problem von deutschen Listenparteien, ohne sie wäre Merkel niemals dorthin gekommen, sowie einer Furcht vor Veränderung. Beides ist in den USA in dieser Form nicht gegeben.