Deutschland braucht Euch Patrioten!

[Ansuz]

wir sind nicht die erste hochkultur, zivilisation, die in absehbarer zeit abschmieren wird.

entgegen darwin bin ich der festen ansicht, dass nicht mehr als diese stufe drinnen ist - schon zeitlich gesehen.

dazu müsste, wenn überhaupt möglich, eine zivilisation tausende von jahre halten und das wird wohl noch nie der fall gewesen sein.

es ist alles ausgeschöpft, es kann wieder von vorne los gehen - aber das friedliche nirvana wird auf diesem planeten nie statt finden, weil der mensch eben nichts anderes ist als ein innerlich hässliches tier.


weil du schreibst, technisch usw. - dort ist die jetzige zivilisation ja auf keinem niedrigen stand, es ist die "andere" entwicklung des "menschen" zum menschen, die nicht statt findet - weshalb ja der destrukt alles einnimmt.

hast du denn das gefühl, dass die fortschreitende technologisierung im sinne des menschen eingesetzt wird???

das war mit sicherheit immer so, an einem punkt kippt das ding und dann heisst es "die geister, die ich rief".

Es mag in diesem Zusammenhang vermessen klingen, doch denke ich, daß man sich durchaus dieser Muster willentlich befreien kann. Es gibt dafür auch historische Beispiele, allein, es waren stets viel zu wenige und die wurden dann von der Masse im wahrsten Sinne des Wortes erschlagen.

Zur Technologisierung: die hat uns von vielen Übeln befreit, doch quasi neue, vormals ungekannte Übel hinzugefügt. Diese wären aber m.E. durchaus beherrschbar, wäre der menschl. Geist eben die entsprechende Evolutionsstufe weiterentwickelt.

Derzeit ist es eher so, um eine abgedroschene Metapher zu bemühen, wie ein Baby, das mit einer Atombombe spielt. Zumindest wenn die Technologie in den Händen von abgedrehten Spinnern wie den GrünInnen oder sonstigen Fanatikern liegt, die zwar keine Ahnung, aber Macht haben.

Damit wäre ich schon wieder auf meiner Ausgangsthese angelangt, wonach der derzeitige Mensch noch auf einer niederen Stufe der Evolution verweilt.

[Suppenkasper]

So war es und so ist es.

Der Mensch ist noch auf einer niederen Stufe der Evolution beheimatet, was man anhand der täglichen kriegerischen Ereignisse, aber auch im Kleinen, beobachten kann.

So verharrt er auf diesem ewigen Kreislauf, anstatt ihn zu unterbrechen.

Nur wenigen ist es gegeben, diesen Kreislauf willentlich und nachhaltig zu unterbrechen. Auf diese wenigen meine Hoffnung zu richten, wäre illusorisch. So richte ich meine Hoffnung auf diejenigen, die gleichfalls das Übel an sich erkannt haben und sich einer schmerzlichen Übergangsperiode gewahr sind.

Wer verstanden hat, dass die Nationalsozialisten die Einzigen waren, die jemals ernsthaft versuchten diesen Kreislauf zu durchbrechen und zumindest das eigene Volk auch spirituell auf eine neue Stufe zu heben, der hat das Wesen dieser Weltanschauung verstanden. Alles andere ist im Vergleich dazu höchst armselig, auch in seinen Zielen und Visionen.

Bolschewismus, Kapitalismus, Domokratterei, der ganze Mist der Geschichte, aus dem immer gleichen koscheren Anus geschissen, gehört auch auf den Müllhaufen der Geschichte. Ob andere Völker unter solchen Systemen vegetieren war aber nicht ihre primäre Sorge, der Nationalsozialismus war kein Exportschlager. Man wollten niemals eine "Weltrevolution" wie die Roten oder einen "Neue Weltordnung" wie das noch menschenverachtendere Gesockse das sich "westliche liberale Demokratien" nennt. Sie strebten allerdings langfristig durchaus ein weißes, vereintes, Kommunisten- und Plutokratenfreies Europa unter deutscher geistiger Führung (keineswegs unter deutscher Herrschaft, was zwei paar Stiefel sind) an.

Die Nationalsozialisten knüpften in vollem Bewusstsein dessen was sie taten an viele sehr archaische, mache mögen sagen "primitive", in Wirklichkeit aber natürliche, gesunde, schlichtweg natur- Gläubige welcher colouer auch immer mögen sagen gottgewollte - Gesellschafts- und Verhaltensmuster an und kombinierten diese mit einer gewagten und eigenwilligen Form der Moderne. Blut und Boden und Düsenjäger passten wunderbar zusammen. Das eine ging nicht ohne das andere. Sie strichen sozusagen weitgehend 2000 Jahre Weltgeschichte, in der ihre ewigen (((Widersacher)))) mehr und mehr Unheil angerichtet hatten, und besannen sich zurück auf Wurzeln, die alle anderen Völker in Europa schon damals bereits nahezu völlig vergessen hatten.

Es ist kein Wunder, dass der größte Krieg aller Zeiten gegen sie geführt wurde, und sie bis auf den heutigen Tag, mit jedem Jahr das vergeht giftsprühender und geifernder, als die Bestien schlechthin hingestellt werden, denn alles andere wäre für das herrschende System absolut tödlich.

Der leiseste Zweifel daran, dass nicht Adolf Hitler, sondern seine Gegner die "Bösen" waren, würde dem Dampfdrucktopf, in dem die gesamte Welt seit 1945 schmort, sofort den Deckel wegfliegen lassen.

[Lykurg]

Leider bin ich, durch einen Unfall bedingt, nicht mehr in der Lage, Gitarre spielen zu können. Verletzung der linken Hand mit Bewegungseinschränkung der Finger.

Nen Barré bekomme ich grad noch so hin.

Du könntest singen...

[Daggu]

wir sind nicht die erste hochkultur, zivilisation, die in absehbarer zeit abschmieren wird.

entgegen darwin bin ich der festen ansicht, dass nicht mehr als diese stufe drinnen ist - schon zeitlich gesehen.

Ein überlegenswerter Ansatz.

Aufstieg, Blüte, Zerfall in der Dekadenz, oder auch der Auslöschung der Hochkulturen durch kriegerische Auseinandersetzungen, bei denen oft die so genannten Barbaren, also die primitiven Völker die Oberhand behielten.

Keine der Hochkulturen blieb davon verschont. Warum allerdings keine dieser Hochkulturen, im Niedergang, von Verfall, sittlichen Überfeinerung und einer moralischen wie ethischen Verkommenheit verschont blieb, das ist schon etwas rätselhaft.
Oder heißen die wirklichen, den Menschen schon immer begleitenden Götter dann nicht eher Mars, oder Ares, oder Tyr, oder auch Huitzilopochtli.

Und eine vorhergehende Diktatur mit einer Diktatur zu ersetzen, die noch roher und gewalttätiger ist, wäre das nicht den Teufel durch Beelzebub austreiben. Denn das Rad des Krieges, der Gewalt, auch der immer irgendwie angestrebten völligen Ausrottung der Feinde, dieses Rad dreht sich doch eigentlich schon, seit Kain seinen Bruder Abel erschlug, jetzt einmal im Sinnbild gesprochen.

Ist am ende der Mensch wirklich nur eine, auf irgendeinem primitiven Stand der Evolution zurückgebliebene Spezies, oder kann der Mensch die Bestie in sich, also seine Ur-Dämonen einfach nicht besiegen. Oder ist die Menschheit wirklich zu einem, sich dann auch redlich verdienten, Untergang verdammt.

[Daggu]

Wer verstanden hat, dass die Nationalsozialisten die Einzigen waren, die jemals ernsthaft versuchten diesen Kreislauf zu durchbrechen und zumindest das eigene Volk auch spirituell auf eine neue Stufe zu heben, der hat das Wesen dieser Weltanschauung verstanden. Alles andere ist im Vergleich dazu höchst armselig, auch in seinen Zielen und Visionen.

Was ist das nun eigentlich ein Patriot?

Nach dem großen Einmarsch der weltanschaulichen HPF-Gladiatoren und nach dem damit die allgemeinen ideologischen Kampfhandlungen eröffnet sind, da dürfte dann jede Partei, oder auch Weltanschauung ihre so ganz eigene Definition des Patrioten auf die Bühne des HPF wuchten.

Denn die Nazis (nennen wir sie einfach einmal so) haben da gewiss eine völlig andere Ansicht, als die Kommunisten, oder die Linken, oder die Grünlinge, oder der Verband der Karnickelzüchter, wobei ich noch nicht einmal weiß, ob heute der Begriff des Patrioten und dessen Definition dem VS nicht schon ein Anstoß sein dürfte, diese Person "näher in das demokratische Auge" intensiver Überwachung zu fassen.

Goethe schrieb in seinem Gedicht - Das Göttliche

Edel sei der Mensch,
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.

Ist dieses Wesen, falls geistig und normativ dazu fähig, ein Patriot zu nennen? Oder eher ein hoffnungslos idealistischer Idiot?

[pixelschubser]

Ein überlegenswerter Ansatz.

Aufstieg, Blüte, Zerfall in der Dekadenz, oder auch der Auslöschung der Hochkulturen durch kriegerische Auseinandersetzungen, bei denen oft die so genannten Barbaren, also die primitiven Völker die Oberhand behielten.

Keine der Hochkulturen blieb davon verschont. Warum allerdings keine dieser Hochkulturen, im Niedergang, von Verfall, sittlichen Überfeinerung und einer moralischen wie ethischen Verkommenheit verschont blieb, das ist schon etwas rätselhaft.
Oder heißen die wirklichen, den Menschen schon immer begleitenden Götter dann nicht eher Mars, oder Ares, oder Tyr, oder auch Huitzilopochtli.

Und eine vorhergehende Diktatur mit einer Diktatur zu ersetzen, die noch roher und gewalttätiger ist, wäre das nicht den Teufel durch Beelzebub austreiben. Denn das Rad des Krieges, der Gewalt, auch der immer irgendwie angestrebten völligen Ausrottung der Feinde, dieses Rad dreht sich doch eigentlich schon, seit Kain seinen Bruder Abel erschlug, jetzt einmal im Sinnbild gesprochen.

Ist am ende der Mensch wirklich nur eine, auf irgendeinem primitiven Stand der Evolution zurückgebliebene Spezies, oder kann der Mensch die Bestie in sich, also seine Ur-Dämonen einfach nicht besiegen. Oder ist die Menschheit wirklich zu einem, sich dann auch redlich verdienten, Untergang verdammt.

Man darf die Bestie nicht immer nur einsperren. So ein Tier braucht Auslauf.

[Daggu]

Man darf die Bestie nicht immer nur einsperren. So ein Tier braucht Auslauf.

Hatte sie doch und hat sie, diese Bestie, und das jeden Tag auf diesem doch etwas wirren Planeten. Und so ein wenig, oder ein wenig mehr, lebt das HPF von den Dämonen, die fast jeder User hier hätschelt (Daggu auch) und aufopferungsvoll pflegt.

[pixelschubser]

Hatte sie doch und hat sie, diese Bestie, und das jeden Tag auf diesem doch etwas wirren Planeten. Und so ein wenig, oder ein wenig mehr, lebt das HPF von den Dämonen, die fast jeder User hier hätschelt (Daggu auch) und aufopferungsvoll pflegt.

Siehste, auch Dämonen brauchen Liebe und Streicheleinheiten.

[dscheipi]

Ein überlegenswerter Ansatz.

Aufstieg, Blüte, Zerfall in der Dekadenz, oder auch der Auslöschung der Hochkulturen durch kriegerische Auseinandersetzungen, bei denen oft die so genannten Barbaren, also die primitiven Völker die Oberhand behielten.

Keine der Hochkulturen blieb davon verschont. Warum allerdings keine dieser Hochkulturen, im Niedergang, von Verfall, sittlichen Überfeinerung und einer moralischen wie ethischen Verkommenheit verschont blieb, das ist schon etwas rätselhaft.
Oder heißen die wirklichen, den Menschen schon immer begleitenden Götter dann nicht eher Mars, oder Ares, oder Tyr, oder auch Huitzilopochtli.

Und eine vorhergehende Diktatur mit einer Diktatur zu ersetzen, die noch roher und gewalttätiger ist, wäre das nicht den Teufel durch Beelzebub austreiben. Denn das Rad des Krieges, der Gewalt, auch der immer irgendwie angestrebten völligen Ausrottung der Feinde, dieses Rad dreht sich doch eigentlich schon, seit Kain seinen Bruder Abel erschlug, jetzt einmal im Sinnbild gesprochen.

Ist am ende der Mensch wirklich nur eine, auf irgendeinem primitiven Stand der Evolution zurückgebliebene Spezies, oder kann der Mensch die Bestie in sich, also seine Ur-Dämonen einfach nicht besiegen. Oder ist die Menschheit wirklich zu einem, sich dann auch redlich verdienten, Untergang verdammt.

der mensch ist nicht zurückgeblieben, er macht, wie er kann - und das immer wieder in unterschiedlicher ausprägung mit dem gleichen ergebnis des untergangs.

die annahme, er wäre ein höheres wesen, ist für mich völlig verfehlt.

die übermäßige gewichtung der technologischen etc. errungenschaften halte ich auch für daneben, da sich genau dieses ab einem bestimmten punkt nicht mehr für die menschen erweist, sondern die hybris ein vorwärtsvorwärts diktiert, das dann sämtliche destruktiven impulse in die realität transportiert. dort, wo es jetzt ist, so wie wir da sitzen, dorthin hätte es nie kommen dürfen. aber, es liegt eine zwangsläufigkeit drinnen, und das in immerwährenden wiederholungen, überall auf dem globus, wo es möglich ist.




ich denke, ein kulturkreis, ein gesellschaftssystem könnte nur funktionieren mit einem zahlenmäßig übersichtlichen volk, abgeschottet in einer wohl meinenden, aber straffen diktatur - wenn überhaupt.

ich hab mir sagen lassen, von einem biologen, dass in jeder menschlichen zelle von anfang an ein partikel eingebaut ist, das für die verwesung, sprich zerstörung verantwortlich ist - das sagt ja auch einiges, wenns stimmt.


dort, wo wir jetzt sind, dort hätte es nie hinkommen dürfen, das wird mir von tag zu tag klarer, wenn ich die augen aufmach.

[dscheipi]

Man darf die Bestie nicht immer nur einsperren. So ein Tier braucht Auslauf.

dämonen haben nur macht, so lang man tut, als wären die nicht da.

wenn man deren existenz incl. auswirkungen kalkuliert, wirds leichter, wie bei einem magenschwinger, den man sich einfängt - hat man vorher die bauchmuskeln angespannt, ist die wirkung reduziert.