Ja.
„Die sozialen Lebenseinrichtungen sind, wie die geistigen Lebensanschauungen, typische und ursprüngliche Rassenschöpfungen. Die ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Rassen- und Klassenkämpfen. Der Rassenkampf ist das Ursprüngliche, der Klassenkampf das Sekundäre. Die letzte herrschende Rasse war die Germanische. … Ein letzter Rassenkampf (gegen die Deutschen) scheint (uns) jedoch unvermeidlich zu sein, …“
Moses Hess, Freund vom Rabbinersohn Karl Max und F. Engels.
Gegen die Deutschen wird ein letzter Rassekampf (unsererseits) unumgänglich sein. 50 Jahre später "kam" der 1. Weltkrieg ...
Wirklich sehr sehr schlimm. Der "Widerständler "von und zu Solz" bat die Briten 1942 gar, weiterhin Deutschland (=deutsche Zivilisten, Frauen und Kinder) zu bombardieren, weil "dies das Regime unter Druck" setze.
Das war ein Teil des Wesens des Anti-Hitler-Widerstandes: der Fall der NS-Ordnung von Volksgemeinschaft und Volksgerechtigkeit ("Menschen, also auch Deutsche, sind nicht gleich. Sondern verschieden. Aber jeder soll die gleichen Aufstiegschancen erhalten. Wie weit einer kommt, hängt in erster Linie von seinen persönlichen Fähigkeiten, Leistungswillen, Fleiß und Können ab.")
Weg damit.
Die heutige Demokratie ist da viel weiter. Allen ein Stück Deutschland, außer den Deutschen selbst. Darauf muß man erstmal kommen.
Du stellst gute Fragen.
Andere Frage: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein zentraleuropäisches Land, das in den Jahrhunderten mehr als regelmäßig Opfer von Angriffskriegen war und sich nun anschickt, ein ernstzunehmender Global Player auf dem Kontinent zu werden, NICHT von neid- und hasszerfressenen "Nachbarn" angegriffen und also dem ERdboden gleichgemahct wird?
Gut formuliert. Der Nationalsozialismus strebte danach - ohne dieses Ideal jemals gänzlich zu erreichen, aber immerhin war es da - zu einer Meritokratie zu werden. Führerprinzip in die Praxis umgesetzt bedeutet genau das.
Und als Gegenpol zum "roten" Sozialismus, der Erfolg nur haben konnte wenn er die "Klassen" eines Volkes gegeneinander aufhetzte, bis es zum abartigsten Blutbad unter Volksgenossen kam (siehe SU, Rotchina, Kambodscha, Vietnam, Korea und und und), setzte er die wunderschöne Idee der Volksgemeinschaft.
Und diese Volksgemeinschaft bewährte sich, so lange der Nationalsozialismus herrschte, und auch noch in den ersten jahren nach dem Krieg. Ohne diese Idee in den Köpfen derer die das Glück (oder vielleicht auch Pech) hatten den Untergang des Reiches zu überleben wäre das Wunder des Wiederaufbaus des total zerstörten Landes vielleicht niemals gelungen. Um einen Eindruck zu bekommen wie verschieden das zu heute war, möge man seine Phantasie ein wenig bemühen. Man muss sich vorstellen wie es damals selbst in den völlig zerbombten und verwüsteten Städten zuging. Da herrschte Ordnung, einer half dem Anderen. Da gab es keine Plünderer und marodierenden Horden. Heute, in der liberalen Demokratie? Da müsste doch nur 24 Stunden lang flächendeckend der Strom ausfallen und die Zombieapokalypse wäre entfesselt.
In den 50er Jahren bereits setzte die Amerikanisierung des Westens vehement ein, und die Deutschen verkamen mehr und mehr zu konsumgeilen Individualisten, ohen Bodenhaftung, ohne Werte, ohne Glauben, ohne Seele. Das erschreckende Resultat sehen wir heute. In der Ostzone sah dies etwas anders aus. Gemeinschaft (auch wenn sie natürlich nicht mehr "Volksgemeinschaft" genannt werden durfte) hatte dort lange Zeit noch einen viel höheren Stellenwert. Auch und gerade aufgrund der viel schlechteren Wirtschaftssituation und der noch offensichtlicheren Unterdrückung im Vergleich zu den Westzonen, unter der alle, bis auf die Bonzen, zu leiden hatten. Das macht sich dort bis heute bemerkbar und hilft auch die frappant unterschiedlichen Wahlergebnisse nachhaltig zu erklären.
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