Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
Diskriminierung ist eine Selbstverständlichkeit in jeder Kultur - der wichtige relevante Punkt ist aber nach was diskriminiert wird und warum. Diskriminierung darf nur dann erfolgen wenn das Handeln der Person zum Schaden anderer Personen der zum Schaden der Gemeinschaft ist - und das natürlich objektiv bewertet (darum schicken wir ja auch Menschen in das Gefängnis). Diskrimination ist nicht zulässig nur weil man andere Glaubesnsvorstellungen hat oder bestimmte sinnbefreite religiöse Regeln nicht befolgen möchte.

Des weiteren können natürlich Ideologien diskriminiert werden, Ideologien welche grundsätzlich zu einem gesellschaftsschädlichem Verhalten der Anhänger führen, dh zu einem Verhalten welches Gewalt Hass und nicht zuletzt Dummheit und Armut fördert - das trifft auf den Islam zweifelsfrei zu, weswegen ich auch eine Diskrnminierung des Islms befürworte, den Islam als politische Ideologie bezeichne die diskriminiert evt sogar verboten gehört, aber zumindest in ihrer Handlung stark eingeschränkt werden sollte.

Das sind begründete Argumente für eine Diskriminierung des Islams - sie gelten nicht bei dem wie de Islam ungläubige diskriminiert weil die Motiavtion und Begründung eben eine andere ist.
Die inflationaere Verwendung des Diskriminierungsbegriffs, zeigt recht anschaulich wie dumm die ganze linke Ideologie ist.
Diskriminiert werden muss man naemlich staendig, sonst waere man naemlich handlungsunfaehig. Teilweise wird das auch rational begruendet, oft ist es aber nicht der Fall. Wenn z.B. der Werner die Sieglinde heiratet, dann diskriminiert er dadurch gegen den Rest der Menschheit, der er nicht das Privileg zukommen hat lassen. Selbiges gilt fuer Einstellungen, Schenkungen, sogar bei der Bedienung von Leute in einem Lokal.

Dann gibts natuerlich auch noch "Verallgemeinern", was den Linken auch als boese gilt. Aber im Grunde ist das auch nur eine Vereinfachung zur Entscheidungsfindung.