Das ossische Reich

[Jim_Panse]

"wegen überhöhtem Nationalismus" - Unverschämtes, geschichtsvergessenes Pack! So schmerzlich es ist, doch könntest Du bitte ein Bild davon einstellen?

aber sicher !

[Klopperhorst]

...
Wenn man durch das Zentrum läuft, sieht man fast nur Deutsche ... vielleicht waren das 10% Migranten/Asylanten. Der Rest kam mir zumindest noch europäisch vor.
Wenn ich das mit der Karlsruher Innenstadt vergleiche dann sind es hier vielleicht noch 10% Deutsche.

Kurz gesagt ... mein Eindruck ... ein Traum ...

Ich wünsche den Sachsen, das Sie diese Zustand halten können ...

Die Zustände werden nicht gehalten, da sie sich bereits seit drei, vier Jahren drastisch verschlechterten. Ich bin in den 90'ern in den Westen "ausgewandert" und sehe die Veränderung des Straßenbildes im Osten mit jeder Heimfahrt zur Familie. Vor einigen Jahren sah man noch gar keine Kopftücher, orientalische Jugendliche und Neger in den Innenstädten. Im Zuge der demografischen Entwicklung, durch die niedrigen Geburtenraten gerade im Osten, sowie den staatlich organisierten Bevölkerungsaustausch mit Ansiedlung nach Verteilungsschlüssel, wird der Osten bald auf Westniveau angeglichen sein.

---

[Ansuz]

aber sicher !

Besten Dank! Interessant auch die Übersetzung ins (ausgerechnet) Englische, dort wird geschwurbelt von "in an age of excessive nationalism the highly patriotic monument was meant to increase the German people's belief in the German Empire ".
Hallo? Stimmt, damals waren alle beteiligten Länder äußerst nationalbewußt; nur den Deutschen soll das jetzt angekreidet werden? Darauf gibt das Wörtchen "excessive" einen Hinweis.
Der wiederum durch "highly patriotic" entkräftet wird. Highly patriotic ist auch heutzutage in anderen Ländern alles andere als eine Schmähung.

Also wieder mal Doppeldenk und Zwiesprech vom Feinsten.

Und dafür zahlt man Steuern....

[Jim_Panse]

Besten Dank! Interessant auch die Übersetzung ins (ausgerechnet) Englische, dort wird geschwurbelt von "in an age of excessive nationalism the highly patriotic monument was meant to increase the German people's belief in the German Empire ".
Hallo? Stimmt, damals waren alle beteiligten Länder äußerst nationalbewußt; nur den Deutschen soll das jetzt angekreidet werden? Darauf gibt das Wörtchen "excessive" einen Hinweis.
Der wiederum durch "highly patriotic" entkräftet wird. Highly patriotic ist auch heutzutage in anderen Ländern alles andere als eine Schmähung.

Also wieder mal Doppeldenk und Zwiesprech vom Feinsten.

Und dafür zahlt man Steuern....

ich muss aber auch sagen, da stehen mehrere Infotafeln und nur auf dieser steht dieser Mist !

Der Rest befasst sich äußerst neutral mit der Geschichte wie Napoleon vertrieben wurde ...

Kleiner Wermutstropfen dabei ist die Erwähnung das Deutsche auf beiden Seiten kämpften.
Mit dieser Aussage hadere ich seither .. soll das jetzt wieder Antideutsch sein oder wirklich zeigen das 50% der Deutschen damals Napoleon gut fanden.
Da habe ich noch eine Geschichtslücke .. vielleicht kann mir das ja jemand aufklären?

[Shahirrim]

Hast Du Sie schon mal sächseln hörn?

So nach dem Motto:

s´gladschd glei !

ischwerbleede !

mach doch eurn dreck allene !

Serena Williams? Die könnte doch wunderbar sowas tragen:

[Enkidu]

Serena Williams? Die könnte doch wunderbar sowas tragen:

Der! Ist ein Transformer.

[Jim_Panse]

Die Zustände werden nicht gehalten, da sie sich bereits seit drei, vier Jahren drastisch verschlechterten. Ich bin in den 90'ern in den Westen "ausgewandert" und sehe die Veränderung des Straßenbildes im Osten mit jeder Heimfahrt zur Familie. Vor einigen Jahren sah man noch gar keine Kopftücher, orientalische Jugendliche und Neger in den Innenstädten. Im Zuge der demografischen Entwicklung, durch die niedrigen Geburtenraten gerade im Osten, sowie den staatlich organisierten Bevölkerungsaustausch mit Ansiedlung nach Verteilungsschlüssel, wird der Osten bald auf Westniveau angeglichen sein.

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Jammerschade !
ich bleib dabei .... haltet Stand !

[Fortuna]

Der Threadtitel ist natürlich nicht Ernst gemeint und keinesfalls repräsentativ für diese Zeilen...

Ich möchte Euch ein paar Eindrücke von meiner Städtereise nach Leipzig und Dresden berichten.
Da könnte man jetzt wirklich viele Bilder zeigen aber hier nur mal ein paar Schlagworte....
vielleicht lege ich auch noch Bilder nach, je nachdem wieviel Anklang das hier findet.

Leipzig Völkerschlachtdenkmal
Wirklich sehr imposant ein Deutsch/europäisches Wahrzeichen und das Ende von Napoleon in Deutschland ... leider ein blöder Spruch auf der ersten Infotafel:
... das Denkmal wurde wegen überhöhtem Nationalismus erschaffen .....
da hatte ich schon fast keine Lust mehr aber mehr Schwachsinn kam zum Glück nicht.

Leipziger Bahnhof
Da war ich ob der Größe wirklich überrascht, zudem sehr sauber.

Leipziger Kirchen ( auch die russische Gedächtniskirche )
Alle sehr sehenswert und imposant.

leipziger Friedhof
Riesig, man denkt da steht ein eigenes Schloss drauf .. ist dann aber nur die Kapelle und das Krematorium .... unglaublich ... sogar die Antifa hatte da Blumenkränze ausgelegt ... ratet mal für wen ...


Leipziger Altstadt
mit unzähligen Denkmälern und Details wirklich schön.
Natürlich hat das moderne Einzug gehalten ... unzählige Verkaufszentren ... dermaßen groß ... man kann sich gar nicht vorstellen, wer das alles kaufen soll ... aber es war wirklich brechend voll überall ....der Auerbachkeller ist auch sehr stimmig um Essen zu gehen.


Nach drei Tagen ging es dann nach Dresden


hier wohnten wir in
Dresden Blasewitz ( Villenviertel ) nahe dem blauen Wunder
Wirklich sehr ansehnlich mit vielen z.t. denkmalgeschützten Häusern
auch der Ursprung wie es dazu kam ... alles sehr interessant ....

Alle Kirchen
Frauenkirche usw. ... alles sehr schön anzusehen und imposant ... Nähe an der Elbe ... aber was erzähl ich Euch ... da muss man min. 1x im Leben hin.

Dresden Elbschlösser
da gibt es gleich mehrere ... an der Elbe gelegen ... wirklich alles sehr interessant.

Dresden Zwinger
hier war es kaum zum Aushalten ... vor lauter Touris ... aber gut... ich war ja selber einer

Dresden Zentrum
auch hier wieder stets total voll und massig Geschäfte und Einkaufszentren ...


Auf dem Weg natürlich die Bastei in Lohmen in der sächsischen Schweiz besucht.

Diesen Besuch habe ich etwas bereut ... das war wohl zur falschen Zeit .. das war so mit Touris überfüllt ... aber gut ... nett anzusehen sind die Felsen natürlich ...


Zusammenfassend, kann ich sagen die Sachsen sind ein sehr nettes Volk.

Selber komme ich aus dem Einzugsbereich Karlsruhe .. also quasi aus Baden-Türkenberg.
Die Menschlische Vielfalt die ich gewohnt bin habe ich dort so nicht angetroffen.
In den Geschäften arbeiten Deutsche.
Es gibt noch deutsche Restaurants und Italiener ... hier bei mir gibt es fast nur noch Dönerläden...
Wenn man durch das Zentrum läuft, sieht man fast nur Deutsche ... vielleicht waren das 10% Migranten/Asylanten. Der Rest kam mir zumindest noch europäisch vor.
Wenn ich das mit der Karlsruher Innenstadt vergleiche dann sind es hier vielleicht noch 10% Deutsche.

Kurz gesagt ... mein Eindruck ... ein Traum ...

Ich wünsche den Sachsen, das Sie diese Zustand halten können ...

Meine Region und meine Stadt waren auch mal sehr schön.

Mittlerweile werden dort Touristen mit vorgehaltenem Messer von multiethnischen Fachkräften um ihre Geldbörsen erleichtert oder zusammengeschlagen.

Wenn die Polizei Kante zeigen will und Kontrollen durchführt geht ein Riesenaufschrei durch die regionale Käsepresse und Politiker fast aller Parteien pfeifen sie zurück.

Und ganz in der Nähe verkleidet sich der Innenminister alljährlich als Faschingssheriff und der Ministerpräsident gibt den Oberfaschingsnarren.

An allen Ecken und Enden in der Stadt sieht man Gruppen junger Neger oder Araber, die augenscheinlich keiner Arbeit nachgehen und auch sonst keine Beschäftigung haben.

Was war das mal für eine tolle Gegend was war Mainfranken mal für ein Schmuckkästchen.

Ich fürchte in wenigen Jahren werden die naiven jungen Schulschwänzer ganz andere Sorgen haben, als über den männchengemachten Klimakteriumswandel und die Heilige Grätel von Bullerbü zu sinnieren.

Dann haben sie Kalkutta, Trenchtown, Bidonville, Kibera und etliche andere Perlen urbaner Modernität mit all ihren faszinierenden Facetten und aufregenden Abenteuern direkt vor der Haustür.

[Ansuz]

[...]

Kleiner Wermutstropfen dabei ist die Erwähnung das Deutsche auf beiden Seiten kämpften.
Mit dieser Aussage hadere ich seither .. soll das jetzt wieder Antideutsch sein oder wirklich zeigen das 50% der Deutschen damals Napoleon gut fanden.
Da habe ich noch eine Geschichtslücke .. vielleicht kann mir das ja jemand aufklären?

Könntest Du das auch einstellen? Da bräuchte ich den genauen Text, um eine Aussage treffen zu können.
Also erst mal ganz allgemein:
Daß damals auch Deutsche in fremdländischen Armeen dienten, ist den Zeitläuften geschuldet.
Manche Deutsche wuchsen ja unter fremdländischer Besatzung auf und wurden ausgehoben zum Soldatendienst.
Unter Landgraf Friedrich II von Hessen-Kassel z.B. gab es einen ganz schändlichen Soldatenhandel mit den Inselaffen bzw. USA.
Jüngere Söhne des Adels mußten ihr Brot auch häufig - unfreiwillig - in ausländischen Diensten verdienen.

Das mit den 50% halte ich für nicht zutreffend, im Gegenteil, haben sich doch 1813 über alle gesellschaftlichen Schichten und Beschränkungen hinweg Deutsche vereint um ihres Vaterlandes willen. Selbst Frauen haben damals in der preußischen Armee gekämpft.

[Jim_Panse]

Könntest Du das auch einstellen? Da bräuchte ich den genauen Text, um eine Aussage treffen zu können.
Also erst mal ganz allgemein:
Daß damals auch Deutsche in fremdländischen Armeen dienten, ist den Zeitläuften geschuldet.
Manche Deutsche wuchsen ja unter fremdländischer Besatzung auf und wurden ausgehoben zum Soldatendienst.
Unter Landgraf Friedrich II von Hessen-Kassel z.B. gab es einen ganz schändlichen Soldatenhandel mit den Inselaffen bzw. USA.
Jüngere Söhne des Adels mußten ihr Brot auch häufig - unfreiwillig - in ausländischen Diensten verdienen.

Das mit den 50% halte ich für nicht zutreffend, im Gegenteil, haben sich doch 1813 über alle gesellschaftlichen Schichten und Beschränkungen hinweg Deutsche vereint um ihres Vaterlandes willen. Selbst Frauen haben damals in der preußischen Armee gekämpft.

Davon habe ich leider kein Bild.
50% war auch nur eine offene Fragestellung durch mich.
Das genaue Zitat bekomme ich leider nicht mehr hin aber es hieß das Deutsche auf beiden Seiten gekämpft hatten.
Ich meine das sollte unter dem Kontext verstanden werden das sich die Deutschen ja h nicht einig waren ... Hauptsache Sinnloser Krieg.

Zumindest auf Wiki steht es auch
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