"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Das hat außer dir niemand behauptet. Für deinesgleichen Systemdeppen ist aber offensichtlich revisionistische Literatur Teufelswerk.
Laß dich ruhig weiter vom System einlullen und beziehe deine Informationen ruhig weiter ausschließlich von der Bundeszentrale für politische Bildung!
Stell nur keine Fragen und denke nie darüber nach, ob bestimmte geschichtliche Ereignisse physikalisch überhaupt möglich sind!
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Doch, doch, da fällt einem aufmerksamen Mitleser schon so einiges ein!
Herberger verscheuert hier die Vernichtungs und Konzentrationslager, natürlich sehr unterschwellig formuliert, als KDF-Sanatorien reinster und selbstloser Menschenbeglückung, und bei Lykurg braucht man nicht mehr zu rätseln, was diese fanatischen Nazis unter Säuberungen verstehen, kämen sie dann einmal an die Macht.
Wobei Lykurg mehr ein Bruder im "Geiste" eines Dirlewanger ist, braune Menschenschinder und Henker aus Berufung, sich erst dann wirklich wohlfühlen und in ihrem braunen Element sind, wenn in Deutschland die Galgen so dich stehen, wie die Bäume in der Taiga.
Man kann über die schon abnormen Gewaltphantasien der Nazi-Hunnen, hier im HPF, aber auch hinwegsehen, denn gleiche Brüder tragen auch immer gleiche Kappen.
Für mich repräsentieren fanatisch cholerische Nazis wie Lykurg auch immer die Phänomenologie einer Geisteskrankheit, und diese Geisteskrankheit heißt Faschismus.
Ich habe auch vom wissenschaftlichen Arbeiten und der allgemeinen historischen "Bildung" der Uni-Historiker gesprochen. Weißt du denn, wie die Ausbildung eines Historikers heute abläuft?
Grundstudium:
1. Cäsar und seine Zahnfäule in Südwestgallien (Alte Geschichte)
2. Der Markt in Augsburg im 13. JH (Mittelalter)
3. Die bösen Nazis in Kleinkleckersdorf (Neue Geschichte)
4. Die Wirtschaft der bösen Nazis in Kleinkackheim (Wirtschaftsgeschichte)
Hauptstudium:
1. Cäsar und seine Plattfüße in Nordostgallien (Alte Geschichte)
2. Der Tonfigurenmarkt in Neu-Ulm im 13. JH (Mittelalter)
3. Die bösen Nazis in Kleinkleckersheim (Neue Geschichte)
4. Die Wirtschaft der bösen Nazis in Kleinkackhausen (Wirtschaftsgeschichte)
Das Gleiche noch mal in der Prüfung und fertig ist der Historiker. Will sagen: Er kennt nur ein paar punktuelle Themenbereiche, aber nicht einmal mehr größere Geschichtsabläufe ("Han-Chinesen? Azteken? Skythen? Wer warn dat nochmal?")
Ist so wie bei den "Germanisten" von heute. Sie können nicht einmal mehr richtig schreiben, kennen kaum noch die Regeln der deutschen Grammatik, da sie bloß ein paar Hausarbeiten oder neuerdings Tests zum Ankreuzen abgegeben haben. Da hatten früher viele Volksschüler mehr Wissen und Bildung als die heutigen Studis.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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