User in diesem Thread gebannt : tosh and Tutsi


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Thema: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 200 Tote und viele Verletzte

  1. #801
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 300 Tote und viele Verletzte

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ihr holt keine einzige Kastanie für Deutschland aus dem Feauer. Israel hat keinen einzigen Anschlag in Deutschland verhindert, sondern Deutschland bezahlt Milliarden an euch. Und lässt sich von euch zu einem Krieg gegen den Islam anstiften, der allein in eurem Intersse ist. Ich habe mich euch gar nicht angeboten, sondern gesagt, ihr sollt gegen die Musels alleine kämpfen, denn ich habe keinen Krieg mit ihnen, da ich ihnen nichts geraubt habe. Ihr habt den Musels ein Teil Arabiens gestohlen, also verteidigt es selber. Und uns habt ihr auch noch dreisterweise die von euch vertriebenen Musels-Palis aufs Auge gedrückt. Und sorgt dafür, dass die nicht zurück geführt werden können.
    Du bist Realitätsfremd.Merke:Niemand kämpft für Juden!1948 und 1967 hat Israel ohne Waffenunterstützung die Araber geschlagen.13 arabischen Armeen!Israel braucht kein Armee der Welt.Wenigen Waffen werden zugekauft aber ca genausovielen werden auch verkauft.Selbst die Russen kaufen einiges bei uns und die Chinesen und Vioetnamesen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  2. #802
    cornjung
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    Standard AW: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 300 Tote und viele Verletzte

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Du bist Realitätsfremd.Merke:Niemand kämpft für Juden!1948 und 1967 hat Israel ohne Waffenunterstützung die Araber geschlagen.13 arabischen Armeen!Israel braucht kein Armee der Welt.Wenigen Waffen werden zugekauft aber ca genausovielen werden auch verkauft.Selbst die Russen kaufen einiges bei uns und die Chinesen und Vioetnamesen!
    Realitätsfremd markierst du. Deutschland Elitetruppen mussen in fast 50 Ländern gegen Musels kämpfen, obwohl wir mit denen gar nicht im Krieg liegen. Allein in eurem Intersse , allein zu eurem Schutze. Unsere Grenzen sind offen, damit ihr uns die von euch vertriebenen Araber schicken könnt. Dafür müssen wir euch eure Zäüne zahlen, dafür sorgt der israelische Botschfter, Hasbaras und der ZdJ. Hör auf mit deiner dreisten Heuchelei und deinen plumpen Märchen. Mir hat noch kein Musel was getan. Gut, ich trage auch keinen Stern.

  3. #803
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    Standard AW: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 300 Tote und viele Verletzte

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    .....Selbst die Russen kaufen einiges bei uns und die Chinesen und Vioetnamesen!
    Hmmm. Ausser Uzis und Orangen gibts doch nicht wirklich viel was Israel exportiert, oder? Viellciht noch Hachez-Schokolade. Aber die ist viel zu teuer.

  4. #804
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 300 Tote und viele Verletzte

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    ZJD ist sowas wie für euch die grünen und die Antfa.
    Verstehe ich richtig, die BRD-Juden sind keine Juden, weil Du der Maßstab (richtiger Jude) bist, an dem sich der Rest messen lassen muss?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  5. #805
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    Standard AW: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 300 Tote und viele Verletzte

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Hmmm. Ausser Uzis und Orangen gibts doch nicht wirklich viel was Israel exportiert, oder? Viellciht noch Hachez-Schokolade. Aber die ist viel zu teuer.


    The following export product groups represent the highest dollar value in Israeli global shipments during 2018. Also shown is the percentage share each export category represents in terms of overall exports from Israel.
    1.Gems, precious metals: US$14.9 billion (24% of total exports)
    2.Electrical machinery, equipment: $8.5 billion (13.8%)
    3.Pharmaceuticals: $5.6 billion (9.1%)
    4.Optical, technical, medical apparatus: $5.3 billion (8.6%)
    5.Machinery including computers: $4.9 billion (7.8%)
    6.Other chemical goods: $3.3 billion (5.3%)
    7.Plastics, plastic articles: $2.9 billion (4.7%)
    8.Aircraft, spacecraft: $2.2 billion (3.6%)
    9.Mineral fuels including oil: $1.4 billion (2.3%)
    10.Organic chemicals: $1.4 billion (2.3%)

    Israel’s top 10 exports accounted for 81.5% of the overall value of its global shipments.

    Mineral fuels including oil was the fastest-growing among the top 10 export categories, up by 59.5% from 2017 to 2018.

    In second place for improving export sales was miscellaneous chemical goods which gained 17.6%.

    Israeli electrical machinery and equipment posted the third-fastest improvement thanks to its 14.2% uptick, trailed by optical, technical or medical apparatus up by 13.8%.

    There were three declining categories namely aircraft and spacecraft (down -29.3%), pharmaceuticals (down -22.6%) then gems and precious metals (down -2.7%).

    From the more granular four-digit Harmonized Tariff System code level, Israel’s most valuable exported goods were unmounted diamonds (23.2% of total), medication mixes in dosage (7.3%), integrated circuits and microassemblies (5.3%), aircraft parts (3.5%), chemical industry products (3.1%) then mobile phones (2.9%).
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  6. #806
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 300 Tote und viele Verletzte

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Verstehe ich richtig, die BRD-Juden sind keine Juden, weil Du der Maßstab (richtiger Jude) bist, an dem sich der Rest messen lassen muss?
    Falsch.ZJD Ist keine echte Vertretung der Juden in der BRD!In Deutschland leben ca 120000 Juden davon sind ca 90000 russischen Juden und die wählten fast Ausnahmslos AFD.Ich nehme an du kannst rechnen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  7. #807
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 300 Tote und viele Verletzte

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Hmmm. Ausser Uzis und Orangen gibts doch nicht wirklich viel was Israel exportiert, oder? Viellciht noch Hachez-Schokolade. Aber die ist viel zu teuer.
    Hi Tech,Software und Drohnen![Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] Wie Israel zur Hightech-Großmacht wurde

    Johannes C. Bockenheimer
    9-10 Minuten



    Welch ein Coup! Am vergangenen Montag ließ das FBI die Welt wissen, dass man es mit Unterstützung eines „externen Partners“ geschafft habe, [Links nur für registrierte Nutzer]. Den Namen des Helfers verschweigt die US-Ermittlungsbehörde bisher.
    Doch wenige Stunden nach Veröffentlichung der Erfolgsmeldung machten Gerüchte die Runde, die Ermittler hätten vom israelischen Unternehmen Cellebrite einen Tipp bekommen. Eine offizielle Stellungnahme der Israelis steht zwar noch aus, doch sollten sie tatsächlich an der Entschlüsselung beteiligt gewesen sein, wäre das alles andere als eine Überraschung.
    Denn der Staat Israel mag deutlich weniger Einwohner als Bayern zählen – wenn es aber um Sicherheitstechnologien geht, spielen die Unternehmen des Landes seit Jahren weltweit in der ersten Liga. Vier Gründe, warum der bitterarme Agrarstaat am Mittelmeer zu einem führenden Wirtschaftsstandort aufsteigen konnte.
    1. DIE ARMEE
    Die Firmen Check Point, FST Biometrics und Palo Alto Networks haben zwei Dinge gemeinsam. Zum einen gehören sie zu den weltweiten Marktführern bei Software-Anwendungen für Netzwerk- und Datensicherheit. Andererseits waren an ihrer Gründung allesamt Unternehmer beteiligt, die zuvor [Links nur für registrierte Nutzer] gedient hatten.
    Genauer gesagt: in der legendären Eliteeinheit 8200 zur Fernmelde- und elektronischen Aufklärung. „Es gibt so gut wie kein führendes TechUnternehmen in Israel, in dem nicht ein ehemaliger Soldat der Einheit 8200 mitarbeitet oder der an der Unternehmensgründung beteiligt war“, sagt Yair Cohen, ein früherer Kommandeur der Einheit.
    Die israelischen Streitkräfte hätten schon vor Jahrzehnten erkannt, dass Kriege längst nicht mehr mit Soldaten und Waffen zu gewinnen seien – und hätten deshalb viel Geld und Arbeitskraft in die digitale Aufrüstung gesteckt. „Wir leben in einer Welt, in der der Cyberspace zum größten Kampfplatz geworden ist. In jeder Minute werden 500 Millionen Cyberattacken verübt – tagtäglich.“ Das zwinge die Armeen dieser Welt zum Umdenken. „Israelische Kampfjets haben im Sechstagekrieg innerhalb von drei Stunden die gesamten feindlichen Luftstreitkräfte außer Gefecht gesetzt“, sagt er.
    „Wir können heute davon ausgehen, dass in künftigen Kriegen Ähnliches mit einem einzigen Knopfdruck und dem Einsatz von Cyberwaffen möglich sein wird.“
    Doch nicht nur bei den Soldaten dieser Eliteeinheit, auch in vielen anderen Armee-Bereichen werden gezielt technisches Wissen und analytische Fähigkeiten gefördert, sagt Ester Levanon, die ehemalige Chefin der israelischen Börse TASE. „Durch den Wehrdienst erhalten viele Israelis schon im jungen Alter die Chance, sich bei großen Technologieprojekten zu beweisen“, sagt sie. „Wenn sie den Wehrdienst dann erst mal abgeschlossen haben, nutzen viele das erworbene Wissen, um ihr eigenes Unternehmen zu gründen.“
    2. DIE BILDUNG
    Die erste Regierungschefin des Judenstaates, Golda Meir, pflegte zeitlebens ein ambivalentes Verhältnis zum jüdischen Propheten Moses: „Er hat uns 40 Jahre lang durch die Wüste geschleppt, um uns an den einzigen Ort im Nahen Osten zu bringen, an dem es kein Öl gibt“, beschwerte sie sich einmal.
    Zwar wurden vor der israelischen Küste vor einigen Jahren mittlerweile stattliche Erdgasvorräte entdeckt und Meirs Groll auf Moses scheint somit unbegründet. Dennoch, der Rohstoff für Israels Entwicklung hin zum Hightech-Standort waren weder Gas noch Öl, sondern Bildung.
    [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) lagen die Bildungsausgaben 2015 gemessen am Bruttoinlandsprodukt bei 6,5 Prozent, Deutschland kam auf 5,4 Prozent, der Durchschnitt der OECD-Länder lag bei 5,2 Prozent.
    Und diese Investitionen zahlen sich aus. Fast die Hälfte der Israelis im Alter zwischen 25 bis 65 haben nach OECD-Daten einen Hochschulabschluss – weit mehr als im Durchschnitt der OECD-Staaten (35 Prozent). Die internationale Wirtschaft ist auf dieses Potenzial längst aufmerksam geworden.
    Egal, ob Microsoft, Google, IBM, Cisco, Siemens oder Intel: Alle wichtigen Techkonzerne der Welt sind mittlerweile mit eigenen Forschungszentren in Israel vertreten.
    Die Politik hat es allerdings nicht bei den hohen Bildungsausgaben belassen, sondern darüber hinaus Anreizsysteme geschaffen, um Industrie und Forschung eng miteinander zu verbinden. So laufen im Büro des sogenannten Chief Scientist, einem verlängerten Arm des Wirtschaftsministeriums, alle Fäden zusammen. Förderprogramme beispielsweise werden zentral koordiniert und Fördergelder vergeben, wo in Deutschland viele zuständig sind.
    „In Israel gibt es eine sehr enge Verzahnung zwischen Start-ups und Forschungseinrichtungen, vor allem aber auch Industrie“, beschreibt Florian Nöll, Chef des Bundesverbands Deutsche Start-ups den entscheidenden Erfolgsfaktor der israelischen Wirtschaft.
    3. DIE ZUWANDERUNG
    Wer nach Jerusalem kommt, kann in der „Bar Putin“ dem russischen Präsidenten mit einem Glas Wodka zuprosten, und wen es nach Aschdod verschlägt, wird an jeder Ecke Pelmeni, Borschtsch und andere russische Spezialitäten entdecken. Keineswegs zufällig ist die kleine Küstenstadt unter Israelis auch als „Klein-Moskau“ bekannt.
    Der Staat Israel hat in den sieben Dekaden seiner Existenz viele Einwanderungswellen miterlebt, aber nur wenige haben ihn derart geprägt wie die Zuwanderung aus Osteuropa. Kein Wunder: Mehr als eine Million Menschen sind seit Ende des Kalten Krieges aus Russland und den anderen Staaten der früheren Sowjetunion nach Israel eingewandert – ein Bevölkerungszuwachs um gut 15 Prozent.
    Die Integration der Neuankömmlinge stellte das kleine Land allerdings zunächst vor eine ökonomische Mammutaufgabe: Alleine in den 90er Jahren führte der Zuzug dazu, dass die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter um 15 Prozent anstieg. Die Arbeitslosenquote war unter den Neuankömmlingen daher anfangs hoch, mehr als jeder zweite Migrant war 1990 ohne eigenes Einkommen.
    Durch ein entschlossenes Vorgehen der Regierung, durch Sprachkurse und zahlreiche weitere öffentliche Integrations-Programme gelang es, den Ansturm von neuen Bürgern zu bewältigen. Bereits 1992 war die Erwerbstätigenquote von russischen Migranten und der in Israel geborenen Bevölkerung nahezu identisch.
    Erleichtert wurden die Integrationsanstrengungen der Politik durch das hohe Bildungsniveau der Einwanderer. Zehntausende Ärzte und Ingenieure machten in den vergangenen 30 Jahren [Links nur für registrierte Nutzer] zu ihrer neuen Heimat und halfen dabei, das Land in einen weltweit führenden Technologiestandort zu verwandeln.
    Wie aus Zahlen des Wirtschaftsministeriums hervorgeht, haben Produkte aus den technologienahen Industrien mittlerweile einen Anteil von rund der Hälfte sämtlicher israelischer Ausfuhren. Gleichzeitig sind 20 Prozent der Beschäftigten in diesem Sektor Immigranten aus Staaten der früheren Sowjetunion, wie aus Daten des israelischen Ministeriums für die Aufnahme von Einwanderern hervorgeht.
    4. DIE MENTALITÄT
    Nicht zuletzt ist es auch die Mentalität der Menschen, die [Links nur für registrierte Nutzer] ermöglicht haben. Davon ist zumindest der Physiker und Nobelpreisträger Dan Shechtman überzeugt, der neben seiner akademischen Grundlagenforschung seit drei Jahrzehnten auch Studenten die Gründung von Unternehmen lehrt und sie berät. „Wir Israelis sind ein furchtloses Volk“, sagt er, „Deshalb sind wir erfolgreich in den Wissenschaften, und deshalb werden in diesem Land auch so viele Unternehmen gegründet. Die Furcht vor dem Scheitern, die Furcht davor, eine Schande für sich selbst und die Familie zu sein, gibt es bei uns nicht.“ Wer es in Israel versaue, so Shechtman, sei ein bisschen schlauer und fängt noch mal von vorne an. „Genau das ist es, was ich meinen Studenten seit Jahren beibringe.“
    Shechtman scheint mit seinen Lehren erfolgreich gewesen zu sein. „Früher wollten jüdische Mütter, dass ihre Töchter und Söhne Ärzte oder Anwälte werden.“ Das aber habe sich geändert. Heute hoffe die israelische Mutter darauf, dass der Nachwuchs recht bald nach Kappen der Nabelschnur beim Gewerbeamt vorstellig wird. „Wer sich heute an eine israelische Supermarktkasse stellt, hört stolze Mütter davon berichten, dass ihre Kinder gerade damit beschäftigt sind, ein Unternehmen zu gründen.“
    ***

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  8. #808
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    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] High Tech in Israel - Ein kleines Land startet durch

    Von Benjamin Hammer
    18-22 Minuten


    Ein weißer Geländewagen fährt durch den Norden von Tel Aviv. Die Bedingungen auf den Straßen: Perfekt, die Sonne scheint. Doch plötzlich spielt das Auto verrückt. Der Blinker wird gesetzt, die Heizung bläst mit voller Kraft. Und dann fallen auch noch die Bremsen aus. Der Wagen rollt unkontrolliert auf einen Zaun zu.
    Auf all diese Ereignisse hatte der Fahrer keinen Einfluss. Das Auto wurde gehackt. Auf dem Beifahrersitz sitzt eine Mitarbeiterin des israelischen Start-Ups Argus. Mit ihrem Laptop ist sie tief in die Systeme des Geländewagens eingedrungen. Wäre das hier kein Test sondern der Hack eines Kriminellen, könnte die Fahrt tödlich enden.
    In Israel gibt es, gemessen an der Bevölkerungszahl so viele Firmengründer, wie an keinem anderen Ort der Welt. Israel schlägt in der Statistik sogar das Silicon Valley in Kalifornien. Argus ist eines von tausenden Startups in Israel. Das Unternehmen aus Tel Aviv will Autokonzernen dabei helfen, ihre Fahrzeuge vor Cyber-Angriffen zu schützen. Yoni Heilbronn ist der Marketingchef des Unternehmens.
    "Stellen Sie sich vor, dass Sie sich auf der Autobahn befinden und plötzlich wird das Auto bis zum Stillstand abgebremst. Ohne, dass Sie das wollen. Das ist nicht nur furchteinflößend, sondern auch sehr gefährlich."
    Das Unternehmen mischt auf einem Milliarden-Markt mit. Millionen Autos sind durch Cyber-Angriffe bedroht. Argus verspricht, die Angriffe zu analysieren und abzuwehren. Im vergangenen Jahr kaufte der deutsche Automobilzulieferer Continental das israelische Start-Up. Laut Medienberichten zahlte Continental rund 400 Millionen Euro. Dabei gibt es Argus erst seit fünf Jahren. Fast alle Mitarbeiter des jungen Unternehmens sind nicht älter als Anfang 40.
    "Was unser Unternehmen israelisch macht? Vieles hat dem jiddischen Wort "Chuzpe" zu tun. Damit meinen wir Mut, Dinge einfach auszuprobieren. Auch wenn sie noch nie umgesetzt wurden: Wir machen das einfach. Das Schlimmste, was passieren kann, ist dass man scheitert."
    Scheitern erwünscht

    Den meisten Gründern in Israel geht es wie ihren Kollegen auf der ganzen Welt: Ihre Projekte scheitern, werden von der Öffentlichkeit nicht einmal wahrgenommen. Doch in Israel, sagt der Manager Yoni Heilbronn, sei das Scheitern erwünscht. Fehler machen, sie akzeptieren und es das nächste Mal besser machen. Dieser Ansatz ist tief verwurzelt in der Geschichte des Landes. Israel ist ein junges Land. In diesem Jahr wird es 70 Jahre alt. Manche sagen: Das Land selbst ist ein Start-Up. Der Journalist Saul Singer hat ein Buch geschrieben, das den Titel "Start-Up-Nation" trägt. Es wurde in mehreren Ländern zum Bestseller. Singer wurde in den USA geboren und wanderte später nach Israel aus. Er sagt: Wer den Erfolg der Israelis verstehen will, müsse auf die Geschichte des Landes schauen.
    "Wir sind ein kleines Land. Wir haben keine natürlichen Ressourcen. Und wir leben in einer uns feindlich gesinnten Nachbarschaft. Damit mussten wir immer klarkommen. Wir mussten die Herausforderungen bewältigen. Mit Innovationen. Lange Jahre ging es dabei vor allem um unsere Verteidigung. Erst später wurden wir zur Start-Up-Nation. Es ist ganz einfach: Wir mussten erfinderisch sein, um zu überleben."
    Drei Generationen von Israelis hätten das Land bisher geprägt, sagt Saul Singer. Zuerst, die Gründer des Staates, die Sümpfe trockengelegt und Kibbutze gegründet hätten. Dann ihre Kinder, die später in vielen Kriegen gegen die arabischen Nachbarländer kämpfen mussten.
    Saul Singer: Journalist und Autor des Buchs "Start-Up Nation" (Deutschlandradio / Benjamin Hammer)
    "Und jetzt wird das Land von einer neuen Generation geführt. Sie leisten mit den Startups einen weiteren Beitrag für das Land. Das Schöne daran: Mit ihren Innovationen helfen sie nicht nur Israel, sie können damit die ganze Welt verändern."
    Nicht nur Israel, sondern die ganze Welt. Bescheidenheit gehört nicht zur Erfolgsformel der Israelis. Die Bilanz der letzten Jahre: Der USB-Stick? Wurde in Israel erfunden. Die Gesichtserkennungssoftware des neuesten Smartphones von Apple? Stammt aus Israel. Wer einen Begriff in die Suchmaschine von Google eintippt, bekommt mögliche Ergebnisse angezeigt, noch bevor er oder sie zu Ende getippt hat.
    Auch diese Technologie kommt aus Israel. Ein Altbau auf dem Rothschild Boulevard in Tel Aviv. Im Labor von Healthy.io sieht es so gar nicht nach einem hippen Start up aus. Nur in der Küche ändert sich das Bild. Da schmieren junge Männer gerade Graubrote mit Avokado-Paste. Die Biologin Talia Schechter, die im Labor steht, hat für das Frühstück keine Zeit.
    "Ich habe hier eine Blutprobe. Ich versuche die Probe zu stabilisieren. Das ist ein Messgerät. Es liefert uns auf einem Messstreifen eine bestimmte Farbe für eine bestimmte Konzentration von Hämoglobin. Wenn der Test abgeschlossen ist, wiederhole ich ihn mit einem Smartphone."
    Ein global Powerhouse

    Die Gründer von Healthy.io wollen zeitaufwendige Laboruntersuchungen überflüssig machen. Die Idee: Patienten bekommen Teststreifen für Urinuntersuchungen nach Hause geschickt. Sie tunken die Teststreifen in die Urinprobe und fotografieren die Ergebnisse mit ihrem Smartphone. Dann übernimmt eine App des Unternehmens.
    "Hi and welcome to the dip test."
    ***

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  9. #809
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  10. #810
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Sri Lanka: Anschläge auf Kirchen und Luxushotels - Mehr als 200 Tote und viele Verletzte

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Soso, die Ausserirdischen haben sich also vor langer Zeit mal den australischen Aborigines gezeigt und die haben sie dann an Feldwände gemalt?

    Wenn man gaaanz fest daran glaubt, kann man auch die Bücher eines gewissen Herrn von Däniken kaufen und lesen.

    Dass du aber mit derartigen Ansichten deinen Nick komplett ad absurdum führst, ist dir doch hoffentlich klar....

    Argumentiere das Gegenteil. Ich nehme Anzeichen auf und wäge die Wahrscheinlichkeit ab. Außerirdische sind deutlich wahrscheinlicher als Götter. Damit scheiden Götter aus. Sobald es den beleg gibt das es auch keine Außerirdischen waren gebe ich mich damit zufrieden.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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