Wenn die Dinge nicht so eindeutig sind, ist nun mal vieles möglich. Wer sich an eine Definition klammert und wie manche Leute (meine nicht dich) alle anderen für idiotisch erklärt, mach sich selbst zum rechthaberischen und sturen Idioten.
Der Buddhismus hat durchaus einen religiösen Charakter mit Riten, Traditionen und einem Heilsversprechen in dieser Welt. Er hat gleichzeitig aber einen philosophischen Charakter, wobei nicht der abendländische Begriff der Philosophie zugrunde gelegt werden.
Aber ich warte auf Deine Erklärung. Ich bin immer bereit, etwas dazu lernen. Ein offener Geist ist nämlich ebenfalls charakteristisch für den Buddhismus. Er ist nicht so dogmatisch wie andere Religionen.
Zum eigentlichen Thema. Mir gefällt der Beitrag von Rumpelstilz am besten. Welcher Geheimdienst hat wieder gezündelt? Könnte es damit zusammenhängen, dass Sri Lanka sich vom Imperium löst und China zuwendet? Christoph Hörstel, der viele Jahre für den ARD arbeitete, prägte den Begriff "Terrormanagement". Mächtige Staaten nutzen Terroristen, bevorzugt Islamisten, um renitente Staten auf Linie zu bringen oder zur Strafe zu destabilisieren. Die USA unterstützten lange Zeit die Mudschahedin. Als die UDSSR unterging, mutierten diese "Freiheitskämpfer" zu Terroristen. Der CIA-Gelehrte Samuel Huntington redete dem Zusammenprall der Kulturen das Wort, denn ohne Feinde hat der militärisch-industrielle Komplex keine Legitimation.
Hierbei nochmals Dank an Rumpelstilz, der nicht mit der Meute heult. Intelligenz findet man bei nur wenigen. Die Masse und Meute ist dumm und manipulierbar.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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Stammtischphilosophen behaupten ja, glauben heiße nicht wissen. Das ist eine derart erbärmliche Ansicht, dass ich darauf nicht näher eingehe.
Der Glaube im eigentlichen Sinne widerspricht nicht zwangsläufig dem Wissen und den Wissenschaften, sondern überschreitet die engen Grenzen der Wissenschaft. Der Glaube ist ganzheitlich, ähnlich wie die Philosophie. Aber auch die Philosophie wagt sich nicht über eine bestimmte Grenze hinaus. Der Buddhist glaubt zum Beispiel an die Wiedergeburten. Wenn das nicht ein Kennzeichen der Religion ist, was dann?
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